Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Exportsachbearbeiter - März 2024

30 Jobangebote für Exportsachbearbeiter

Jobs Exportsachbearbeiter - Jobangebote Exportsachbearbeiter - offene Positionen

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Stellenangebote Exportsachbearbeiter - die wichtigsten Fragen

Was macht ein Exportsachbearbeiter?

Ein Exportsachbearbeiter ist für die Abwicklung von internationalen Exportgeschäften zuständig. Er oder sie erstellt Exportdokumente, kontrolliert Exportvorschriften und organisiert den Versand von Waren ins Ausland. Der Exportsachbearbeiter arbeitet eng mit Kunden, Lieferanten, Speditionen und Zollbehörden zusammen, um einen reibungslosen Exportprozess zu gewährleisten. Exportsachbearbeiter sind in Unternehmen verschiedener Branchen tätig und tragen zur Internationalisierung des Geschäfts bei.

Welche Aufgaben hat ein Exportsachbearbeiter?

Ein Exportsachbearbeiter hat eine Vielzahl von Aufgaben. Dazu gehören die Erstellung von Exportdokumenten wie Frachtbriefe, Zollanmeldungen und Ursprungszeugnisse. Der Exportsachbearbeiter kontrolliert die Exportvorschriften und -bestimmungen, bereitet Angebote für internationale Kunden vor und organisiert den Versand von Waren ins Ausland. Er oder sie überwacht die Liefertermine, arbeitet eng mit Speditionen zusammen und klärt alle Fragen rund um den internationalen Versand. Zudem gehört die Pflege von Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie die enge Zusammenarbeit mit internen Abteilungen wie Vertrieb, Einkauf und Lagerwesen zu den Aufgaben eines Exportsachbearbeiters.

Was macht den Beruf des Exportsachbearbeiter spannend?

Der Beruf des Exportsachbearbeiters ist aufgrund seiner Internationalität und Abwechslungsreichtum sehr spannend. Exportsachbearbeiter haben täglich Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Speditionen aus aller Welt und arbeiten in einem interkulturellen Umfeld. Sie sind dafür verantwortlich, dass Waren termingerecht und sicher ins Ausland geliefert werden. Zudem ist der Beruf des Exportsachbearbeiters sehr zukunftsorientiert, da die Internationalisierung des Geschäfts weiterhin voranschreitet.

Für wen ist der Beruf des Exportsachbearbeiter geeignet?

Der Beruf des Exportsachbearbeiters ist für Menschen geeignet, die gerne im internationalen Umfeld arbeiten und Freude an der Organisation von Abläufen haben. Erforderlich sind eine schnelle Auffassungsgabe, ein gutes Zeitmanagement und eine hohe Stressresistenz. Zudem ist eine ausgeprägte Kundenorientierung sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit erforderlich, da der Exportsachbearbeiter eng mit Kunden, Lieferanten und internen Abteilungen zusammenarbeitet.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Exportsachbearbeiter wechseln und was muss man tun?

Ja, ein Quereinstieg in den Beruf des Exportsachbearbeiters ist möglich, jedoch ist eine gewisse Affinität zum Außenhandel und zur internationalen Geschäftstätigkeit von Vorteil. Um in den Beruf einzusteigen, sollten Bewerber sich über Exportvorschriften und -bestimmungen informieren und sich mit den üblichen Exportdokumenten vertraut machen. Zudem sind Erfahrungen in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Logistik oder Zoll von Vorteil. Unternehmen bieten oft interne Schulungen an, um Mitarbeiter in der Exportabwicklung zu schulen. Eine Weiterbildung zum/zur Exportfachkraft oder Exportmanager/in kann auch eine Option sein, um sich für den Beruf zu qualifizieren.

Welche Unternehmen suchen Exportsachbearbeiter?

