Freiwilliges Soziales Jahr: Alles, was Schulabgänger wissen müssen

Freiwilliges Soziales Jahr: Alles, was Schulabgänger wissen müssen

Berufsleben | 18.04.2024

Das Freiwillige Soziale Jahr – kurz FSJ – ist eine beliebte Art des sozialen Engagements. Vor allem Schulabsolventen entscheiden sich für den Freiwilligendienst, um zum einen die Zeit bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn sinnvoll zu überbrücken und zum anderen einen wertvollen Beitrag für andere Mitmenschen zu leisten. Ein FSJ ist auch ideal, um erste Berufserfahrungen zu sammeln und die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige zum Freiwilligendienst.

Ob Feuerwehr, Alten- und Gesundheitspflege, Sportvereine oder Natur- und Umweltschutzverbände: Zahlreiche Gesellschaftsbereiche funktionieren nur, weil sich Menschen ehrenamtlich engagieren.

Wenn Du nach Deinem Schulabschluss die Zeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn überbrücken möchtest, kannst Du in solchen oder vielen anderen Einrichtungen und Organisationen einen Freiwilligendienst leisten. Du hilfst anderen Menschen, die Unterstützung in ihrem Alltag benötigen, leistest einen wertvollen Beitrag für die gesamte Gesellschaft und begegnest dabei auch Menschen, mit denen Du im bislang vielleicht weniger zu tun hattest. Gleichzeitig entwickelst Du ein besseres Verständnis für Deine Mitmenschen und lernst die verschiedenen Facetten der Gesellschaft näher kennen. Eine Betreuerin bzw. ein Betreuer unterstützt Dich bei der Einarbeitung in den Sozialbereich, der am meisten Deinen Interessen entspricht und hilft Dir auch während des FSJ bei Problemen. An Seminartagen setzt Du Dich mit anderen Jugendlichen mit sozialen, kulturellen und politischen Themen auseinander.

Gleichzeitig bringt Dich der Freiwilligendienst persönlich ein großes Stück nach vorne, denn Du sammelst viele praktische Erfahrungen, verbesserst Deine Sprachkenntnisse und findest mehr über Deine individuellen Stärken heraus.

Freiwilliges Soziales Jahr: Das Wichtigste im Überblick

  • Das Freiwillige Soziale Jahr steht bundesweit jungen Menschen – unabhängig von ihrer schulischen Vorbildung, ihrer Herkunft oder ihrer Einkommenssituation – offen.
  • Die FSJ-Altersgrenze liegt bei mindestens 16 und maximal 27 Jahren.
  • Das FSJ bietet jedem jungen Menschen die Gelegenheit, sich für das Gemeinwohl
  • amtlich zu engagieren und gleichzeitig wertvolle Einblicke in ein bestimmtes Berufsfeld zu gewinnen.
  • Die Dauer eines FSJ beträgt generell 12 Monate. Es gibt aber auch die Möglichkeit, den Freiwilligendienst für 6 Monate oder für längstens 18 Monate durchzuführen. In besonderen Ausnahmefällen kann der Dienst auf 24 Monate verlängert werden.

Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr?

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist ein soziales Orientierungs- und Bildungsjahr, das sich an junge Menschen bis zum 27. Lebensjahr richtet. Eingeführt wurde es in Deutschland im Jahr 1964 und ist seitdem vor allem für Schulabsolventen zu einer beliebten Option geworden. Das FSJ bietet nämlich die Möglichkeit zur beruflichen Orientierung und gleichzeitig die Gelegenheit, in sozialen Einrichtungen etwas Gutes für andere Menschen zu tun.

Bei Deinem praktischen Einsatz in verschiedenen gemeinnützigen Einrichtungen kannst Du fachliche und auch soziale Kompetenzen erwerben. Du gewinnst mehr Selbstvertrauen, Selbstständigkeit sowie eine bessere Vorstellung von der künftigen Arbeitswelt. Der freiwillige Dienst wird zudem von Seminaren begleitet, die Dir den Austausch mit anderen Freiwilligen aus anderen Einsatzstellen ermöglichen. Das FSJ ist eine besondere Form der gemeinnützigen Arbeit und genießt in der Gesellschaft eine breite Wertschätzung.

