Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Geselle - Juni 2024

7 Jobangebote für Geselle

Jobs Geselle - offene Stellen

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Sie führen eine individuelle Kundenbetreuung und -beratung durchSie passen und stellen die Hörgeräte der Kundschaft einSie erstellen elektronische Kostenvoranschlägen und VersorgungsanzeigenKassenführ

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...tiv eine abgeschlossene technische Aus- bzw. Weiterbildung zum Schreiner - Meister Auch Schreiner - Gesellen sind herzlich Willkommen Idealerweise 2 Jahre Berufserfahrung in der Arbeitsvorbereitung

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... vermittelt bekommst. Deine Ausbildung dauert 3,5 Jahre und Du wirst von erfahrenen und kompetenten Gesellen angeleitet und betreut.Ziel deiner Ausbildung ist,dass Du ein umfassendes Verständnis

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...Zentralverwaltung in LüdenscheidEine abgeschlossene Ausbildung zum Meister / Techniker (m/w/d) oder Geselle mit entsprechender Erfahrung im Bereich Projektmanagement/Bauleitung ist

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...rem Bereich zusammen und bringen dort Ihre Fertigkeiten einDAS FUNDAMENT FÜR DEN ERFOLG. IHR PROFIL:Geselle eines handwerklichen Berufs wie Zimmerer, Dachdecker oder Tischler / Holzmechaniker

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...Mit einem engagierten und qualifizierten Team aus Technikern, Meistern sowie technischen Zeichnern, Gesellen und Auszubildenden fertigt unser Kunde Schaltanlagen und Steuerungen. Für dieses

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Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2024

Aktuelle Stellenangebote und Jobs Geselle

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Geselle?

Ein Geselle ist ein qualifizierter Handwerker, der nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung und der Gesellenprüfung in seinem Handwerk tätig ist. Gesellen sind in verschiedenen Handwerksberufen zu finden, wie zum Beispiel im Bauwesen, in der Metallverarbeitung, im Elektrohandwerk oder in der Kfz-Technik. Ihre Arbeit ist geprägt durch die Umsetzung praktischer Fertigkeiten und technischer Kenntnisse, die sie während ihrer Ausbildung erworben haben. Als Geselle übernimmt man sowohl eigenständig als auch im Team Aufgaben und Projekte, stets mit dem Ziel, hohe Qualität und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Diese Position ist der nächste Schritt nach der Ausbildung und bietet eine solide Grundlage für eine langfristige Karriere im Handwerk.

Welche Aufgaben hat ein Geselle im Detail?

  • Planung und Vorbereitung: Gesellen planen und bereiten ihre Arbeitsschritte sorgfältig vor. Dazu gehört das Lesen und Verstehen von technischen Zeichnungen und Plänen sowie die Material- und Werkzeugbeschaffung.
  • Durchführung von Bau- und Montagearbeiten: In vielen Handwerksberufen übernehmen Gesellen die praktische Umsetzung von Bau- und Montagearbeiten. Dies kann das Verlegen von Leitungen, das Installieren von Geräten oder das Bauen von Strukturen umfassen.
  • Wartung und Reparatur: Gesellen sind für die regelmäßige Wartung und Reparatur von Anlagen und Maschinen zuständig. Dies umfasst die Diagnose von Fehlern, das Austauschen defekter Teile und die Durchführung von Inspektionen.
  • Qualitätssicherung: Die Überprüfung der eigenen Arbeit auf Qualität und Genauigkeit ist eine zentrale Aufgabe. Gesellen müssen sicherstellen, dass ihre Arbeiten den geforderten Standards entsprechen und eventuelle Mängel beheben.
  • Kundenbetreuung und -beratung: Im direkten Kundenkontakt klären Gesellen offene Fragen, beraten zu technischen Lösungen und gewährleisten eine hohe Kundenzufriedenheit durch professionelle und freundliche Kommunikation.
  • Teamarbeit: In vielen Projekten arbeiten Gesellen im Team mit anderen Handwerkern zusammen. Dies erfordert gute Kommunikationsfähigkeiten und die Fähigkeit, sich in bestehende Arbeitsabläufe zu integrieren.
  • Einhalten von Sicherheitsvorschriften: Die Arbeitssicherheit hat höchste Priorität. Gesellen müssen sämtliche Sicherheitsvorschriften einhalten, um Unfälle zu vermeiden und einen sicheren Arbeitsablauf zu gewährleisten.
  • Dokumentation: Das Führen von Arbeitsberichten und die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten sind wichtige Aufgaben. Dies dient der Nachverfolgbarkeit und der Qualitätssicherung.
  • Weiterbildung und Wissenserweiterung: Gesellen halten ihr Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung auf dem neuesten Stand. Dies kann durch Schulungen, Kurse oder den Besuch von Fachmessen erfolgen.
  • Projektkoordination: In leitender Funktion übernehmen erfahrene Gesellen auch die Koordination von Projekten. Sie planen Arbeitsschritte, verteilen Aufgaben und überwachen den Fortschritt.

