Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Buchführung - Apr. 2024

10 Jobangebote für Buchführung

Jobs Buchführung - Jobangebote Buchführung - offene Stellen

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...en Sie Teil unseres Teams. IHRE AUFGABEN Sicherstellung einer steuerlich und kaufmännisch korrekten Buchführung Jahresabschlussvorbereitung von Firmen verschiedener Rechtsformen entsprechend

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...fristeter Festanstellung einen Hauptbuchhalter (m/w/d) Was sind Ihre Aufgaben: Eigenverantwortliche Buchführung und Überwachung der laufenden Finanzbuchhaltung Durchführung der Monats-,

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...estellte/r tätig zu sein. Neben den vielen rechtlichen Grundlagen werden auch Themen der kommunalen Buchführung und bürgerorientierte Arbeitsweisen vermittelt. Du lernst Gesetze zu verstehen und

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...m Gesundheitswesen oder Bürokaufmann (m/w/d) Sie verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich der Buchführung Idealerweise kennen Sie sich in MS Office-Standardprodukten sowie im 21clng und

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...ft Office, IBM notesBearbeitung PPP-RLAllgemeiner SchriftverkehrFinanzmanagement mit vorbereitender Buchführung/KassenzugangsberechtigungErstellen von StatistikenBestellung von MaterialTeilnahme

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... PräsentationenArbeiten in der Personalabteilung: Lohnabrechnung, BewerbermanagementArbeiten in der Buchführung: Rechnungsverwaltung, ZahlungsüberwachungOrganisatorische Arbeiten: Planen von

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...gswesen, einschließlich Rechnungsstellung, Zahlungsverfolgung und Abstimmung von Konten. Pflege der Buchführung und Unterstützung bei der Erstellung von Finanzberichten. Verwaltung von

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...ten zwischen 07:30 Uhr und 18:15 Uhr von Montag bis FreitagFachkenntnisse im Bereich Rechnungswesen/Buchführung von Vorteil Bewerbe dich noch heute für deinen neuen Job als Berater Kundenservice

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Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2023

Stellenangebote Buchführung

Was versteht man unter Buchführung?

Die Buchführung ist die schriftliche Aufzeichnung von Geschäftsvorgängen. Früher wurde diese in den sogenannten Geschäftsbüchern per Hand vorgenommen (daher der Ausdruck Buchführung), während dies heute mit Hilfe von Computerprogrammen geschieht. Grundlage der Buchführung sind Belege, da diese lückenlos, zeitlich und sachlich geordnet sein muss.

Dass zu einem Geschäft schriftliche Aufzeichnungen erfolgen, ist ein sehr altes Verfahren. Sogar die noch heute gebräuchliche doppelte Buchführung entstammt dem Mittelalter.

Heute wird die Buchhaltung vom Gesetzgeber verlangt. Meist wird unterschieden zwischen Finanzbuchführung (Jahresabschluss, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) und der Betriebsbuchführung (innerbetriebliche Kostenerfassung und Selbstkostenrechnung).

Das Ziel der Buchführung ist es vor allem, jederzeit einen aktuellen Überblick über Vermögens- und Schuldenstand eines Unternehmens zu haben. Außerdem können damit alle Geschäftsvorgänge nachvollzogen werden, und zwar sachlich und finanziell. Die Buchführung wird auch außerhalb des Unternehmens gefordert, wie beispielsweise vom Finanzamt oder einem externen Geldgeber, wie einer Bank.

Festgelegt ist, dass die Buchführung so erfolgen muss, dass einem sachverständigen Dritten der Stand des Unternehmens daraus ersichtlich wird. Alle Geschäftsvorgänge müssen sich nachvollziehen lassen. Es gibt in der Buchführung einige Grundsätze, die zu beachten sind. So die Belegpflicht und auch die Aufbewahrungspflicht. Außerdem gibt es einige Organisationsgrundsätze. So muss jeder Geschäftsvorfall einem Beleg zuzuordnen sein. Zudem müssen die Belege fortlaufend, vollständig und zeitnah erfasst werden. Zu den Buchungsgrundsätzen gehört, dass keine Buchung ohne Beleg stattfinden darf, Geschäftsvorfälle lückenlos zu erfassen sind und keine Buchung ohne Gegenbuchung erfolgen darf.

Die sogenannte doppelte Buchführung wird auch kaufmännische Buchführung oder Doppik genannt. Dabei werden alle Geschäftsvorfälle doppelt erfasst. Es werden die Summen jeweils auf der Haben-und Soll-Seite gebucht. Auf dem dazugehörenden Beleg wird festgehalten, wie dieser gebucht worden ist (Buchungssatz). Dieser heißt „Soll an Haben“, es wird also zunächst das Konto genannt, bei dem die Sollbuchung erfolgt, dann das Konto, auf dem die Haben-Buchung erfolgt.