Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Keramiker - März 2024

18 Jobangebote für Keramiker

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Stellenangebote Keramiker

Was macht ein Keramiker?

Als Keramiker stellt man keramische Erzeugnisse wie Töpfe, Schalen, Vasen oder Fliesen her. Dazu gehören auch dekorative Elemente und Skulpturen. Keramiker arbeiten entweder in Handarbeit oder mit Hilfe von Maschinen und Produktionsanlagen. Sie gestalten und formen Ton oder andere keramische Massen und brennen sie im Anschluss in einem Ofen. Keramiker können in Keramikwerkstätten, Produktionsbetrieben oder als Selbstständige tätig sein.

Welche Aufgaben hat ein Keramiker?

Ein Keramiker hat vielfältige Aufgaben. Zu seinen Tätigkeiten gehört das Gestalten von keramischen Erzeugnissen, wobei er Kreativität und handwerkliches Geschick einsetzt. Dazu gehört das Formen und Modellieren von Ton, das Auftragen von Glasur sowie das Brennen der fertigen Objekte im Ofen. Auch die Wartung und Pflege der Maschinen und Produktionsanlagen gehört zum Aufgabenbereich. Zudem muss der Keramiker Aufträge annehmen, Materialien und Werkzeuge beschaffen sowie die Finanzen und Kundenkontakte verwalten. In größeren Betrieben kann er auch in der Produktentwicklung oder im Design tätig sein.

Was macht den Beruf des Keramiker spannend?

Die Möglichkeit, eigene kreative Ideen und Designs umzusetzen, macht den Beruf des Keramikers besonders spannend. Auch die Vielfalt an Materialien und Werkzeugen sowie die Arbeit mit verschiedenen Maschinen und Produktionsanlagen bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Besonders interessant ist auch die Möglichkeit, individuelle Kundenwünsche zu erfüllen und eigene Produkte zu verkaufen.

Für wen ist der Beruf des Keramiker geeignet?

Der Beruf des Keramikers ist für kreative und handwerklich begabte Personen geeignet, die gerne mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen arbeiten. Auch ein Sinn für Ästhetik und Design ist wichtig, um schöne und ansprechende Produkte herzustellen. Zudem sollte man als Keramiker Geduld und Ausdauer mitbringen, da die Arbeit oft zeitaufwändig ist und es einige Versuche braucht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Keramiker wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist möglich als Quereinsteiger in den Beruf des Keramikers zu wechseln. Voraussetzung ist eine gewisse Affinität zur Kunst und handwerkliches Geschick. Zudem kann es von Vorteil sein, wenn man bereits Erfahrung in einem ähnlichen Bereich gesammelt hat, wie z.B. in der Töpferei oder der Bildhauerei. Um als Quereinsteiger in den Beruf des Keramikers zu wechseln, sollte man sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Es gibt sowohl schulische als auch betriebliche Ausbildungen, die zum Keramiker führen. Auch eine Weiterbildung oder ein Studium im Bereich der Keramik kann eine Option sein, um sich das notwendige Wissen anzueignen. Wichtig ist es, sich intensiv mit dem Berufsbild auseinanderzusetzen und sich über die Anforderungen und Möglichkeiten zu informieren, um erfolgreich als Quereinsteiger in den Beruf des Keramikers zu starten.

Welche Unternehmen suchen Keramiker?

Die Keramikbranche bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Keramiker und es gibt eine Reihe von Unternehmen, die auf der Suche nach Fachkräften in diesem Bereich sind. Hier sind fünf Branchen, in denen Keramiker gefragt sind:

  • Bauindustrie: In der Bauindustrie werden Keramiker oft für die Herstellung von Fliesen und keramischen Bodenbelägen eingesetzt.
  • Keramikherstellung: In Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Keramikprodukten spezialisiert haben, sind Keramiker oft in der Produktion oder im Designbereich tätig.
  • Sanitärindustrie: In der Sanitärindustrie werden Keramiker für die Herstellung von keramischen Sanitärprodukten, wie z.B. Waschbecken, WC-Becken oder Duschwannen, eingesetzt.
  • Kunsthandwerk: Im Kunsthandwerk können Keramiker ihre kreative Ader ausleben und beispielsweise Keramikskulpturen, -vasen oder -schalen herstellen.
  • Restaurierung: In der Restaurierung von historischen Gebäuden oder Kunstwerken werden Keramiker oft für die Reparatur oder Nachbildung von keramischen Elementen eingesetzt.

