Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Automatiker - Juni 2024

12 Jobangebote für Automatiker

Jobs Automatiker - offene Stellen

Stellenangebot
...n zur Sicherung von Durchsatz und einer gleichbleibenden Fertigungsqualität Absolvierte Berufslehre Automatiker EFZ, Elektroniker EFZ oder Polymechaniker EFZ mit elektrotechnischer Grundausbildung

Job ansehen

Stellenangebot
Die Klöpfer Gruppe ist einer der führenden Holzgroßhändler und Holzimporteure in Deutschland. Unser Ziel sind Erfolgspartnerschaften mit Handwerk, Handel, Industrie und Bau sowie Architektur und Desi...

Job ansehen
Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2024

Aktuelle Stellenangebote und Jobs Automatiker

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Automatiker?

Ein Automatiker ist ein Fachmann für die Planung, Programmierung, Installation und Wartung von Automatisierungssystemen. Diese Systeme kommen in verschiedenen Industriezweigen zum Einsatz und dienen der Automatisierung von Produktions- und Fertigungsprozessen. Automatiker arbeiten an der Schnittstelle zwischen Elektrotechnik und Informatik und sind verantwortlich für die Optimierung und Weiterentwicklung von automatisierten Abläufen. Zu ihren Aufgaben gehört es, sicherzustellen, dass Maschinen und Anlagen reibungslos und effizient funktionieren, um die Produktivität zu steigern und Fehler zu minimieren.

Welche Aufgaben hat ein Automatiker im Detail?

  • Planung und Projektierung: Automatiker sind verantwortlich für die Planung und Projektierung von Automatisierungssystemen. Sie erstellen technische Zeichnungen, wählen geeignete Hardware und Software aus und entwickeln Lösungskonzepte für spezifische Anforderungen.
  • Programmierung: Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit eines Automatikers ist die Programmierung von Steuerungs- und Regelungssystemen. Dies umfasst die Erstellung und Anpassung von Programmen für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und die Implementierung von Steuerungsalgorithmen.
  • Installation und Inbetriebnahme: Automatiker übernehmen die Installation der Automatisierungssysteme vor Ort. Sie verkabeln die Anlagen, installieren die Hardware und nehmen die Systeme in Betrieb, wobei sie Tests durchführen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
  • Wartung und Instandhaltung: Regelmäßige Wartungsarbeiten und die Instandhaltung der Automatisierungssysteme gehören ebenfalls zu den Aufgaben eines Automatikers. Sie überprüfen die Systeme auf Funktionstüchtigkeit, diagnostizieren und beheben Störungen und führen präventive Maßnahmen durch, um Ausfälle zu vermeiden.
  • Optimierung: Automatiker analysieren bestehende Prozesse und Systeme, um deren Effizienz zu steigern. Durch die Optimierung von Abläufen und die Einführung neuer Technologien tragen sie zur Verbesserung der Produktionsprozesse bei.
  • Dokumentation: Die Erstellung und Pflege von technischen Dokumentationen ist ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich. Automatiker dokumentieren ihre Arbeitsschritte, erstellen Bedienungsanleitungen und halten alle Änderungen und Anpassungen fest.
  • Schulung und Unterstützung: Automatiker schulen das Betriebspersonal im Umgang mit den Automatisierungssystemen und stehen für technische Fragen und Probleme zur Verfügung. Sie vermitteln das notwendige Wissen, um den reibungslosen Betrieb der Anlagen sicherzustellen.
  • Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen: Automatiker arbeiten eng mit anderen Abteilungen wie der Produktion, dem Qualitätsmanagement und der IT zusammen. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend, um die Automatisierungslösungen optimal in die Betriebsabläufe zu integrieren.
  • Sicherheitsprüfung: Die Sicherheit der Automatisierungssysteme hat oberste Priorität. Automatiker führen regelmäßige Sicherheitsprüfungen durch und stellen sicher, dass alle gesetzlichen und betrieblichen Sicherheitsstandards eingehalten werden.
  • Innovationsmanagement: Automatiker sind oft in Innovationsprojekte eingebunden, bei denen neue Technologien und Methoden getestet und eingeführt werden. Sie halten sich über technologische Entwicklungen auf dem Laufenden und bringen neue Ideen in den Betrieb ein.

Was macht den Beruf des Automatiker spannend?

Die Vielseitigkeit und die technische Herausforderung machen den Beruf des Automatiker spannend. Durch die ständige Weiterentwicklung der Automatisierungstechnologie gibt es immer wieder neue Aufgaben und Projekte, die kreative Lösungen erfordern. Der Automatiker hat die Möglichkeit, an der Schnittstelle von Elektrotechnik und Informatik zu arbeiten und innovative Systeme zu entwickeln, die die Effizienz und Produktivität von Betrieben erheblich steigern. Zudem bietet der Beruf abwechslungsreiche Tätigkeiten, die von der Planung über die Programmierung bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung von Systemen reichen. Die Arbeit in verschiedenen Industriezweigen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen sorgen für ein dynamisches Arbeitsumfeld, das stets neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten bietet.

