Facility Manager: Weiterbildung, Gehalt & Aufgabenspektrum

Facility Manager: Weiterbildung, Gehalt & Aufgabenspektrum

Berufsleben | 01.11.2023

Das Berufsbild „Facility Manager“ (m/w/d) wird sehr häufig mit der Tätigkeit eines Hausmeisters gleichgesetzt, dabei ist das nicht ganz zutreffend. Das Aufgabenspektrum des Facility Managers ist nämlich umfassender und auch mit einer größeren Verantwortung verbunden. Während ein Hausmeister zumeist als Gebäudemanager für die Wartung eines privaten Hauses oder einer öffentlichen Immobilie verantwortlich ist, sorgt ein Facility Manager für das Management mehrerer Einrichtungen (engl. facility). Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Verantwortung der Facility Manager in seinem Kerngeschäft trägt, wie der monatliche Verdienst aussieht und welche Entwicklungsmöglichkeiten dieser spannende Beruf bietet.

Ein Facility Manager übernimmt ein ziemlich breit gefächertes Aufgabengebiet. Das Tätigkeitsspektrum beinhaltet dabei nicht nur technische, sondern auch administrative Aufgaben des Gebäudemanagements sowie der Gebäudetechnik. Die jeweiligen Einrichtungen und möglicherweise damit verbundene Anlagen werden vom Facility Manager kontrolliert und bewirtschaftet. Hierzu gehört beispielsweise die Instandhaltung von Heizungsanlagen und der Haustechnik, die Koordination logistischer Prozesse wie auch die Gebäudereinigung. Das Hauptaugenmerk liegt also vor allem auf Faktoren wie Sicherheit, Nachhaltigkeit, effektive Ressourcennutzung sowie ein gutes Energiemanagement.

Facility Management ist eine Dienstleistung für Unternehmen unterschiedlicher Branchen, angefangen von der Automobilindustrie über Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten bis hin zu Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wie etwa Krankenhäuser. Häufig vergeben diese Organisationen und Unternehmen das Management an externe Fachleute, an sogenannte Facility Management Dienstleister. Auf diese Weise hat das jeweilige Unternehmen die Möglichkeit, sich in Ruhe den eigenen primären Aufgaben zu widmen wie zum Beispiel der Produktherstellung oder dem Angebot verschiedener Dienstleistungen.

Facility Manager ist ein sehr spannendes Berufsbild, dasnicht nur mit facettenreichen Tätigkeiten verbunden ist, sondern auch jede Menge Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bietet.

Berufsbild Facility Manager – das Wichtigste auf einen Blick

  • Die Arbeit als Facility Manager (Abkürzung FM) ist vielschichtig und verantwortungsvoll. Während ein Hausmeister häufig nur ein einziges Objekt verwaltet, sind Mitarbeiter im Facility Management meist für die Verwaltung von mehreren Gebäuden zuständig.

  • Die Aufgaben im Facility Management liegen vor allem in den Bereichen Gebäudebewirtschaftung sowie Objektmanagement.

  • Für dieses Berufsbild wird handwerkliches Geschick, kaufmännische Fähigkeiten, gute Rechenkenntnisse sowie ein ausgeprägtes Organisationstalent vorausgesetzt.

  • In Deutschland gibt es keine direkte Berufsausbildung zum Facility Manager, doch diverse Bildungsträger bieten inzwischen Lehrgänge und Seminare für diesen Beruf an. Teilweise kann sogar ein staatlich anerkannter Abschluss erworben werden. Die Angehörigen dieses Berufs kommen überwiegend aus dem Handwerk oder haben einen handwerksnahen Beruf erlernt.

  • Eine weitere Möglichkeit des Berufseinstiegs bietet ein Studium im Fach Facility Management.

Was macht ein Facility Manager? Das Berufsbild im Überblick

Die offizielle Berufsbezeichnung lautet „Fachwirt – Facility Management“. Eine alternative Bezeichnung für diesen Beruf ist „Objektmanager“.

Der Begriff „Facility“ steht für Gebäude, Anlagen, Infrastruktureinrichtungen oder Grundstücke, die zu einer Liegenschaft gehören. Aus diesem Grund wird die Tätigkeit „Facility Management“ häufig auch als „Technisches Gebäudemanagement“ oder „Liegenschaftsverwaltung“ bezeichnet.