Insgesamt gibt es viele verschiedene Branchen, in denen Keramiker gefragt sind und entsprechende Stellenangebote zu finden sind.

Was verdient man als Keramiker?

Als Keramiker variiert das Gehalt je nach Region, Berufserfahrung und Aufgabenbereich. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 1.800 bis 2.300 Euro brutto im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf bis zu 3.000 bis 4.000 Euro brutto steigen. Wer eine Meisterprüfung ablegt, kann in der Regel mit einem höheren Gehalt rechnen.

Besonders lukrative Verdienstmöglichkeiten bieten sich Keramikern in der Industrie oder in Großunternehmen, die beispielsweise Sanitärkeramik herstellen. Hier kann das Gehalt deutlich über dem Durchschnitt liegen. Auch Selbstständige haben die Möglichkeit, ihr Einkommen durch höhere Stundensätze und eine effiziente Organisation zu steigern.

Es ist jedoch zu beachten, dass das Gehalt allein nicht ausschlaggebend sein sollte, um eine Entscheidung für oder gegen eine Berufswahl zu treffen. Vielmehr sollten auch persönliche Interessen und Stärken, Arbeitsbedingungen und Perspektiven in die Entscheidung mit einbezogen werden.

Wie kann man sich als Keramiker erfolgreich bewerben?

Eine Bewerbung als Keramiker sollte sorgfältig gestaltet sein und das Interesse des potenziellen Arbeitgebers wecken. Hier sind einige Tipps, wie man eine erfolgreiche Bewerbung als Keramiker schreiben kann:

  • Anschreiben: Das Anschreiben sollte präzise und auf den Punkt gebracht sein. Es sollte Ihre Motivation für die Bewerbung und Ihre Fähigkeiten hervorheben.
  • Lebenslauf: Der Lebenslauf sollte übersichtlich und gut strukturiert sein. Er sollte alle wichtigen Informationen wie Ausbildung, Berufserfahrung und Fähigkeiten enthalten.
  • Portfolio: Ein Portfolio Ihrer bisherigen Arbeiten kann hilfreich sein, um Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen zu demonstrieren.
  • Referenzen: Fügen Sie Referenzen hinzu, um Ihre Kompetenz und Arbeitsweise zu unterstreichen.
  • Grammatik und Rechtschreibung: Achten Sie darauf, dass Ihre Bewerbung fehlerfrei ist. Eine fehlerhafte Bewerbung kann den Eindruck erwecken, dass Sie nicht sorgfältig sind.
  • Individuelle Anpassung: Passen Sie Ihre Bewerbung individuell auf das Unternehmen und die Stelle an, auf die Sie sich bewerben.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Bewerbung als Keramiker positiv auffällt und Sie Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erhöhen.

Welche Vorstellungsfragen werden dem Keramiker wahrscheinlich gefragt?

Selbst wenn ein Keramiker ein Meister seines Fachs ist, ist es für ihn wichtig, sich auf ein Jobinterview vorzubereiten. Hier sind zehn Fachfragen, die einem Keramiker bei einem Jobinterview gestellt werden können:

  • Welche Erfahrung haben Sie im Umgang mit verschiedenen Tonarten und Glasuren?
  • Wie wichtig ist Ihnen die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz?
  • Welche Erfahrung haben Sie in der Herstellung von keramischen Objekten wie Vasen, Tellern oder Schalen?
  • Wie gehen Sie mit unerwarteten Schwierigkeiten bei der Arbeit um, zum Beispiel wenn eine Glasur nicht wie erwartet aufträgt?
  • Wie überprüfen Sie, ob die Maße und Formen Ihrer keramischen Objekte den Vorgaben entsprechen?
  • Wie nutzen Sie Ihre Kreativität, um innovative keramische Objekte zu schaffen?
  • Welche Techniken verwenden Sie zur Dekoration Ihrer keramischen Objekte?
  • Wie überwachen Sie die Qualität Ihrer Arbeit und was tun Sie, wenn Sie ein Problem feststellen?
  • Wie haben Sie sich in der Vergangenheit weitergebildet, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern?
  • Können Sie uns Ihre größte Herausforderung bei der Herstellung eines keramischen Objekts beschreiben und wie Sie diese gemeistert haben?