Neben dem FSJ gibt es noch weitere Formate des Jugendfreiwilligendienstes:

  • Freiwilliges Ökologisches Jahr – FÖJ
  • Internationaler Jugendfreiwilligendienst – IJFD
  • Auf der Ebene des Bundes gibt es den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Dieser Dienst ist als Ersatz für den ausgelaufenen Zivildienst geschaffen worden und ist auch älteren Menschen zugänglich.

Ihr Ziel ist gemäß dem sogenannten Jugendfreiwilligendienstegesetz (JFDG) die Förderung der Bildungsfähigkeit junger Menschen. Die Kompetenzen, die in einem Jugendfreiwilligendienst erworben werden, sind nämlich auch gefragte Schlüsselqualifikationen am Arbeitsmarkt.

Welche klassischen FSJ- und FÖJ-Einsatzbereiche gibt es?

  • Stationäre und ambulante Seniorenpflege-Einrichtungen
  • Behinderteneinrichtungen (Wohnheim oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung)
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Rettungsdienste und Sozialstationen (z. B. Caritasverband oder Feuerwehr)
  • (Pädagogische) Einrichtungen der Jugend- und Kinderbildung (z. B. Ganztagsschulen, Förderschulen, Kindergarten oder Kindertagesstätten)
  • Umwelt- und Naturschutzverbände
  • Sportverein und Sportverbände
  • Kulturelle Einrichtungen (Museen, Gedenkstätten, Archiv, Kulturvereine)
  • Kirche
  • Denkmal- und Landschaftspflege
  • Ambulanter Pflegedienst
  • Ausland.

FSJ-Altersgrenze und FSJ-Dauer: Wer kann am Freiwilligendienst teilnehmen?

  • Junge Frauen und Männer, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, können am FSJ teilnehmen. Abhängig vom Bundesland ist die Vollzeitschulpflicht mit 16 oder auch mit 15 Jahren bereits erfüllt.
  • Die Art der Schulbildung ist dabei für das FSJ nicht relevant.
  • Es gibt auch eine obere FSJ-Altersgrenze: Den zwölfmonatigen Dienst kann jeder beginnen, der das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
  • Die meisten Freiwilligen leisten das Freiwillige Soziale Jahr bzw. einen Bundesfreiwilligendienst 12 Monate lang. Der FSJ/BFD muss sich jedoch nicht über eine Zeitspanne von einem Jahr erstrecken: Auch ein 6- oder 18-monatiger Dienst ist möglich.

Welche Vorteile bietet ein Freiwilliges Soziales Jahr?

Sozialengagement und Gutes tun

Im freiwilligen sozialen Orientierungsjahr engagierst Du Dich freiwillig für die Gesellschaft und insbesondere für hilfsbedürftige Menschen. Das Sozialengagement ist in vielen verschiedenen Bereichen gefragt. Somit kannst Du die vielfältigen Facetten der Gesellschaft näher kennenlernen und ein besseres Verständnis für Menschen in ihren unterschiedlichsten Lebenssituationen entwickeln.

Persönliche Weiterentwicklung

Du kannst im Freiwilligendienst Deine Persönlichkeit stärken und Dich enorm weiterentwickeln. Du begegnest vielen neuen, interessanten Menschen und trittst in einen Austausch mit ihnen. Dadurch entwickelst Du Flexibilität, Offenheit und Neugier. Die Zusammenarbeit und Begleitung der anderen stärkt auch gleichzeitig Deine Kommunikations- und Teamfähigkeit. Es kann sein, dass Du manchmal Schwierigkeiten bewältigen oder Konflikte lösen musst, doch Du wirst im Freiwilligendienst an den Herausforderungen und Aufgaben wachsen. Die FSJ-Träger stehen Dir dabei unterstützend zur Seite.

Zur persönlichen Weiterentwicklung gehört auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit. Du wirst mit der Zeit merken, was Du alles allein bewirken und leisten kannst. Somit stärkt das FSJ nicht nur Deine Selbstständigkeit, sondern auch Dein Selbstbewusstsein – und das ist eine ideale Vorbereitung auf das bevorstehende Studium oder die Ausbildung.