Für wen ist der Beruf des Automatiker geeignet?

Der Beruf des Automatiker ist für technisch interessierte und analytisch denkende Personen geeignet. Wer Freude an Elektrotechnik und Informatik hat und gerne komplexe Probleme löst, findet in diesem Berufsfeld ideale Voraussetzungen. Wichtig sind zudem ein hohes Maß an Genauigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit, da die Arbeit oft in Projektteams erfolgt. Ein Automatiker sollte zudem in der Lage sein, selbstständig zu arbeiten und sich ständig weiterzubilden, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind ebenfalls wichtig, um effektiv mit Kollegen und Kunden zusammenzuarbeiten und technische Sachverhalte verständlich zu erklären.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Automatiker wechseln und was muss man tun?

Ja, der Wechsel in den Beruf des Automatiker ist auch für Quereinsteiger möglich. Wichtig ist, dass man eine technische Grundausbildung mitbringt, beispielsweise als Elektriker, Mechatroniker oder in einem ähnlichen Berufsfeld. Quereinsteiger sollten bereit sein, sich umfassend weiterzubilden und die spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten des Automatisierungstechnikers zu erlernen. Dies kann durch spezielle Weiterbildungskurse, Zertifizierungen und praktische Erfahrung in Projekten erfolgen. Oftmals bieten Unternehmen auch Trainee-Programme oder betriebsinterne Schulungen an, um Quereinsteiger für die Tätigkeit als Automatiker zu qualifizieren.

Welche Unternehmen suchen Automatiker?

Automatiker werden in vielen verschiedenen Branchen gesucht, da die Automatisierungstechnologie in nahezu allen Industriezweigen eine wichtige Rolle spielt. Besonders gefragt sind Automatiker in folgenden Branchen:

  • Automobilindustrie: In der Automobilproduktion werden Automatiker für die Entwicklung und Wartung von Fertigungsrobotern und automatisierten Produktionslinien benötigt.
  • Pharmaindustrie: Automatiker arbeiten an der Automatisierung von Produktionsprozessen zur Herstellung von Medikamenten und anderen pharmazeutischen Produkten.
  • Nahrungsmittelindustrie: In der Lebensmittelproduktion sind Automatiker für die Automatisierung der Herstellungs- und Verpackungsprozesse verantwortlich.
  • Maschinenbau: Automatiker entwickeln und implementieren Automatisierungslösungen für Maschinen und Anlagen in der Produktion.
  • Elektrotechnik: In der Elektrotechnikbranche sind Automatiker an der Entwicklung und Wartung von Steuerungssystemen für elektrische Geräte und Systeme beteiligt.
  • Logistik und Lagerhaltung: Automatiker implementieren Automatisierungslösungen für Lager- und Transportsysteme, um die Effizienz zu steigern.
  • Energieversorgung: In der Energiebranche sind Automatiker für die Automatisierung und Überwachung von Energieerzeugungs- und -verteilungssystemen zuständig.

Was verdient man als Automatiker?

Das Gehalt eines Automatikers variiert je nach Branche, Unternehmensgröße und Berufserfahrung. In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt für Automatiker im Durchschnitt bei etwa 35.000 bis 40.000 Euro brutto pro Jahr. Mit zunehmender Berufserfahrung und zusätzlicher Verantwortung kann das Gehalt auf 50.000 bis 60.000 Euro ansteigen. In leitenden Positionen oder in spezialisierten Bereichen sind auch Gehälter von über 70.000 Euro möglich. In der Schweiz sind die Gehälter in der Regel höher, hier kann ein Automatiker mit einem Einstiegsgehalt von etwa 70.000 bis 80.000 Schweizer Franken rechnen, das mit Erfahrung und Verantwortung auf bis zu 100.000 Schweizer Franken oder mehr ansteigen kann.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Automatiker am besten gestalten?

Eine erfolgreiche Bewerbung als Automatiker sollte folgende Elemente enthalten: Ein professionelles Anschreiben, das auf die spezifischen Anforderungen der Stellenausschreibung eingeht und die eigenen Qualifikationen und Erfahrungen hervorhebt. Der Lebenslauf sollte klar strukturiert und vollständig sein, mit einem Fokus auf relevante Berufserfahrungen und technische Fähigkeiten. Referenzen und Zeugnisse von früheren Arbeitgebern und Weiterbildungen sind ebenfalls wichtig. Zudem kann es hilfreich sein, konkrete Projekte und Erfolge zu erwähnen, um die eigene Kompetenz und Erfahrung zu unterstreichen. Eine gut gestaltete Bewerbungsmappe, die sowohl optisch ansprechend als auch inhaltlich überzeugend ist, kann den Unterschied machen.