Was macht den Beruf des Geselle spannend?

Der Beruf des Gesellen ist aufgrund seiner Vielseitigkeit und der ständigen Herausforderungen spannend. Gesellen arbeiten an einer Vielzahl von Projekten, die von einfachen Reparaturen bis hin zu komplexen Installationen reichen. Diese Abwechslung sorgt dafür, dass der Arbeitsalltag nie langweilig wird.

Zudem bieten viele Handwerksberufe die Möglichkeit, kreativ zu sein und eigene Ideen in die Projekte einzubringen. Ein weiterer spannender Aspekt ist die ständige Weiterentwicklung und Weiterbildung, die im Handwerk gefördert wird.

Gesellen können sich durch zusätzliche Qualifikationen und Kurse ständig weiterbilden und spezialisieren, was zu neuen beruflichen Möglichkeiten und Aufstiegschancen führt. Die direkte Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen sowie das sichtbare Ergebnis der eigenen Arbeit am Ende des Tages sorgen für eine hohe Arbeitszufriedenheit.

Für wen ist der Beruf des Geselle geeignet?

Der Beruf des Gesellen ist für Personen geeignet, die handwerkliches Geschick und technisches Verständnis mitbringen. Wer Freude an praktischer Arbeit hat und gerne mit den Händen arbeitet, findet in diesem Berufsfeld die ideale Tätigkeit.

Zudem sollten zukünftige Gesellen Teamfähigkeit, Sorgfalt und eine hohe Lernbereitschaft mitbringen, um in ihrem Beruf erfolgreich zu sein.

Auch eine gewisse körperliche Belastbarkeit ist wichtig, da die Arbeit in vielen Handwerksberufen körperlich anspruchsvoll sein kann. Menschen, die gerne im Freien arbeiten oder technische Herausforderungen lieben, sind in diesem Beruf gut aufgehoben. Eine solide Grundausbildung und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Geselle wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist möglich, als Quereinsteiger in den Beruf des Gesellen zu wechseln. Dazu müssen in der Regel einige Voraussetzungen erfüllt werden.

Zunächst ist es wichtig, sich über die spezifischen Anforderungen des gewünschten Handwerksberufs zu informieren. Oftmals ist eine gewisse Grundqualifikation oder eine einschlägige Berufserfahrung notwendig.

Quereinsteiger sollten sich zudem auf eine zusätzliche Ausbildung oder Umschulung einstellen, um die notwendigen theoretischen und praktischen Kenntnisse zu erwerben.

Es gibt verschiedene Programme und Kurse, die speziell für Quereinsteiger konzipiert sind und den Einstieg erleichtern. Wichtig ist auch die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen.

Welche Unternehmen suchen Gesellen?

Gesellen werden in einer Vielzahl von Branchen und Unternehmen gesucht. Die Einsatzgebiete sind breit gefächert und bieten zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung. Hier sind einige Branchen, die häufig Gesellen suchen:

  • Bau- und Baunebengewerbe: In dieser Branche werden Gesellen für den Hoch- und Tiefbau, den Ausbau sowie für Sanierungsarbeiten benötigt.
  • Elektro- und Elektronikindustrie: Gesellen sind in der Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Geräten tätig.
  • Metall- und Maschinenbau: Hier übernehmen Gesellen Aufgaben in der Fertigung, Montage und Instandhaltung von Maschinen und Metallkonstruktionen.
  • Kfz-Technik: In Werkstätten und Autohäusern sind Gesellen für die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen zuständig.
  • Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik: In dieser Branche arbeiten Gesellen an der Installation und Wartung von Heizungs- und Klimaanlagen.
  • Möbel- und Innenausbau: Gesellen fertigen und montieren Möbel und Innenausbauten in Wohn- und Geschäftsräumen.
  • Handwerksbetriebe: Kleinere Handwerksbetriebe suchen Gesellen für eine Vielzahl von Aufgaben, von der Kundenbetreuung bis zur Durchführung von Reparaturen und Installationen.

Was verdient man als Geselle?

Das Gehalt eines Gesellen variiert je nach Branche, Region und Berufserfahrung. Im Durchschnitt verdienen Gesellen zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto im Monat. Im Bau- und Baunebengewerbe können die Gehälter je nach Spezialisierung und Erfahrung höher liegen.