Berufliche Orientierung

Ein FSJ gib Dir die Möglichkeit, mehr Klarheit über Deine persönlichen und beruflichen Ziele zu gewinnen. In Deinem gewählten Einsatzbereich kannst Du den Arbeitsalltag konkret erleben, Deine Stärken kennenlernen und feststellen, welche Tätigkeiten Dir besonders viel Spaß machen. Möchtest Du beispielsweise Medizin studieren oder eine Ausbildung zum Rettungssanitäter machen, ist ein FSJ in einer Gesundheits- oder Pflegeeinrichtung sinnvoll. Nutze das Freiwillige Soziale Jahr daher als Chance, um Deinen Karrierewunsch zu überprüfen und Dich neu zu orientieren.

Sammlung praktischer Erfahrungen

Ein freiwilliges Jahr im sozialen Bereich ist wie ein Praktikum. Hier steht also die Praxiserfahrung im Vordergrund. Nach dem Engagement in Deinem freiwilligen Dienst kannst Du Dich in einem Arbeitsumfeld gut zurechtfinden. Viele Ausbildungsbetriebe und Unternehmen schätzen es in besonderem Maß, wenn im Vorfeld schon Praxisluft geschnuppert wurde.

Fachhochschulreife mit dem FSJ

Ob Bundesfreiwilligendienst oder Freiwilliges Soziales Jahr – ein geregelter freiwilliger Dienst wird in fast allen Bundesländern für den Praxisteil der Fachhochschulreife anerkannt. In der Regel wird dafür jedoch vorausgesetzt, dass der Freiwilligendienst ein Jahr lang in Vollzeit geleistet wird. Im Vorfeld solltest Du die Bestimmungen Deines Landes exakt prüfen.

Anerkennung für Ausbildung und Studium

Bei bestimmten Ausbildungen oder Studiengängen wird der Freiwilligendienst als Vorpraktikum angerechnet. Viele Universitäten erkennen ein FSJ zudem als Wartezeit an und vergeben dafür bei der Bewerbung Sonderpunkte.

Wie läuft der Bewerbungsprozess für das FSJ?

Vor dem Bewerbungsbeginn für Dein freiwilliges soziales Orientierungsjahr ist solltest Du Dich für eine FSJ-Einsatzstelle entscheiden, die voll und ganz Deinen Interessen entspricht.

  • In der Regel bewirbst Du Dich auf freie FSJ-Plätze direkt bei einem der vielen FSJ-Träger.
  • Diese Träger sind zuständig für die Planung, die rechtmäßige Durchführung sowie die pädagogische Begleitung des Freiwilligendienstes.
  • Sie wählen geeignete FSJ-Einsatzstellen aus und nehmen die Bewerbungsunterlagen der Freiwilligen entgegen.
  • Zudem vermitteln FSJ-Träger zwischen den Interessen und Beweggründen der Freiwilligen sowie den Anforderungen der Einsatzstellen.
  • Du kannst Dich auch bei mehreren anerkannten Trägern gleichzeitig bewerben.
  • Zum Teil hast Du auch die Möglichkeit, Dich direkt an Deine gewünschte Einsatzstelle zu wenden. Diese leitet dann die Bewerbungsunterlagen an den entsprechenden Träger weiter.

Ein Freiwilligendienst FSJ beginnt – ebenso wie ein FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) – meist zwischen August und September. Der Bewerbungsprozess sollte rund 6 Monate vor dem FSJ-Start begonnen werden.

Bewerbungsunterlagen und verfahren: Tipps für eine erfolgreich Bewerbung

Die Struktur der Bewerbungsunterlagen für ein Freiwilliges Soziales Jahr ist der einer klassischen Bewerbung ganz ähnlich.

Für ein FSJ werden demnach folgende Bewerbungsunterlagen benötigt:

  • Deckblatt (optional)
  • Anschreiben/Motivationsschreiben
  • Tabellarischer Lebenslauf mit Bewerbungsfoto
  • Zeugnisse, Zertifikate und Bescheinigungen (z. B. über geleistete Praktika)
  • In einigen Einrichtungen, so etwa in Kinder- und Jugendeinrichtungen wird auch ein polizeiliches Führungszeugnis benötigt.