Exportsachbearbeiter sind in vielen Unternehmen und Branchen gefragt, die international tätig sind oder Waren ins Ausland verkaufen möchten. Hier sind fünf Branchen, in denen Exportsachbearbeiter häufig gesucht werden:

  • Maschinenbau: Exportsachbearbeiter in diesem Bereich sind für die Abwicklung von internationalen Geschäften im Maschinenbau verantwortlich. Dazu gehört die Erstellung von Angeboten, Verträgen, Exportdokumenten und die Organisation des internationalen Versands.
  • Lebensmittelindustrie: Exportsachbearbeiter in der Lebensmittelindustrie sind für die Abwicklung von internationalen Exportgeschäften zuständig. Sie müssen sich mit Lebensmittel- und Zollvorschriften auskennen und die Versandlogistik planen.
  • Elektroindustrie: Exportsachbearbeiter in diesem Bereich müssen sich mit Exportvorschriften, Ursprungszeugnissen und Zollabwicklung auskennen. Sie arbeiten eng mit Kunden und Lieferanten aus aller Welt zusammen und organisieren den internationalen Versand von Elektronikprodukten.
  • Chemieindustrie: Exportsachbearbeiter in der Chemieindustrie sind für die Erstellung von Exportdokumenten, Zollabwicklung und Gefahrguttransporte zuständig. Sie arbeiten eng mit Speditionen und Zollbehörden zusammen.
  • Handel: Auch im Handel werden Exportsachbearbeiter gesucht, um den internationalen Verkauf von Waren zu organisieren. Dazu gehört die Erstellung von Exportdokumenten, die Planung des internationalen Versands und die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten aus aller Welt.

Was verdient man als Exportsachbearbeiter?

Das Gehalt eines Exportsachbearbeiters hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Branche, der Größe des Unternehmens, der Berufserfahrung und dem Bildungsabschluss. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei rund 2.500 bis 3.500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen kann das Gehalt auf bis zu 5.000 Euro brutto im Monat ansteigen. In einigen Branchen wie z.B. der Chemieindustrie oder im Maschinenbau sind höhere Gehälter möglich. Auch ein Wechsel in höhere Positionen wie Exportmanager/in oder Teamleitung kann zu einem höheren Gehalt führen. Zudem können weitere Benefits wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie betriebliche Altersvorsorge hinzukommen.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Exportsachbearbeiter am besten gestalten?

Eine erfolgreiche Bewerbung als Exportsachbearbeiter sollte neben den üblichen Unterlagen wie Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen auch spezifische Kenntnisse im Bereich Exportabwicklung und Außenhandel hervorheben. Wichtig ist es, auf die Anforderungen der Stellenausschreibung einzugehen und zu zeigen, dass man über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt. Zudem sollten Bewerber ihre Erfahrungen im Umgang mit internationalen Kunden und Lieferanten betonen sowie ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit hervorheben. Sprachkenntnisse in Englisch oder weiteren Fremdsprachen sind in diesem Beruf von Vorteil und sollten daher ebenfalls erwähnt werden. Eine professionelle Gestaltung der Bewerbungsunterlagen sowie eine klare und prägnante Formulierung sind ebenfalls wichtig.

Welche Fragen werden dem Exportsachbearbeiter beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Vor einem Jobinterview sollten Bewerber sich auf Fragen rund um die Exportabwicklung, die internationale Geschäftstätigkeit und die Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Speditionen vorbereiten. Hier sind zehn Fachfragen, die im Jobinterview wahrscheinlich gestellt werden:

  • Welche Erfahrungen haben Sie in der Exportabwicklung?
  • Welche Exportdokumente kennen Sie und wie erstellen Sie diese?
  • Wie gehen Sie mit Exportvorschriften und Zollbestimmungen um?
  • Wie organisieren Sie den internationalen Versand von Waren?
  • Wie pflegen Sie Kunden- und Lieferantenbeziehungen im internationalen Kontext?
  • Wie gehen Sie mit kulturellen Unterschieden um?
  • Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit Speditionen und Zollbehörden?
  • Wie gehen Sie mit Lieferverzögerungen um?
  • Welche Sprachkenntnisse haben Sie und in welchem Umfang setzen Sie diese im Berufsalltag ein?
  • Wie gehen Sie mit Stress und Zeitdruck um?

