Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Krankenpfleger - März 2024

2767 Jobangebote für Krankenpfleger

Jobs Krankenpfleger - offene Stellen

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In unserem Pflege- und Therapiezentrum als Krankenschwester / Krankenpfleger zu arbeiten heißt, sich im Team einzubringen und an der professionellen Betreuung unserer Bewohner mitzuarbeiten. Werden

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Für unser Krankenhaus Bethanien in Solingen suchen wir ab sofort in Voll- oder Teilzeit einen Krankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention (w/m/d) Über uns Das Krankenhaus Bethanien ist

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...stmöglichen Zeitpunkt eine fachlich und menschlich überzeugende Persönlichkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger / Heilerziehungspfleger (m/w/d) in Vollzeit, aktuell 40 Stunden/Woche oder

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Stellenangebote Krankenpfleger - die wichtigsten Fragen

Was macht ein Krankenpfleger?

Ein Krankenpfleger ist für die Betreuung und Pflege von Patienten in Gesundheitseinrichtungen verantwortlich. Er arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine umfassende Versorgung und Betreuung der Patienten zu gewährleisten.

Dabei ist er für die Grundversorgung der Patienten, wie z.B. das Verabreichen von Medikamenten, das Verbandswechseln oder das Überwachen von Vitalfunktionen, zuständig.

Welche Aufgaben hat ein Krankenpfleger?

Ein Krankenpfleger hat eine Vielzahl von Aufgaben. Neben der Versorgung von Patienten gehört dazu auch die Unterstützung bei der körperlichen Pflege, wie z.B. Waschen, Ankleiden oder die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme. Außerdem ist er für die Durchführung von medizinischen Maßnahmen, wie z.B. das Anlegen von Infusionen oder das Setzen von Injektionen, verantwortlich. Des Weiteren gehört auch die Überwachung der Vitalfunktionen und die Dokumentation der Pflegemaßnahmen zu seinen Aufgaben. Darüber hinaus ist er für die Beratung der Patienten und deren Angehörigen zuständig und steht ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite.

Was macht den Beruf des Krankenpflegers spannend?

Der Beruf des Krankenpflegers ist sehr abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Die Arbeit mit Menschen erfordert Einfühlungsvermögen und eine hohe soziale Kompetenz, was den Beruf besonders interessant macht. Darüber hinaus trägt der Krankenpfleger eine große Verantwortung für das Wohl seiner Patienten und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft.

Für wen ist der Beruf des Krankenpflegers geeignet?

Der Beruf des Krankenpflegers ist für Menschen geeignet, die gerne mit Menschen arbeiten und über eine hohe soziale Kompetenz verfügen. Ebenso sollte man sich für medizinische Themen interessieren und eine ausgeprägte Empathie besitzen. Außerdem ist ein hohes Maß an Belastbarkeit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein erforderlich.

Welche Ausbildungen gibt es für den Krankenpfleger?

Um als Krankenpfleger zu arbeiten, gibt es grundsätzlich drei mögliche Ausbildungen:

  • 3-jährige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger
    In der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger geht es um die Versorgung und Betreuung von Patienten in verschiedenen medizinischen Einrichtungen, wie z.B. Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken oder ambulanten Pflegediensten. Die Ausbildung vermittelt dabei sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse in der Krankenpflege, Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre. Die Ausbildung ist auf eine breite Patientengruppe ausgelegt und beinhaltet auch die Betreuung von Kindern, Jugendlichen und psychisch kranken Menschen. Im Verlauf der Ausbildung absolvieren die Auszubildenden auch Praktika in verschiedenen Fachbereichen der Pflege, um ihr Wissen in der Praxis anwenden und vertiefen zu können.
  • 3-jährige Ausbildung zum Altenpfleger
    Die Ausbildung zum Altenpfleger richtet sich auf die Betreuung und Pflege von älteren Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Hierbei geht es neben der Versorgung der Patienten auch um die Förderung ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Auch in dieser Ausbildung werden sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse vermittelt, u.a. in den Bereichen Gerontopsychiatrie, Geriatrie und Palliativpflege. Die Ausbildung beinhaltet auch ein Praktikum, in dem die Auszubildenden in einem Alten- oder Pflegeheim eingesetzt werden und ihre erlernten Fähigkeiten unter Anleitung anwenden können.
  • 3-jährige Ausbildung zum Krankenpfleger (bzw. Krankenschwester/Krankenpfleger)
    Die Ausbildung zum Krankenpfleger ist ähnlich wie die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger aufgebaut. Hierbei liegt jedoch der Fokus auf der Versorgung und Betreuung von Patienten in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen. Die Ausbildung vermittelt auch hier sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse in der Krankenpflege, Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre.Im Verlauf der Ausbildung absolvieren die Auszubildenden Praktika in verschiedenen Fachbereichen der Pflege, wie z.B. der Inneren Medizin, Chirurgie oder Psychiatrie, um ein breites Spektrum an Erfahrungen zu sammeln.

Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, eine verkürzte Ausbildung zum Krankenpfleger zu absolvieren, wenn man bereits eine abgeschlossene Ausbildung in einem medizinischen Beruf hat.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Krankenpflegers wechseln und was muss man tun?

Ja, auch als Quereinsteiger ist ein Wechsel in den Beruf des Krankenpflegers möglich. Hierfür ist in der Regel eine entsprechende Ausbildung zum Krankenpfleger notwendig. In einigen Fällen ist auch eine Umschulung möglich. Um in den Beruf einzusteigen, ist eine Bewerbung bei entsprechenden Bildungseinrichtungen oder Krankenhäusern erforderlich.

Welche Unternehmen und Institutionen suchen Krankenpfleger?

Krankenpfleger werden in zahlreichen Unternehmen und Institutionen gesucht, nachfolgend die wichtigsten:

  • Krankenhäuser: Krankenpfleger sind in Krankenhäusern in verschiedenen Fachbereichen tätig, wie z.B. der Inneren Medizin, Chirurgie oder Pädiatrie. Sie kümmern sich um die Betreuung und Pflege der Patienten und arbeiten eng mit Ärzten und Therapeuten zusammen.
  • Rehakliniken: In Rehakliniken werden Krankenpfleger eingesetzt, um Patienten bei der Genesung nach einem Unfall oder einer Operation zu unterstützen. Sie übernehmen auch hier die Betreuung und Pflege der Patienten und arbeiten mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen.
  • Ambulante Pflegedienste: Auch ambulante Pflegedienste suchen Krankenpfleger, die Patienten zu Hause betreuen und unterstützen. Hier sind sie für die Grund- und Behandlungspflege zuständig und kümmern sich auch um die Organisation und Dokumentation der Pflegemaßnahmen.
  • Hospize: In Hospizen betreuen Krankenpfleger schwerstkranke Menschen in der letzten Lebensphase und sorgen dafür, dass sie möglichst schmerzfrei und würdevoll sterben können.
  • Betriebsärztliche Dienste: Auch betriebsärztliche Dienste können Krankenpfleger einstellen, um die medizinische Versorgung der Mitarbeiter zu gewährleisten. Hier geht es vor allem um die Durchführung von Gesundheitschecks und die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz.

In all diesen Branchen geht es darum, Patienten und Mitarbeiter medizinisch zu betreuen und zu unterstützen. Krankenpfleger müssen dabei Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und eine hohe Belastbarkeit mitbringen, da die Arbeit oft körperlich und emotional anstrengend sein kann.


Was verdient man als Krankenpfleger?

Das Gehalt als Krankenpfleger variiert je nach Ausbildung, Erfahrung und Arbeitsort. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei ca. 2.500 bis 3.000 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen kann das Gehalt jedoch auf bis zu 4.000 Euro brutto im Monat anwachsen. Besonders in Ballungsräumen und Großstädten sind die Gehälter oft höher.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Krankenpfleger am besten gestalten?

Eine gute Bewerbung als Krankenpfleger sollte in erster Linie vollständig und aussagekräftig sein. Dabei ist es wichtig, auf die Anforderungen der Stellenausschreibung einzugehen und diese mit eigenen Erfahrungen und Kompetenzen zu untermauern. Eine klare Struktur und ein ansprechendes Design sind ebenso von Vorteil. Zudem sollten Bewerberinnen und Bewerber eine positive Einstellung und Motivation ausstrahlen und ihre sozialen Kompetenzen betonen.

Welche Fragen werden dem Krankenpfleger beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

  • Wie gehen Sie mit schwierigen oder aggressiven Patienten um?
  • Wie sorgen Sie dafür, dass die Patientendaten vertraulich und sicher behandelt werden?
  • Wie arbeiten Sie in einem interdisziplinären Team zusammen, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten?
  • Wie reagieren Sie in Notfällen, z.B. bei einem plötzlichen Herzstillstand eines Patienten?
  • Wie gewährleisten Sie die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards in Ihrem Arbeitsbereich?
  • Wie gehen Sie mit herausfordernden familiären Situationen um, z.B. wenn Angehörige die Pflegeentscheidungen der Patienten in Frage stellen?
  • Wie erkennen Sie Veränderungen im Gesundheitszustand eines Patienten und wie reagieren Sie darauf?
  • Wie unterstützen Sie Patienten, die Schwierigkeiten beim Umgang mit ihrer Krankheit oder Behinderung haben?
  • Wie halten Sie sich auf dem neuesten Stand der Pflegepraxis und welche Weiterbildungen haben Sie bereits absolviert?
  • Wie gehen Sie mit ethischen Dilemmata um, z.B. bei Konflikten zwischen den Behandlungswünschen des Patienten und den medizinischen Empfehlungen des Teams?