Über die Homepage der jeweiligen Einrichtung kannst Du genau erfahren, welche Unterlagen einzureichen sind.

Info: Für einige gemeinwohlorientierte Einrichtungen kann es zudem wichtig sein, einen Führerschein zu besitzen, vor allem dann, wenn Du daran interessiert bist, Fahrdienste zu übernehmen. Schreibe daher unbedingt in deine Bewerbungsunterlagen, ob Du im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bist.

Was sollte in einem FSJ-Bewerbungsanschreiben stehen?

Bereits im Bewerbungsanschreiben solltest Du einen positiven Eindruck hinterlassen und Dich von anderen FSJ-Bewerbern abheben:

  • Stelle Deine Beweggründe dar: Warum ist es Dir wichtig, im gewählten Einsatzbereich aktiv zu sein? Was ist Deine Motivation für das FSJ?
  • Gib Deine Stärken, Fähigkeiten und Sprachkenntnisse an. Welche Talente besitzt Du und warum interessierst Du Dich genau für die jeweilige Tätigkeit?
  • Welche Qualifikationen bringst Du für den Einsatzbereich mit? Hast Du bereits Praktika absolviert, Nachhilfe gegeben oder Babysitting-Erfahrungen? Auch frühere soziale Engagements solltest Du im Anschreiben erwähnen.
  • Wie bist Du auf die Einrichtung aufmerksam geworden?
  • Welche Wünsche verbindest Du mit dem Freiwilligendienst? Was würdest Du in dieser Zeit gerne lernen?
  • Verfasse Dein Anschreiben ehrlich und offen. Vermeide vor allem leere Formulierungen wie beispielsweise „Ich wollte schon immer ein FSJ machen und aus diesem Grund ist diese Tätigkeit genau das Richtige für mich.“

Auch ein FSJ-Motivationsschreiben ist ein offizieller Brief. Achte daher nicht nur auf den inhaltlichen, sondern auch auf den formellen Aufbau.

FSJ-Erfahrungen und Herausforderungen

Ein FSJ kann manches Mal auch eine Herausforderung sein. Vor allem soziale Berufe in Altenheimen, Krankenhäusern oder Behindertenwerkstätten können eine Belastung sein. Hier lernen junge Erwachsene jedoch, mit ungewohnten Alltagssituationen richtig umzugehen, so etwa mit körperlichen Einschränkungen, mit schweren Krankheiten und auch dem Tod. In solchen Einrichtungen tragen die Freiwilligen eine große Verantwortung und haben während ihrer Tätigkeit auch einen stetigen Lernprozess.

Bedeutung des Freiwilligen Sozialen Jahres für die Gesellschaft

Der Freiwilligendienst ist optimal, um ein besseres Verständnis für andere Menschen und ihre individuellen Lebenssituationen zu entwickeln. Freiwillige können die vielen Schichten der Gesellschaft näher kennenlernen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Miteinanders leisten. Ein FSJ ist eine perfekte Möglichkeit, um die eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten im Praxisalltag zu erproben und seine eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Es ist eine Zeit des Innehaltens und der persönlichen Ausrichtung.

Durch das FSJ kannst Du auch einen wichtigen Beitrag zur sozialen Infrastruktur leisten. Jugendliche, die soziales Engagement zeigen, fördern somit auch den Gemeinschaftssinn.

Checkliste für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

  • Altersprüfung: Ich bin zwischen 16 und 27 Jahre alt (je nach Bundesland ist die Vollzeitschulpflicht mit 16 oder 15 Jahren erfüllt)
  • Einsatzbereich wählen: z.B. Pflege, Gesundheit, Kinder/Jugendliche, Senioren, Kultur, Sport, Umweltschutz
  • Passenden Träger finden und mich dort bzw. direkt bei der Wunsch-Einsatzstelle bewerben
  • Bewerbungsunterlagen vorbereiten: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Führungszeugnis
  • Dauer festlegen: in der Regel 12 Monate, aber auch 6 oder 18 Monate möglich
  • Starttermin klären: meist August/September
  • Auf persönliche Weiterentwicklung und neue Erfahrungen freuen
  • Praktische Berufserfahrung sammeln
  • Möglichkeit nutzen, Fachhochschulreife zu erwerben
  • Studien- oder Ausbildungsplatz zurückstellen lassen, falls schon vorhanden
  • Nach dem FSJ: Erfahrungszeugnis beantragen