Es ist wichtig, dass Sie diese Fragen vor Ihrem Jobinterview sorgfältig durchgehen und eigene Antworten darauf formulieren. Wenn Sie Ihre Antworten schriftlich festhalten und diese laut üben, können Sie sicherstellen, dass Sie im Interview selbstbewusst und kompetent auftreten.

Welche Herausforderungen hat ein Keramiker in der Zukunft zu bewältigen?

In der Zukunft wird der Beruf des Keramikers mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sein. Eine der größten Herausforderungen ist der Wettbewerb mit der Automatisierung und der Digitalisierung. Viele Prozesse, die bisher von Hand ausgeführt wurden, können nun von Maschinen übernommen werden. Dies bedeutet, dass Keramiker in der Lage sein müssen, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern, um in der Branche wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ein weiteres Problem ist der Mangel an Fachkräften in der Branche, was zu einer höheren Arbeitsbelastung führen kann. Darüber hinaus kann der Mangel an Fachkräften auch dazu führen, dass Keramiker häufiger in anderen Regionen arbeiten müssen, um Stellenangebote oder Aufträge zu finden.

Zusätzlich stehen Keramiker auch vor Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten steigt stetig an und erfordert von Keramikern, sich mit neuen Materialien, Recyclingmethoden und Produktionsprozessen vertraut zu machen.

Allerdings eröffnet diese Herausforderungen auch Chancen für den Beruf des Keramikers. Es gibt eine wachsende Nachfrage nach individuell gefertigten Keramikprodukten und die Möglichkeit, nachhaltige Produktionsmethoden in die Arbeit zu integrieren. Um diese Chancen nutzen zu können, müssen Keramiker bereit sein, sich weiterzuentwickeln und sich den neuen Anforderungen anzupassen.

Wie kann sich ein Keramiker weiterbilden, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

Als Keramiker ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand der Technik und Materialien zu bleiben, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Eine Möglichkeit, sich weiterzubilden, ist die Teilnahme an Seminaren und Workshops.

Hier sind drei der wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen für Keramiker:

  • Meisterschule für Keramik: Die Meisterschule für Keramik ist eine berufliche Fortbildungseinrichtung für Keramiker, die ihre Fähigkeiten verbessern und ihre Karrierechancen erhöhen möchten. Die Meisterschule bietet eine breite Palette von Kursen an, darunter Materialkunde, Technologie und Verfahren der Keramikherstellung.
  • Fachkurse für Keramik: Fachkurse sind eine gute Möglichkeit für Keramiker, sich auf spezielle Bereiche der Keramikherstellung zu spezialisieren. Zum Beispiel können Keramiker sich auf Themen wie Skulptur, Glasuren oder Töpferscheiben spezialisieren.
  • Weiterbildung zum Techniker für Keramik: Eine Weiterbildung zum Techniker für Keramik ist eine weitere Möglichkeit für Keramiker, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Karrierechancen zu erhöhen. Die Weiterbildung umfasst theoretische und praktische Kurse, um Keramiker auf technischer Ebene zu schulen und ihnen zu helfen, ihre Kenntnisse in Bereichen wie Materialkunde, Verfahren und Technologie der Keramikherstellung zu vertiefen.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten für Keramiker, sich weiterzubilden und ihre Fähigkeiten zu verbessern, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden und ihre Karrierechancen zu erhöhen.

Wie kann man als Keramiker Karriere machen?