Hinweis: Bewerber sollten sich vor dem Jobinterview eigene Antworten auf diese Fragen aufschreiben und diese trainieren, um im Gespräch souverän und professionell auftreten zu können.

Welche Herausforderungen hat der Exportsachbearbeiter in der Zukunft?

Eine Herausforderung für den Exportsachbearbeiter in der Zukunft wird die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung der Exportprozesse sein. Immer mehr Unternehmen setzen auf digitale Tools und Plattformen, um die Abwicklung von Exportgeschäften effizienter zu gestalten. Exportsachbearbeiter müssen sich daher mit diesen neuen Technologien vertraut machen und ihre Arbeitsweise entsprechend anpassen. Zudem wird die Verschärfung von Exportvorschriften und -bestimmungen sowie die Einführung neuer Zölle und Handelsbarrieren eine Herausforderung darstellen. Auch hier müssen Exportsachbearbeiter auf dem Laufenden bleiben und ihre Kenntnisse ständig erweitern. Ein weiterer Aspekt ist die verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen und klimafreundlichen Lösungen im Bereich Export. Exportsachbearbeiter müssen daher in Zukunft verstärkt darauf achten, dass die Waren auf umweltverträgliche Weise transportiert werden und sich mit den entsprechenden Vorschriften und Zertifizierungen auskennen.

Wie kann man sich als Exportsachbearbeiter weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Eine Möglichkeit zur Weiterbildung ist der Besuch von Seminaren und Schulungen, die sich auf spezielle Themen wie Exportvorschriften, Zollabwicklung oder internationale Verträge konzentrieren. Auch eine Weiterbildung zum/zur Exportfachkraft oder Exportmanager/in kann sinnvoll sein, um sich für höhere Positionen im Bereich Export zu qualifizieren. Eine weitere Möglichkeit ist der Erwerb von Sprachkenntnissen, um die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden und Lieferanten zu verbessern. Zudem können auch Fachbücher und Fachzeitschriften eine gute Informationsquelle sein, um sich über neue Entwicklungen im Bereich Export auf dem Laufenden zu halten.

Wie kann man als Exportsachbearbeiter Karriere machen?

Exportsachbearbeiter können sich durch eine erfolgreiche Arbeit und Weiterbildungen für höhere Positionen im Bereich Export qualifizieren. Hier sind fünf Aufstiegspositionen, die möglich sind:

Teamleitung: Als Teamleiter/in sind Exportsachbearbeiter für die Koordination und Führung eines Teams von Exportsachbearbeitern verantwortlich.

Exportmanager/in: Als Exportmanager/in haben Exportsachbearbeiter die Gesamtverantwortung für die Exportabteilung eines Unternehmens.

Internationaler Vertriebsleiter/in: In dieser Position sind Exportsachbearbeiter für den internationalen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens verantwortlich.

Leiter/in Supply Chain Management: In dieser Position sind Exportsachbearbeiter für die Planung und Steuerung der Warenströme eines Unternehmens verantwortlich.

Geschäftsführer/in: Als Geschäftsführer/in tragen Exportsachbearbeiter die Gesamtverantwortung für ein Unternehmen und haben die Möglichkeit, die strategische Ausrichtung im Bereich Export mitzugestalten.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Exportsachbearbeiter noch bewerben?

Exportsachbearbeiter können sich auch auf Stellenangebote in verwandten Berufsfeldern bewerben, wie z.B.:

  • Import-/Export-Manager/in
  • Außenhandelskaufmann/-frau
  • Internationaler Projektmanager/in
  • Zollspezialist/in
  • Logistikleiter/in

Diese Berufe haben ähnliche Aufgaben wie der Exportsachbearbeiter und setzen ebenfalls Kenntnisse in den Bereichen Exportabwicklung, Zollbestimmungen und internationale Geschäftstätigkeit voraus.