Das Management umfasst die optimale Planung, Koordination, Bewirtschaftung und Verwaltung von Gebäuden. Im Vergleich zu einem Hausmeister, der in der Regel für die Wartung eines privaten oder öffentlichen Hauses sorgt, werden hier nicht nur mehrere Gebäude gewartet, sondern unter Berücksichtigung der Betriebs- und Bewirtschaftungskosten von Grund auf gemanagt. Ein Facility Manager muss also vor allem auf die Kostenersparnis achten. Darüber hinaus wird ein Facility Manager nicht selbst aktiv, sondern beauftragt für diverse Tätigkeiten entsprechende Fachkräfte. Somit ist er für die Auftragserteilung und die Abwicklung von Dienstleistungen zuständig.

Mögliche Arbeitsfelder

  • in Serviceunternehmen des Gebäudemanagements

  • Unternehmen wie zum Beispiel Banken oder Versicherungen

  • Einkaufszentren

  • Infrastruktur wie Wasser- und Energieversorger

  • Hotels

  • Flughäfen

  • Sport- und Kultureinrichtungen

  • Kliniken oder soziale Einrichtungen

  • Messegelände und öffentliche Verwaltungsgebäude

  • Wohnanlagen

Facility Manager können zudem in Immobilienverwaltungen, bei Immobilienmakler, in Bauaufsichts- und Umweltämtern sowie in Planungs- und Ingenieurbüros tätig sein.

Anforderungen und Qualifikationen: Welche Skills sollte ein Facility Manager mitbringen?

Jedes große Gebäude hält eine Vielzahl komplexer Handlungserfordernisse bereit. Dementsprechend haben Facility Manager in großes Aufgabenspektrum und müssen sowohl kaufmännisches und technisches Know-how als auch handwerkliche Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Allgemeine Voraussetzungen und Zertifikate

  • Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung ist im Allgemeinen eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen oder einem kaufmännischen Beruf sowie die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang oder einer Meisterprüfung in einem Bauhandwerk.

  • Bei Fachwirt-Weiterbildungen ist grundsätzlich lediglich der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen. Wer also nicht den geforderten Abschluss besitzt, jedoch durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen kann, dass er über das erforderliche Fachwissen verfügt, kann in der Regel ebenfalls zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Schulische & fachliche Voraussetzungen

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Fächern bilden eine solide Basis für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung im Facility Management:

  • Wirtschaft & Recht: Um Prüfungsfragen aus diesen Fachbereichen beantworten zu können, braucht es ein umfassendes Know-how. Im Berufsleben planen Fachwirte für Facility Management, Gebäude und Anlagen nach kaufmännischen Gesichtspunkten. Aus diesem Grund müssen sie sich sehr gut mit Vorschriften sowie rechtlichen Normen der Gebäudebewirtschaftung auskennen.

  • Technisches und analytisches Verständnis: Da sich das Facility Management auf den Betrieb, die Instandsetzung und die Wartung verschiedener Objekte sowie ihrer technischen Anlagen konzentriert, wird ein gutes Technikverständnis vorausgesetzt. Auch analytisches Denken hilft dabei, die technischen Parameter eines Gebäudes zu überwachen oder Schwachstellenanalysten durchzuführen.

  • Mathematik: In der Prüfung sind unter anderem auch Aufgaben zur Kosten- sowie zur Finanzierungsrechnung durchzuführen. Auch für die Aufstellung von Investitionsplänen oder für die Berechnung von Bau- und Unterhaltskosten sollten Facility Manager einen guten Sinn für Zahlen besitzen.

Körperliche Voraussetzungen

Die Ausübung des Berufs kann auch mit bestimmten körperlichen Anforderungen verbunden sein.

  • Feinmotorik der Hände, um beispielsweise Schreibarbeiten am Computer schnell erledigen zu können.dd

  • Ungestörtes Sprechvermögen, um zum Beispiel Mieter über anstehende Reparaturen in Kenntnis zu setzen.

  • Sehvermögen für die Ferne (auch korrigiert), um beispielsweise die Gesamtwirkung einer Immobilie wahrnehmen zu können.

  • Nahsehvermögen (auch korrigiert), um zum Beispiel technische Unterlagen wie etwa Schalt-, Bau-, Rohr- und Apparatepläne lesen zu können.

  • Gutes Hörvermögen und Sprachverständnis, um beispielsweise mit anderen Unternehmen Konditionen für Reinigungs- und Wartungsarbeiten sowie für Reparaturen aushandeln zu können.

Persönliche Kompetenzen – Soft Skills

Einige Merkmale des Sozial- und Arbeitsverhaltens sind für alle Berufe in gleichem Maß relevant und werden daher an dieser Stelle nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören beispielsweise Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen mit anderen Mitarbeitern, Vorgesetzten oder Geschäftspartnern.