Welche Fragen werden dem Automatiker beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

  • Erklären Sie ein Projekt, bei dem Sie eine Automatisierungslösung implementiert haben: Bereiten Sie konkrete Beispiele vor, um Ihre praktischen Erfahrungen zu demonstrieren.
  • Wie gehen Sie vor, wenn eine Maschine plötzlich ausfällt? Zeigen Sie, dass Sie system atisch und lösungsorientiert arbeiten.
  • Welche Programmiersprachen und Tools beherrschen Sie? Stellen Sie Ihre technischen Kenntnisse und Ihre Erfahrung mit relevanten Softwaretools dar.
  • Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Automatisierungslösungen sicher und zuverlässig sind? Betonen Sie Ihr Verständnis von Sicherheitsstandards und Ihre sorgfältige Arbeitsweise.
  • Wie halten Sie sich über neue Technologien und Entwicklungen im Bereich der Automatisierung auf dem Laufenden? Zeigen Sie Ihre Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung.
  • Wie arbeiten Sie mit anderen Abteilungen zusammen, um Automatisierungsprojekte erfolgreich umzusetzen? Betonen Sie Ihre Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke.
  • Was sind die größten Herausforderungen in der Automatisierungstechnik und wie gehen Sie damit um? Demonstrieren Sie Ihr Problembewusstsein und Ihre Lösungsansätze.
  • Beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Wartung und Instandhaltung von Automatisierungssystemen: Geben Sie konkrete Beispiele und erläutern Sie Ihre Vorgehensweise.
  • Wie gehen Sie mit komplexen technischen Problemen um? Zeigen Sie Ihre analytischen Fähigkeiten und Ihre methodische Herangehensweise.
  • Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit und welche Tools nutzen Sie dafür? Unterstreichen Sie Ihre Sorgfalt und Genauigkeit in der technischen Dokumentation.

Hinweis: Es ist ratsam, sich vor dem Bewerbungsgespräch eigene Antworten auf diese Fragen aufzuschreiben und zu üben.

Welche Herausforderungen hat der Automatiker in der Zukunft?

Der Beruf des Automatiker steht vor mehreren Herausforderungen, die durch die rasante Entwicklung der Technologie und die zunehmende Digitalisierung geprägt sind. Eine der größten Herausforderungen ist die kontinuierliche Anpassung an neue Technologien. Automatisierungstechnologien entwickeln sich schnell weiter, und es ist entscheidend, dass Automatiker stets auf dem neuesten Stand bleiben. Dies erfordert eine kontinuierliche Weiterbildung und die Bereitschaft, sich neue Fähigkeiten anzueignen. Zudem spielt die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in Automatisierungssysteme eine immer größere Rolle. Automatiker müssen lernen, diese Technologien zu nutzen und in bestehende Systeme zu integrieren, um die Effizienz und Flexibilität der Produktionsprozesse zu verbessern. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Cybersicherheit. Mit der zunehmenden Vernetzung von Maschinen und Anlagen steigen auch die Risiken für Cyberangriffe. Automatiker müssen daher nicht nur technische Lösungen implementieren, sondern auch Sicherheitsstrategien entwickeln und umsetzen, um die Integrität und Verfügbarkeit der Systeme zu gewährleisten. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für IT-Sicherheitskonzepte und eine enge Zusammenarbeit mit IT-Spezialisten. Die Globalisierung und der internationale Wettbewerb stellen ebenfalls Herausforderungen dar. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Produktionsprozesse ständig optimieren und kosteneffizient gestalten. Automatiker spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie innovative Automatisierungslösungen entwickeln und implementieren. Gleichzeitig müssen sie die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Ländern berücksichtigen, was eine zusätzliche Komplexität in ihre Arbeit bringt. Schließlich erfordert die zunehmende Komplexität der Automatisierungssysteme eine verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Fachbereichen. Automatiker müssen in der Lage sein, mit Ingenieuren, IT-Spezialisten, Produktionsmitarbeitern und Management zu interagieren, um erfolgreiche Projekte zu realisieren. Dies erfordert nicht nur technische Expertise, sondern auch soziale und kommunikative Fähigkeiten.