Der Blick in die Zukunft nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr

Nach dem FSJ stehen Freiwilligen viele verschiedene Möglichkeiten offen. So kannst Du eine Ausbildung beginnen oder ein Studium an einer Hochschule. Du kannst auch eine berufliche Laufbahn im sozialen Bereich einschlagen oder Dich weiterhin ehrenamtlich engagieren. Insbesondere bei der Bewerbung um einen Studienplatz spielt der Freiwilligendienst eine große Rolle.

Wissenswert: Hat ein FSJ-Teilnehmer etwa zu Beginn oder während des Freiwilligendienstes einen Studienplatz erhalten und kann diesen wegen des FSJ/FÖJ nicht annehmen, so ist es möglich, den Studienplatz zurückstellen zu lassen. Das heißt konkret, dass der Studienplatz nicht verfällt.

Am Ende des Freiwilligendienstes bekommst Du ein Zeugnis, das Auskunft über die Art, die Dauer und die absolvierten FSJ-Leistungen gibt. Dieses Zeugnis ist bei späteren Bewerbungen ein wichtiger Pluspunkt für Dich. Es zeigt künftigen Arbeitgebern auf der einen Seite, dass Du bereits wertvolle Praxiserfahrung gesammelt hast und auf der anderen Seite, dass Du ein sozial engagierter Mensch bist.

Jetzt den passenden FSJ-Job finden auf stellenmarkt.de

Nach deinem Schulabschluss steht dir mit einem freiwilligen sozialen Jahr eine sinnvolle und bereichernde Zeit bevor. Auf stellenmarkt.de findest du zahlreiche Stellen für ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Registriere dich kostenlos und erhalte die aktuellsten Stellenangebote für ein FSJ per Mail. Du kannst auch ein anonymes Stellengesuch veröffentlichen und so von Einrichtungen kontaktiert werden, die Freiwillige suchen. Mit der intelligenten Jobsuche filterst du ganz gezielt nach FSJ-Stellen in deinem Wunschbereich.

Jetzt auf stellenmarkt.de nach der perfekten FSJ-Stelle suchen und dein soziales Engagement starten!

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.

Weitere Artikel

WWOOFing: Weltweit auf ökologischen Bauernhöfen arbeiten

WWOOFing: Weltweit auf ökologischen Bauernhöfen arbeiten

Berufsleben | 22.04.2024

WWOOFing: Das klingt erst einmal nach einem ziemlich schrägen Wort. Doch dahinter verbirgt sich eine...

weiterlesen
Ehrenamt im Lebenslauf: So zeigen Sie Ihr soziales Engagement

Ehrenamt im Lebenslauf: So zeigen Sie Ihr soziales Engagement

Professionell bewerben | 19.04.2024

Das Ehrenamt ist der „Rücken der Gesellschaft“. Wenn man Gutes tut, sollte man auch darüber reden un...

weiterlesen
Vorpraktikum: Brücke zwischen Schule und Uni

Vorpraktikum: Brücke zwischen Schule und Uni

Berufsleben | 22.04.2024

Immer mehr Hochschulen verlangen von Studienanfängern ein Vorpraktikum, das zwischen Schulabschluss ...

weiterlesen
Freiwilliges Soziales Jahr
Liebenburg, Salzgitter, Wolfenbüttel, Goslar
Freiwilliges Soziales Jahr
Haiger-Steinbach
Freiwilliges Soziales Jahr
Oßwaldstraße 1, 82319 Starnberg
Freiwilliges Soziales Jahr – FSJ
Gabriel-von-Seidl-Strasse 81, 67550 Worms
Freiwilliges Soziales Jahr / Bundesfreiwilligendienst
Bad Friedrichshall, Crailsheim, Heilbronn, Heilbronn-Kirchhausen, Ingelfingen, Öhringen, Schwäbisch Hall, Talheim