Zusätzlich sind folgende persönliche Kompetenzen für diesen Beruf erforderlich:

  • Einsatzbereitschaft und Leistungsbereitschaft, um beispielsweise Arbeitsengpässe zu erkennen und bereitwillig auch zusätzliche Arbeiten im Büro zu übernehmen.

  • Sorgfalt (zum exakten Erstellen von Gewinn- und Kostenkalkulationen oder zum genauen Ermitteln von Unterhalts- bzw. Baukosten).

  • Selbstständige Arbeitsweise, etwa zum eigenständigen Planen und Durchführen von Instandhaltungen, Sanierungen, Renovierungen oder Wartungsarbeiten.

  • Flexibilität (beispielsweise um bei der Arbeit zwischen einer Vielzahl von Aufgaben hin und her wechseln zu können oder für eine professionelle Bewirtschaftung gebäudetechnischer Anlagen).

  • Kommunikationsfähigkeit und Freude am Umgang mit anderen Menschen, um beispielsweise Kunden umfassend zur Optimierung geplanter Bauvorhaben beraten zu können.

  • Service- und Kundenorientierung

  • Verhandlungsgeschick, um beispielsweise günstige Konditionen mit anderen Firmen für die Instandhaltung, Reinigung oder Reparatur aushandeln zu können.

  • Durchsetzungsvermögen, zum Beispiel beim Materialien- oder Wareneinkauf oder beim Festlegen von Lieferanten auf bestimmte gewünschte Konditionen).

  • Organisationstalent und Problemlösungsfähigkeit

Facility Manager Weiterbildung – Dauer und Inhalte

  • Hierzulande gibt es keine direkte Ausbildung im Facility Management. Verschiedene Bildungsträger bieten jedoch Seminare und Lehrgänge an, um diesen Beruf zu erlangen, zum Teil sogar mit einem staatlich anerkannten Abschluss.

  • Facility Manager kommen überwiegend aus dem Handwerk. Auch ein Quereinstieg ist möglich. Da hier aber ein bestimmtes Fachwissen vorausgesetzt wird, kommen hauptsächlich Quereinsteiger aus kaufmännischen, handwerklichen oder technischen Berufen in,frage, so beispielweise Elektrotechniker, Heizungsmonteure, Mechatroniker oder Elektroniker.

Inhalte der Weiterbildung:

  • Grundlagen Facility Management (zum Beispiel Strukturen, Inhalte, Prozesse, Synergien)

  • Technisches Gebäudemanagement (Heizungs-, Elektro-, Kälte- und Klimatechnik)

  • Infrastrukturelles Management (zum Beispiel Sicherheits- und Reinigungsdienste).

  • Kaufmännisches Management wie etwa Verwaltungsprozesse oder Vertragsmanagement

  • Flächenanalyse, Flächenoptimierung und Flächenplanung von Gebäuden

  • Betriebswirtschaft

  • Konfliktmanagement

  • Marketing und Kommunikation

Studium Facility Management

Das Facility Management Studium vermittelt technische, organisatorische und kaufmännische Fähigkeiten sowie Fachkenntnisse, die zur professionellen Bewirtschaftung komplexer Gebäude befähigen. Voraussetzung für den Studienbeginn ist die fachgebundene Hochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife. Alternativ kann das Studium auch mit einer beruflichen Qualifizierung (zweijährige Berufsausbildung mit anschließender Berufserfahrung) begonnen werden.

Das Studium Facility Management bildet eine Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Technik und vermittelt folgende Inhalte:

  • Elektrotechnische und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

  • Kenntnisse im Bereich Werkstoffkunde und Bautechnik

  • Basiskenntnisse im Baurecht, Immobilienrecht und Mietrecht sowie im Bereich Versicherungspflichten.

  • Instandhaltungs- und Flächenmanagement

  • CAFM (computer aided facility management)

  • Beheben von Baumängeln.

Tätigkeiten und Aufgaben: Verantwortungsbereiche des Facility Managers

Facility Manager übernehmen unter anderem folgende Aufgaben:

  • Entwicklung und Kontrolle von Wartungsplänen

  • Dokumentation von Instandhaltungsagenden

  • Projektsteuerung und -planung (Sanierung, Umbau, technische Optimierungen usw.)

  • Administration im Infrastrukturbereich (Fuhrpark, Gebäudepläne, Versicherungen usw.).

