Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Psychosomatische Medizin - Apr. 2024

104 Jobangebote für Psychosomatische Medizin

Jobs psychosomatische Medizin - offene Stellen Psychosomatische Medizin

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...rankenhaus in Ratingen ist ein Akutkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Psychosomatische Medizin und Suchttherapie mit regionalem Versorgungsauftrag. Die Abteilung für

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Facharzt/Fachärztin für Psychosomatische Medizin Lutherstadt Wittenberg with immediate effect Voll- oder Teilzeit Einrichtung: Alexianer Sachsen-Anhalt GmbHDie Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH

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Wir suchen einePflegefachkraft (w/m/d)für unsere Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Teilzeit Sie bringen mit Interesse und idealerweise Erfahrung mit psychosomatischen

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...chen Zeitpunkt. Unsere Akutklinik Bad Saulgau (in 88348 Bad Saulgau), eine Fach- und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ist eine Privatklinik mit 55 Einzelzimmern und

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.... digitaler Behandlungsmöglichkeiten Worauf wir uns freuen Abgeschlossene Facharztqualifikation für Psychosomatische Medizin und PsychotherapieEine selbstständige, der Position entsprechend

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...hrere zertifizierte Zentren Überregionale Reputation Moderne, technische Ausstattung Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Klinik mit zentraler Bedeutung in der Versorgung

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...chen Behandlung unter Berücksichtigung der Gesamtsymptomatik, die differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände sowie die pharmakologische Neuverordnung und

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... in Voll- oder Teilzeit (mind. 75%) eine/n Leitenden Oberarzt/Oberärztin (w/m/d) für die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Standort Donaueschingen. Die Klinik für

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...d Psychosomatik I Jetzt bewerben Zentrum für Psychische Gesundheit (zfpG) Schwetzingen, Station für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ihre Aufgaben Mitwirkung bei der Diagnostik und

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aktuelle Stellenangebote psychosomatische Medizin

die wichtigsten Fragen

Was versteht man unter Psychosomatische Medizin?

Die Psychosomatische Medizin ist ein Fachgebiet, das sich mit der Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beschäftigt. Sie erkennt an, dass körperliche Symptome und Krankheiten auch psychische Ursachen haben können und umgekehrt. In der Psychosomatischen Medizin wird davon ausgegangen, dass sowohl psychische als auch körperliche Faktoren Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen nehmen können. Diese Fachrichtung betrachtet den Menschen als Ganzes und setzt somit an der Schnittstelle von Körper, Geist und Seele an. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem die physische, psychische und soziale Ebene gleichermaßen berücksichtigt werden.

Welche Aufgaben hat die Psychosomatische Medizin?

Die Psychosomatische Medizin hat verschiedene Aufgaben im Bereich der Diagnostik, Behandlung und Prävention von psychosomatischen Erkrankungen. Zu den Hauptaufgaben zählen:

  • Diagnostik: Die Psychosomatische Medizin befasst sich mit der Erfassung und Bewertung psychosomatischer Symptome und Krankheitsbilder. Sie untersucht die Wechselwirkungen zwischen körperlichen und psychischen Faktoren, um die Ursachen von Erkrankungen zu ergründen.
  • Therapie: Die Psychosomatische Medizin bietet verschiedene Therapieansätze an, um psychosomatische Erkrankungen zu behandeln. Dazu gehören unter anderem Psychotherapie, psychosoziale Interventionen, Entspannungsverfahren und auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
  • Prävention: Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Prävention von psychosomatischen Erkrankungen. Hier werden Strategien entwickelt, um das Auftreten von Stress, psychischen Belastungen und somit auch von körperlichen Beschwerden zu reduzieren.
  • Forschung: Die Psychosomatische Medizin betreibt auch Forschung, um die Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Prozessen besser zu verstehen. Ziel ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Behandlungsmethoden kontinuierlich zu verbessern.
  • Aufklärung und Beratung: Die Psychosomatische Medizin informiert und berät sowohl Patienten als auch Angehörige über psychosomatische Zusammenhänge, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsstrategien. Sie leistet somit Aufklärungsarbeit und trägt zur Sensibilisierung für psychosomatische Aspekte bei.