Es ist ratsam, sich vor dem Vorstellungsgespräch eigene Antworten auf diese Fragen zu überlegen und diese zu trainieren, um im Interview selbstbewusst und überzeugend zu wirken.

Welche Herausforderungen hat der Krankenpfleger in der Zukunft?

In Zukunft wird die demografische Entwicklung eine immer größere Rolle spielen. Das bedeutet, dass es immer mehr ältere und pflegebedürftige Menschen geben wird, was eine hohe Belastung für das Gesundheitssystem und insbesondere für die Krankenpflege darstellt. Hinzu kommen auch technische Entwicklungen, wie z.B. die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die neue Herausforderungen für die Pflege mit sich bringen. Hier wird es besonders wichtig sein, sich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Wie kann man sich als Krankenpfleger weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich als Krankenpfleger weiterzubilden. Dazu gehören z.B. Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Geriatrie, Intensivpflege oder Palliativpflege. Auch eine Spezialisierung auf bestimmte Fachbereiche, wie z.B. die Onkologie oder die Pädiatrie, ist möglich. Des Weiteren gibt es auch zahlreiche Seminare und Schulungen zu Themen wie Digitalisierung oder interkulturelle Kompetenz.

Wie kann man als Krankenpfleger Karriere machen?

Als Krankenpfleger gibt es verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen. So ist z.B. eine Weiterbildung zum Pflegeexperten oder zur Pflegeleitung möglich. Auch eine Tätigkeit als Stationsleitung oder Pflegedirektor ist denkbar. In größeren Unternehmen sind auch Positionen in der Pflegeforschung oder der Pflegeberatung möglich. Es gibt also viele Aufstiegspositionen, die eine Karriere als Krankenpfleger ermöglichen. Wichtig hierfür sind eine kontinuierliche Weiterbildung und ein hohes Engagement in der eigenen Arbeit. Auch eine ausgeprägte Führungskompetenz und Organisationsfähigkeit sind für eine Karriere im Pflegemanagement von Vorteil.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Krankenpfleger noch bewerben?

Als Krankenpfleger hat man auch die Möglichkeit, sich auf Stellenangebote in verwandten Berufen zu bewerben. Hierzu gehören z.B. folgende Berufe:

  • Altenpfleger/in: Wie der Krankenpfleger ist auch der Altenpfleger für die Betreuung und Pflege von Patienten zuständig. Allerdings liegt der Fokus hier auf der Versorgung älterer Menschen in Alten- und Pflegeheimen.
  • Gesundheits- und Krankenpfleger/in: Auch hier geht es um die Pflege und Versorgung von Patienten in medizinischen Einrichtungen. Der Unterschied zum Krankenpfleger besteht darin, dass der Gesundheits- und Krankenpfleger eine breitere Ausbildung hat und daher auch in anderen Bereichen der medizinischen Versorgung eingesetzt werden kann.
  • Krankenschwester/Krankenpfleger: Der Beruf der Krankenschwester bzw. des Krankenpflegers ist mit dem Beruf des Krankenpflegers eng verwandt. Hier geht es ebenfalls um die Betreuung und Pflege von Patienten in Gesundheitseinrichtungen.
  • Pflegehelfer/in: Auch als Pflegehelfer/in ist man für die Unterstützung von Patienten in medizinischen Einrichtungen zuständig. Hierbei geht es vor allem um einfache Pflegeaufgaben, wie z.B. das Waschen und Ankleiden von Patienten.
  • Operationstechnische/r Assistent/in: Auch in der OP-Pflege geht es um die Unterstützung von Patienten, allerdings liegt hier der Fokus auf der Vorbereitung und Nachbereitung von Operationen.
  • Medizinische/r Fachangestellte/r: Hier geht es vor allem um die administrative Unterstützung in Arztpraxen und medizinischen Einrichtungen. Allerdings können auch einfache medizinische Aufgaben übernommen werden.
  • Rettungssanitäter/in: Als Rettungssanitäter/in ist man für die medizinische Erstversorgung von Patienten in Notfällen zuständig. Auch hier ist eine hohe soziale Kompetenz und Belastbarkeit erforderlich.
  • Physiotherapeut/in: In der Physiotherapie geht es um die Unterstützung von Patienten bei der Wiederherstellung ihrer körperlichen Funktionen. Hierbei sind auch Kenntnisse in Anatomie und Physiologie von Vorteil.
  • Ergotherapeut/in: Als Ergotherapeut/in geht es um die Unterstützung von Patienten bei der Wiederherstellung ihrer motorischen und kognitiven Fähigkeiten. Auch hierbei ist eine hohe Empathie und Einfühlungsvermögen gefragt.


Alle diese Berufe haben gemeinsam, dass sie eine hohe soziale Kompetenz erfordern und sich um das Wohl von Patienten kümmern. Ebenso ist eine hohe Belastbarkeit und Flexibilität notwendig, um auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Eine fundierte Ausbildung sowie kontinuierliche Weiterbildungen sind hierbei von Vorteil, um den Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.