So verdienen Gesellen im Hochbau oft mehr als ihre Kollegen im Ausbaugewerbe. In der Elektro- und Elektronikindustrie liegt das Durchschnittsgehalt bei etwa 2.500 bis 3.200 Euro brutto monatlich.

Gesellen im Metall- und Maschinenbau können mit ähnlichen Gehältern rechnen, wobei Spezialisten in der Fertigung und Montage oft höhere Löhne erzielen. In der Kfz-Technik liegt das Gehalt für Gesellen in Werkstätten und Autohäusern bei etwa 2.200 bis 2.800 Euro brutto monatlich. In der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik verdienen Gesellen durchschnittlich 2.300 bis 3.000 Euro brutto im Monat. Diese Gehaltsangaben sind Richtwerte und können je nach individuellen Qualifikationen und Arbeitgeber variieren.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Geselle am besten gestalten?

Eine erfolgreiche Bewerbung als Geselle sollte klar strukturiert und informativ sein. Beginnen Sie mit einem aussagekräftigen Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation und Ihre Fähigkeiten hervorheben.

Gehen Sie auf Ihre Ausbildung, relevante Berufserfahrungen und spezielle Kenntnisse ein. Der Lebenslauf sollte übersichtlich und lückenlos sein, mit besonderem Fokus auf Ihre handwerklichen Fähigkeiten und bisherigen Tätigkeiten. Belegen Sie Ihre Qualifikationen durch Zeugnisse und Zertifikate.

Achten Sie auf eine saubere und professionelle Gestaltung Ihrer Bewerbungsunterlagen. Ein ansprechendes Layout und fehlerfreie Texte hinterlassen einen positiven Eindruck.

Welche Fragen werden dem Geselle beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

  • Welche handwerklichen Fähigkeiten bringen Sie mit? Bereiten Sie konkrete Beispiele aus Ihrer bisherigen Berufserfahrung vor.
  • Wie gehen Sie mit unerwarteten Problemen auf der Baustelle um? Überlegen Sie sich Situationen, in denen Sie erfolgreich Probleme gelöst haben.
  • Welche Werkzeuge und Maschinen können Sie bedienen? Seien Sie bereit, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen detailliert zu erläutern.
  • Wie stellen Sie die Qualität Ihrer Arbeit sicher? Erklären Sie Ihre Methoden zur Qualitätssicherung.
  • Wie arbeiten Sie im Team? Geben Sie Beispiele für erfolgreiche Teamarbeit.
  • Welche Sicherheitsvorschriften sind Ihnen bekannt? Zeigen Sie Ihr Bewusstsein für Arbeitssicherheit.
  • Wie organisieren Sie Ihre Arbeitsabläufe? Beschreiben Sie Ihre Planung und Vorbereitung.
  • Welche Weiterbildungen haben Sie absolviert? Listen Sie relevante Schulungen und Kurse auf.
  • Wie gehen Sie mit Kundenfeedback um? Beschreiben Sie Ihre Erfahrungen im Kundenkontakt.
  • Warum möchten Sie in unserem Unternehmen arbeiten? Begründen Sie Ihre Motivation und Interesse am Unternehmen.

Welche Herausforderungen hat der Geselle in der Zukunft?

Die Zukunft des Gesellenberufs ist von verschiedenen Herausforderungen geprägt. Eine der größten Herausforderungen ist die zunehmende Technologisierung und Digitalisierung im Handwerk. Gesellen müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit den neuesten technologischen Entwicklungen und Werkzeugen Schritt zu halten.

Dies erfordert eine hohe Lernbereitschaft und die Fähigkeit, sich schnell an neue Arbeitsmethoden anzupassen. Eine weitere Herausforderung ist der Fachkräftemangel im Handwerk. Es wird zunehmend schwieriger, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden, was den Druck auf bestehende Gesellen erhöht.

Die demografische Entwicklung führt dazu, dass viele erfahrene Handwerker in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, wodurch Wissen und Erfahrung verloren gehen können.

Zudem spielt die Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Gesellen müssen sich mit umweltfreundlichen Materialien und energieeffizienten Techniken auseinandersetzen, um den steigenden Anforderungen an nachhaltiges Bauen und Produzieren gerecht zu werden.

Auch die Kundenanforderungen verändern sich. Kunden erwarten heute maßgeschneiderte Lösungen und eine hohe Flexibilität, was die Anforderungen an die Beratungs- und Servicekompetenz der Gesellen erhöht.