Wie kann man sich als Automatiker weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den zukünftigen Herausforderungen im Beruf des Automatiker gewachsen zu sein, sind kontinuierliche Weiterbildungen unerlässlich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich fortzubilden und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Die drei wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen sind:

  • Fortbildung in neuen Technologien: Kurse und Zertifizierungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Industrie 4.0 sind besonders relevant. Diese Weiterbildungen vermitteln Kenntnisse über die neuesten Entwicklungen und deren Anwendung in der Automatisierungstechnik. Fachhochschulen und spezialisierte Bildungseinrichtungen bieten hierzu eine Vielzahl an Programmen an.
  • Zertifizierung in IT-Sicherheit: Die Sicherheit von Automatisierungssystemen wird zunehmend wichtiger. Eine Zertifizierung im Bereich IT-Sicherheit, wie zum Beispiel Certified Information Systems Security Professional (CISSP) oder ähnliche Programme, kann Automatiker dabei unterstützen, ihre Systeme vor Cyberangriffen zu schützen und Sicherheitsstrategien zu entwickeln.
  • Projektmanagement-Schulungen: Da Automatiker oft an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Fachbereichen arbeiten, sind Kenntnisse im Projektmanagement von großem Vorteil. Schulungen in Projektmanagement-Methoden wie PRINCE2 oder Agile helfen, Projekte effizient zu planen, durchzuführen und zu überwachen. Diese Fähigkeiten sind besonders wichtig für die erfolgreiche Umsetzung komplexer Automatisierungsprojekte.

Wie kann man als Automatiker Karriere machen?

Die Karrierechancen für Automatiker sind vielfältig und bieten zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Hier sind fünf Positionen, in die ein Automatiker aufsteigen kann:

  • Projektleiter: Als Projektleiter übernimmt man die Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Überwachung von Automatisierungsprojekten. Diese Position erfordert fundierte technische Kenntnisse und ausgeprägte Führungsqualitäten.
  • Teamleiter: Ein Teamleiter koordiniert ein Team von Automatikern und anderen Fachkräften. Diese Rolle beinhaltet die Überwachung der täglichen Aufgaben, die Sicherstellung der Einhaltung von Projektzielen und die Förderung der Teammitglieder.
  • Ingenieur für Automatisierungstechnik: In dieser Position ist man für die Entwicklung und Implementierung neuer Automatisierungslösungen verantwortlich. Diese Rolle erfordert tiefergehende technische Kenntnisse und die Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln.
  • Qualitätsmanager: Als Qualitätsmanager sorgt man dafür, dass die Automatisierungssysteme den hohen Qualitätsstandards des Unternehmens entsprechen. Dies beinhaltet die Überwachung von Prozessen, die Durchführung von Qualitätskontrollen und die Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen.
  • Fachberater für Automatisierung: Als Fachberater unterstützt man Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Automatisierungstechnologien. Diese Rolle erfordert ein tiefes Verständnis der Branche und der neuesten Technologien sowie hervorragende Beratungsfähigkeiten.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Automatiker noch bewerben?

Automatiker verfügen über ein breites Spektrum an Fähigkeiten, die auch in anderen Berufen sehr gefragt sind. Hier sind zehn alternative Berufe, auf die sich ein Automatiker bewerben könnte:

  • Elektrotechniker: Aufgrund ihrer Kenntnisse in der Elektrotechnik sind Automatiker bestens für die Planung und Umsetzung elektrotechnischer Projekte geeignet.
  • Mechatroniker: Die Kombination aus Mechanik, Elektronik und Informatik macht Mechatroniker zu einer naheliegenden Alternative für Automatiker.
  • Prozessingenieur: Automatiker können ihre Kenntnisse in der Optimierung von Prozessen und Systemen in dieser Position gut einbringen.
  • Wartungstechniker: Die Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen gehört zu den Kernaufgaben eines Automatikers, was diese Position besonders passend macht.
  • Steuerungstechniker: Automatiker mit Erfahrung in der Programmierung und Wartung von Steuerungssystemen sind ideal für diese Rolle geeignet.
  • Servicetechniker: Die Fähigkeit, technische Probleme zu diagnostizieren und zu beheben, macht Automatiker zu hervorragenden Servicetechnikern.
  • Produktionsleiter: Mit ihrer Erfahrung in der Automatisierung von Produktionsprozessen können Automatiker die Effizienz und Qualität in der Fertigung steigern.
  • Instandhaltungsleiter: Die Verantwortung für die Wartung und Instandhaltung von Anlagen passt gut zu den Fähigkeiten eines Automatikers.
  • Automatisierungstechniker: Diese Position erfordert die gleichen Kernkompetenzen wie der Automatiker, was den Übergang erleichtert.
  • Robotik-Ingenieur: Mit ihrer Erfahrung in der Automatisierung sind Automatiker bestens darauf vorbereitet, in der Robotik zu arbeiten.