Welches sind die wesentlichen Bereiche, die behandelt werden müssen

  • Somatoforme Störungen: Bei somatoformen Störungen leiden die Betroffenen unter körperlichen Beschwerden, für die keine ausreichenden organischen Ursachen gefunden werden können. Die Symptome sind jedoch real und beeinflussen das Leben der Patienten stark. Die Psychosomatische Medizin hilft dabei, die psychischen Hintergründe dieser Beschwerden zu erkennen und eine passende Behandlung anzubieten.
  • Psychosomatische Schmerzsyndrome: Psychosomatische Schmerzsyndrome sind Schmerzzustände, bei denen sowohl psychische als auch körperliche Faktoren eine Rolle spielen. Die Psychosomatische Medizin betrachtet hier die Wechselwirkung zwischen Schmerzempfinden, psychischen Belastungen und sozialen Einflüssen. Durch eine ganzheitliche Behandlung können die Schmerzen gelindert und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden.
  • Funktionelle Störungen: Funktionelle Störungen sind körperliche Beschwerden, die nicht auf organische Ursachen zurückzuführen sind. Hier spielen psychische und soziale Faktoren eine maßgebliche Rolle. Die Psychosomatische Medizin hilft den Patienten, die zugrunde liegenden psychischen Aspekte zu erkennen und eine ganzheitliche Behandlung anzubieten.
  • Psychosomatische Erkrankungen im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten: Chronische Krankheiten können psychische Belastungen auslösen oder verstärken. Die Psychosomatische Medizin unterstützt Patienten mit chronischen Erkrankungen dabei, mit den psychischen Herausforderungen umzugehen und eine ganzheitliche Behandlung zu erhalten.
  • Psychoonkologie: Die Psychoonkologie befasst sich mit den psychosozialen Belastungen, die bei Krebserkrankungen auftreten können. Die Psychosomatische Medizin begleitet Krebspatienten und deren Angehörige während der Erkrankung und hilft dabei, psychische Unterstützung und Ressourcen zur Bewältigung der Krankheit zu finden.

Welche Berufe gibt es im Bereich Psychosomatische Medizin?

Im Bereich der Psychosomatischen Medizin gibt es eine Vielzahl von Berufen, die in der Diagnostik, Therapie, Forschung und Prävention tätig sind. Hier sind zehn Berufe aufgelistet, die in diesem Bereich vertreten sind:

  • Psychosomatiker: Psychosomatiker sind Ärzte, die sich auf die Diagnose und Behandlung psychosomatischer Erkrankungen spezialisiert haben. Sie führen Untersuchungen durch, stellen Diagnosen, entwickeln individuelle Behandlungspläne und setzen diese in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften um.
  • Psychotherapeuten: Psychotherapeuten bieten therapeutische Unterstützung für Menschen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Sie führen Gesprächstherapien durch, helfen bei der Bewältigung von Stress und belastenden Lebenssituationen und unterstützen den Patienten bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien.
  • Psychologen: Psychologen arbeiten eng mit Ärzten und Psychotherapeuten zusammen. Sie führen psychologische Diagnostik durch, entwickeln Therapiekonzepte und bieten psychologische Beratung für Patienten und deren Angehörige an.
  • Sozialarbeiter: Sozialarbeiter unterstützen Patienten und deren Angehörige bei sozialen und finanziellen Herausforderungen im Zusammenhang mit psychosomatischen Erkrankungen. Sie bieten Beratung, vermitteln Hilfsangebote und koordinieren die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.
  • Krankenschwestern/-pfleger: Krankenschwestern und -pfleger arbeiten eng mit den Ärzten und Therapeuten zusammen. Sie betreuen die Patienten während des Aufenthalts in der Klinik oder Praxis, überwachen den Gesundheitszustand, verabreichen Medikamente und unterstützen bei der Durchführung therapeutischer Maßnahmen.
  • Ergotherapeuten: Ergotherapeuten helfen Patienten dabei, im Alltag wieder handlungsfähig zu werden. Sie entwickeln individuelle Therapiekonzepte, die darauf abzielen, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  • Physiotherapeuten: Physiotherapeuten unterstützen Patienten bei der Wiederherstellung der körperlichen Funktionen. Sie setzen gezielte Übungen und Behandlungstechniken ein, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und den Heilungsprozess zu fördern.
  • Ernährungsberater: Ernährungsberater helfen Patienten dabei, eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu erreichen. Sie beraten individuell zu Ernährungsfragen, erstellen Ernährungspläne und unterstützen bei der Umsetzung einer gesunden Lebensweise.
  • Gesundheitspädagogen: Gesundheitspädagogen bieten Schulungen und Trainings zu psychosomatischen Themen an. Sie vermitteln Informationen über den Zusammenhang von Körper und Psyche, geben Hilfestellung zur Stressbewältigung und fördern eine gesunde Lebensführung.
  • Forscher in der Psychosomatischen Medizin: Forscher in der Psychosomatischen Medizin beschäftigen sich mit der Erforschung von psychosomatischen Zusammenhängen. Sie führen Studien durch, analysieren Daten und tragen so zur Weiterentwicklung des Fachgebiets bei.