  • Versorgung und Wartung der technischen Infrastruktur.

  • Stetiges Kontrollieren aller Objekte und Anlagen

  • Einholen von Angeboten und Beauftragung externer Dienstleister (zum Beispiel Handwerker, Gärtner oder Reinigungskräfte).

  • Betreuung des Hausmeisters, Winter- und Reinigungsdienstes

  • Betrieb der Kommunikations- und Informationstechnik sicherstellen.

  • Materialbeschaffung

  • Personaleinsatz planen (Mitarbeiter, Reinigungskräfte usw.)

  • Kontaktpflege mit Mietern und/oder Eigentümern

  • Sicherung von Gesundheits- und Hygienekriterien

  • Planen und Durchführen von Rentabilitätsberechnungen

  • Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen

  • Überwachung und Kalkulation von Betriebskosten

Gehalt & Vergütung: Was verdient ein Facility Manager?

Das durchschnittliche Gehalt eines von einem Facility Manager ist von mehreren Faktoren abhängig. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt im Allgemeinen niedriger aus als bei erfahrenen Fachkräften. Darüber hinaus spielt auch die Größe des Unternehmens eine wichtige Rolle, ebenso die Region und die Branche.

In der Regel können Berufsanfänger von einem Einstiegsgehalt von rund 1.600-2.200 Euro brutto monatlich ausgehen. Abhängig vom Arbeitgeber können Sie auch mehr verdienen. Das ist auch der Fall, wenn Sie ein abgeschlossenes Studium im Bereich Facility Management vorweisen können.

Im Facility Management spielt die Berufserfahrung eine zentrale Rolle. Mit zunehmender Berufserfahrung können Sie also auch mit einem höheren Verdienst rechnen. Im Durchschnitt liegt die tarifliche Bruttogrundvergütung bei ca. 4.100-5.000 Euro monatlich. In einer Führungsposition kann es durchaus noch höhere Gehälter geben.

Arbeitszeitmodelle und Schichtdienst

Die Arbeitszeiten im Facilities Management hängen stark vom jeweiligen Unternehmen ab, für das der Facility Manager tätig ist. Im Allgemeinen umfasst die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden, die im Tagesdienst bewältigt werden. Die Arbeitszeit verbringt ein Facility Manager im Büro, so etwa um Verwaltungstätigkeiten durchzuführen, aber auch im Gebäude sowie in den dazugehörigen Anlagen, um Überprüfungen vorzunehmen oder Arbeitsfortschritte zu kontrollieren.

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Eine gute Grundlage für eine Karriere als Facility Manager ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem handwerklich-technischen oder in einem kaufmännischen Beruf.

Darüber hinaus gibt es weiterführende Lehrgänge, Seminare und Zertifikatsstudiengänge von öffentlichen sowie privaten Bildungseinrichtungen. Viele Anbieter richten ihre Weiterbildungsangebote explizit auch an Seiten- und Quereinsteiger. Vor allem ein Studium im Bereich Gebäudemanagement und Gebäudetechnik bietet Aufstiegschancen.

Arbeitsmarkt und Jobaussichten

Praktisch alle Immobilien benötigen eine Fachkraft. Zudem entwickelt sich der gesamte Immobilien- und Baubereich positiv. Aus diesem Grund haben Facility Manager sehr gute Zukunftsaussichten in diesem Job. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung von Gebäudesystemen steigen auch die Anforderungen an Facility Manager. Zusätzliche Kenntnisse in Bereichen wie Brandschutz, Automatisierungstechnik oder Sicherheitstechnik sind sehr wichtig. Mit einem Studium lassen sich die Aufstiegsmöglichkeiten verbessern und die Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen.

Facility Manager ist ein spannender und beliebter Beruf. Sie können Ihre Arbeitszeit gut organisieren und profitieren somit von einer ausgewogenen Work-Life-Balance.

Ausblick und Fazit

Facility Manager, die über wertvolle Berufserfahrung aus dem Handwerk oder der Technik verfügen, haben sehr gute Zukunftsperspektiven. Mögliche Arbeitgeber für Facility Manager sind Gebäudebesitzer oder Hausverwalten, doch auch Dienstleistungs- und Industriebetriebe mit einem Gebäudebestand. Der Facility Manager ist hier die Schnittstelle zwischen Mieter sowie Eigentümern und Pächtern. In seiner Bewerbung sollte ein angehender FM-Manager sowohl auf Hard Skills als auch auf Soft Skills verweisen.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.