Als Keramiker gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Karriere zu machen und in höhere Positionen aufzusteigen. Hier sind fünf mögliche Karrierewege:

  • Werkstattleiter: Keramiker mit umfangreicher Erfahrung und Führungsqualitäten können eine Position als Werkstattleiter anstreben. In dieser Rolle sind sie für die Koordination der Produktionsabläufe, die Organisation der Mitarbeiter und die Qualitätssicherung verantwortlich.
  • Produktionsleiter: Ein Produktionsleiter ist für die Steuerung und Optimierung der gesamten Produktion verantwortlich. Hier geht es um die Planung und Überwachung der Produktionsprozesse, die Optimierung von Abläufen und die Einführung neuer Technologien.
  • Designleiter: Keramiker, die sich auf das Design von Keramikprodukten spezialisiert haben, können eine Position als Designleiter anstreben. In dieser Rolle sind sie für die Entwicklung neuer Designs und Produktkonzepte verantwortlich.
  • Verkaufsleiter: Wenn Keramiker auch Erfahrungen im Vertrieb gesammelt haben, können sie eine Karriere als Verkaufsleiter anstreben. Hier geht es um die Akquise von Kunden, die Entwicklung von Vertriebsstrategien und die Betreuung von Bestandskunden.
  • Dozent oder Trainer: Keramiker mit umfangreicher Erfahrung und pädagogischen Fähigkeiten können eine Karriere als Dozent oder Trainer anstreben. Hier geht es darum, das Wissen und die Erfahrungen an andere Keramiker weiterzugeben und sie in ihrem Beruf zu unterstützen.

Je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten gibt es also verschiedene Möglichkeiten, als Keramiker Karriere zu machen und in höhere Positionen aufzusteigen.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Keramiker noch bewerben?

Keramiker haben aufgrund ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse eine Vielzahl von Berufsmöglichkeiten. Hier sind einige alternative Stellenangebote, die einem Keramiker offenstehen:

  • Töpfer: Wie Keramiker beschäftigen sich auch Töpfer mit der Herstellung von Keramikprodukten. Sie können jedoch eher auf das Drehen von Ton oder das Formen von Ton von Hand spezialisiert sein.
  • Fliesenleger: Fliesenleger installieren Fliesen auf Böden, Wänden und anderen Oberflächen in Wohn-, Geschäfts- und Industriegebäuden. Sie arbeiten oft mit keramischen Fliesen und benötigen daher ein tiefes Verständnis für Materialien und Techniken.
  • Ofenbauer: Ofenbauer konstruieren und reparieren Öfen für den Einsatz in Häusern, Unternehmen und Industrieanlagen. Sie arbeiten oft mit feuerfesten Materialien wie Ziegeln und Schamotte und müssen über Kenntnisse in Konstruktion und Wärmemanagement verfügen.
  • Bildhauer: Bildhauer arbeiten mit verschiedenen Materialien, darunter auch Ton und Keramik, um künstlerische Werke zu schaffen. Sie müssen sich auch mit verschiedenen Techniken und Werkzeugen auskennen.
  • Restaurator: Als Restaurator hat man die Aufgabe, historische Keramik- oder Töpferwaren wiederherzustellen oder zu erhalten. Ein tiefes Verständnis für Materialien und Techniken ist hier ebenfalls von großer Bedeutung.
  • Glasbläser: Auch als Glasbläser muss man ein tiefes Verständnis für Materialien und Techniken haben, um Kunstwerke zu schaffen oder Gebrauchsgegenstände herzustellen.
  • Schmuckdesigner: Ein Schmuckdesigner kann auch mit Keramik arbeiten, um kreative Schmuckstücke zu entwerfen und herzustellen.
  • Produktdesigner: Produktdesigner können in verschiedenen Branchen tätig sein, von der Herstellung von Geschirr bis hin zur Entwicklung von Sanitärartikeln.
  • Künstlerischer Leiter: Ein künstlerischer Leiter kann in der Keramik- oder Kunstindustrie tätig sein und die kreative Vision und das Design von Produkten oder Projekten leiten.
  • Lehrer: Keramiker können ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an andere weitergeben, indem sie als Lehrer an Schulen, Colleges oder Kunstschulen arbeiten.

Diese Alternativen bieten Keramikern die Möglichkeit, ihr Fachwissen auf verschiedene Weise einzusetzen und ihre Karrieremöglichkeiten zu erweitern.