Was macht das Arbeiten im Bereich Psychosomatische Medizin spannend?

Das Arbeiten im Bereich der Psychosomatischen Medizin bietet eine Vielzahl von spannenden Aspekten. Hier sind einige Gründe, warum dieser Bereich so faszinierend sein kann:

  • Ganzheitlicher Ansatz: Die Psychosomatische Medizin betrachtet den Menschen als Ganzes und berücksichtigt sowohl körperliche als auch psychische und soziale Faktoren. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und individuelle Behandlungsansätze zu entwickeln.
  • Vielfältige Aufgaben: Im Bereich der Psychosomatischen Medizin gibt es eine Vielzahl von Berufen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Forschung und Prävention gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und in verschiedenen Bereichen tätig zu sein.
  • Menschliche Interaktion: In der Psychosomatischen Medizin steht der Kontakt und die Zusammenarbeit mit Patienten im Vordergrund. Das Arbeiten mit Menschen, die Unterstützung und Hilfe benötigen, kann sehr erfüllend sein und den eigenen Berufsalltag bereichern.
  • Herausforderungen und Erfolge: Psychosomatische Erkrankungen sind oft komplex und erfordern eine sorgfältige Diagnostik und Behandlung. Die Arbeit im Bereich der Psychosomatischen Medizin bietet die Möglichkeit, sich mit schwierigen Herausforderungen auseinanderzusetzen und Erfolge zu erzielen, wenn es gelingt, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  • Weiterentwicklung des Fachgebiets: Die Psychosomatische Medizin ist ein dynamisches Fachgebiet, das sich ständig weiterentwickelt. Neue Erkenntnisse aus der Forschung, innovative Therapieansätze und der Austausch mit anderen Fachleuten tragen dazu bei, dass der Bereich stetig voranschreitet und neue Möglichkeiten bietet.

Für wen eignet sich ein Job im Bereich Psychosomatische Medizin?

Ein Job im Bereich der Psychosomatischen Medizin eignet sich für Personen, die ein großes Interesse an der Verbindung von Körper und Psyche haben und gerne mit Menschen arbeiten. Folgende Eigenschaften können hilfreich sein:

  • Empathie: Empathie ist eine wichtige Eigenschaft, um einfühlsam mit den Sorgen und Bedürfnissen der Patienten umgehen zu können. Ein Job in der Psychosomatischen Medizin erfordert die Fähigkeit, sich in die Lage der Patienten hineinzuversetzen und angemessen zu reagieren.
  • Kommunikationsfähigkeit: Eine gute Kommunikation mit den Patienten, aber auch mit anderen Fachkräften, ist entscheidend. Es ist wichtig, Informationen klar zu vermitteln, aber auch gut zuzuhören und auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen.
  • Teamfähigkeit: Da die Arbeit im Bereich der Psychosomatischen Medizin oft in interdisziplinären Teams erfolgt, ist Teamfähigkeit unerlässlich. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften und anderen Berufsgruppen ist erforderlich, um eine umfassende Versorgung der Patienten zu gewährleisten.
  • Analytisches Denken: Um psychosomatische Zusammenhänge zu erkennen und geeignete Therapieansätze zu entwickeln, ist ein analytisches Denkvermögen von Vorteil. Die Fähigkeit, komplexe Informationen zu erfassen, zu strukturieren und zu interpretieren, ist in diesem Bereich wichtig.
  • Fortbildungsbereitschaft: Die Psychosomatische Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Fachgebiet. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben und den Patienten die bestmögliche Versorgung bieten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildungsbereitschaft erforderlich.