Wie kann man sich als Geselle weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den zukünftigen Herausforderungen als Geselle erfolgreich zu begegnen, ist kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Hier sind drei wichtige Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Meisterschule: Der Besuch der Meisterschule ist eine der bedeutendsten Weiterbildungsmaßnahmen für Gesellen. Hier erwerben sie tiefgehende Fachkenntnisse und betriebswirtschaftliches Wissen, das sie auf Führungspositionen vorbereitet. Ein Meistertitel eröffnet zudem die Möglichkeit, einen eigenen Betrieb zu gründen und selbst auszubilden.
  • Fachkurse und Schulungen: Spezialisierte Fachkurse und Schulungen bieten die Möglichkeit, sich in bestimmten Bereichen weiterzubilden. Dies können Kurse zu neuen Technologien, Materialien oder speziellen Arbeitstechniken sein. Solche Weiterbildungen helfen Gesellen, ihre Fachkompetenz zu erweitern und sich auf dem Arbeitsmarkt besser zu positionieren.
  • Weiterbildung im Bereich Digitalisierung: Die Digitalisierung verändert das Handwerk grundlegend. Weiterbildungen im Bereich digitale Technologien, CAD-Programme oder Smart-Home-Installationen sind entscheidend, um den Anforderungen moderner Kunden gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wie kann man als Geselle Karriere machen?

Es gibt verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten für Gesellen, die eine Karriere anstreben. Hier sind fünf Aufstiegspositionen:

  • Meister: Der Meistertitel ist eine der klassischen Aufstiegsmöglichkeiten. Meister übernehmen Führungsaufgaben, leiten Projekte und können einen eigenen Handwerksbetrieb führen.
  • Betriebsleiter: Als Betriebsleiter übernimmt man die Verantwortung für den gesamten Betrieb, von der Organisation der Arbeitsabläufe bis hin zur Personalführung und Kundenbetreuung.
  • Techniker: Eine Weiterbildung zum Techniker eröffnet die Möglichkeit, in technisch anspruchsvolleren Bereichen zu arbeiten und leitende Funktionen zu übernehmen.
  • Fachbauleiter: Fachbauleiter koordinieren und überwachen Bauprojekte. Sie sind das Bindeglied zwischen den Bauherren, den ausführenden Handwerkern und den Planern.
  • Ausbilder: Als Ausbilder gibt man sein Wissen und seine Erfahrung an die nächste Generation von Handwerkern weiter. Dies erfordert neben fachlichen auch pädagogische Fähigkeiten.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Geselle noch bewerben?

Gesellen haben vielfältige Möglichkeiten, sich auf unterschiedliche Stellenangebote zu bewerben. Hier sind zehn Berufe, auf die sich ein Geselle zusätzlich bewerben könnte:

  • Bauleiter: Bauleiter koordinieren Bauprojekte und sorgen dafür, dass alles nach Plan verläuft. Ihre Erfahrung als Geselle ist hierbei von großem Vorteil.
  • Technischer Zeichner: Technische Zeichner erstellen Pläne und Zeichnungen für Bauprojekte. Ihre Kenntnisse aus der Praxis helfen bei der Erstellung präziser Pläne.
  • Projektmanager: Projektmanager leiten Projekte von der Planung bis zur Umsetzung. Ihre organisatorischen Fähigkeiten und Ihr technisches Verständnis sind hier gefragt.
  • Qualitätsprüfer: Qualitätsprüfer stellen sicher, dass Produkte und Arbeiten den Qualitätsstandards entsprechen. Ihre Aufmerksamkeit für Details ist hierbei entscheidend.
  • Kundendiensttechniker: Kundendiensttechniker betreuen und reparieren technische Anlagen und Geräte. Ihre praktischen Erfahrungen und Kundenorientierung sind hier von Vorteil.
  • Verkaufsberater: Verkaufsberater im technischen Bereich benötigen fundierte Produktkenntnisse, die Sie als Geselle erworben haben.
  • Sicherheitsfachkraft: Sicherheitsfachkräfte überwachen und gewährleisten die Einhaltung von Sicherheitsstandards. Ihr Wissen um Sicherheitsvorschriften im Handwerk ist hier wertvoll.
  • Facility Manager: Facility Manager kümmern sich um den Betrieb und die Wartung von Gebäuden. Ihre handwerklichen Fähigkeiten sind hierbei von großem Nutzen.
  • Bauingenieur: Bauingenieure planen und überwachen Bauprojekte. Ihre praktische Erfahrung als Geselle kann hier die theoretischen Kenntnisse ergänzen.
  • Energieberater: Energieberater analysieren und optimieren den Energieverbrauch von Gebäuden. Ihre Kenntnis von Bau- und Installationsprozessen ist hierbei besonders hilfreich.