Kann man als Quereinsteiger in den Bereich Psychosomatische Medizin wechseln?

Ein Quereinstieg in den Bereich der Psychosomatischen Medizin ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch in der Regel eine entsprechende Aus- oder Weiterbildung. Die konkreten Voraussetzungen können je nach angestrebtem Beruf variieren. Beispielsweise könnte ein Quereinsteiger mit einem medizinischen Hintergrund, wie einem abgeschlossenen Studium der Humanmedizin, eine Weiterbildung zum Psychosomatiker oder Psychotherapeuten absolvieren. Ein Quereinsteiger ohne medizinischen Hintergrund könnte eine Ausbildung zum Psychologen oder eine andere geeignete Ausbildung wählen, um in diesem Bereich tätig zu werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Möglichkeiten für einen Quereinstieg in den Bereich der Psychosomatischen Medizin von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Land, in dem man tätig sein möchte, den gesetzlichen Bestimmungen und den spezifischen Anforderungen der einzelnen Berufe.

Eine umfassende Recherche zu den verschiedenen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Beratung durch entsprechende Fachverbände oder Bildungseinrichtungen können dabei helfen, den passenden Weg für einen Quereinstieg in den Bereich der Psychosomatischen Medizin zu finden.

Wie kann man im Bereich Psychosomatische Medizin Karriere machen?

Die Karrieremöglichkeiten im Bereich der Psychosomatischen Medizin können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Ausbildung, der Berufserfahrung und den persönlichen Interessen. Hier sind fünf mögliche Schritte auf dem Karriereweg in der Psychosomatischen Medizin:

  • Grundausbildung absolvieren: Um im Bereich der Psychosomatischen Medizin Karriere zu machen, ist in der Regel eine grundlegende Ausbildung in einem geeigneten Fachbereich erforderlich. Dazu gehören zum Beispiel ein abgeschlossenes Medizinstudium, ein Psychologieabschluss oder eine Ausbildung zum Therapeuten.
  • Spezialisierung: Um sich weiter in Richtung Psychosomatische Medizin zu spezialisieren, können zusätzliche Fort- und Weiterbildungen hilfreich sein. Diese können spezifische Therapiemethoden, diagnostische Verfahren oder auch Management- und Führungskompetenzen umfassen.
  • Berufserfahrung sammeln: Durch die Arbeit in verschiedenen Einrichtungen und mit unterschiedlichen Patientengruppen kann wertvolle Berufserfahrung gesammelt werden. Dabei können Kenntnisse vertieft und ein breites Spektrum an Kompetenzen entwickelt werden.
  • Netzwerken und Weiterbildung: Um sich beruflich weiterzuentwickeln und auf dem Laufenden zu bleiben, ist es wichtig, Kontakte zu anderen Fachleuten zu knüpfen und sich regelmäßig fortzubilden. Konferenzen, Fachveranstaltungen und Weiterbildungskurse bieten Gelegenheiten zum Austausch und zur Weiterentwicklung des Fachwissens.
  • Leitungspositionen anstreben: Für eine Karriere im Bereich der Psychosomatischen Medizin kann es interessant sein, in Leitungspositionen aufzusteigen. Dies kann beispielsweise die Leitung einer psychosomatischen Abteilung in einer Klinik, die Leitung eines Forschungsprojekts oder auch die Gründung einer eigenen Praxis umfassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Karrieremöglichkeiten und Voraussetzungen von verschiedenen Faktoren abhängen und individuell unterschiedlich sein können. Eine kontinuierliche Weiterbildung, berufliche Flexibilität und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, können jedoch helfen, den Karriereweg in der Psychosomatischen Medizin erfolgreich zu gestalten.