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Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Wissenschaftliche Hilfskraft - Mai 2024

168 Jobangebote für Wissenschaftliche Hilfskraft

Jobs wissenschaftliche Hilfskraft - offene Stellen

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...l der interdisziplinären Lehr- und Forschungskultur der RWTH Aachen. Die Hilfskraft unterstützt die wissenschaftlichen Mitarbeitenden in der Durchführung eines aktuellen Forschungsprojektes und

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...ärkung unserer Abteilung der psychosomatischen Forschung (PSM) suchen wir ab dem 01. Juli 2024 zwei wissenschaftliche Hilfskräfte (m/w/d). Im Rahmen unserer Projekte untersuchen wir den Effekt

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...tlichen Gemeinschaften. Unsere Mission ist die Vermittlung einer gelebten Spiritualität sowie deren wissenschaftliche Reflexion. Den Schwerpunkt bilden Forschung und Lehre in den Bereichen

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Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2023

Aktuelle Stellenangebote und Jobs Wissenschaftliche Hilfskraft

Die wichtigsten Fragen

Was macht eine Wissenschaftliche Hilfskraft?

Eine Wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt Forschungsprojekte und akademische Arbeiten. Ihre Aufgaben umfassen Datenanalyse, Literaturrecherche und die Erstellung wissenschaftlicher Dokumente. Sie arbeiten oft an Universitäten, Forschungseinrichtungen oder in der Industrie. Dabei sind sie ein wichtiger Bestandteil des Forschungsteams, da sie durch ihre Tätigkeiten den Forschenden zuarbeiten und so zur Effizienz und Qualität der Forschung beitragen.

Welche Aufgaben hat eine Wissenschaftliche Hilfskraft im Detail?

Die Aufgaben einer Wissenschaftlichen Hilfskraft sind vielfältig und anspruchsvoll. Hier sind zehn Tätigkeiten detailliert beschrieben:

  • Literaturrecherche: Wissenschaftliche Hilfskräfte suchen nach relevanter Literatur und Studien, die für das Forschungsprojekt wichtig sind. Sie sichten und bewerten diese Quellen kritisch.
  • Datenanalyse: Sie führen statistische Analysen durch und interpretieren die Ergebnisse. Dazu nutzen sie verschiedene Software-Tools wie SPSS, R oder Excel.
  • Versuchsplanung und -durchführung: Wissenschaftliche Hilfskräfte planen Experimente und führen sie unter Anleitung durch. Sie dokumentieren die Versuchsergebnisse sorgfältig.
  • Erstellung von wissenschaftlichen Dokumenten: Sie unterstützen bei der Erstellung von Forschungsberichten, Veröffentlichungen und Präsentationen. Dazu gehören auch das Korrekturlesen und Formatieren der Dokumente.
  • Projektorganisation: Hilfskräfte koordinieren und organisieren Termine, Meetings und andere projektbezogene Aktivitäten.
  • Pflege von Datenbanken: Sie sind verantwortlich für die Eingabe, Verwaltung und Aktualisierung von Datenbanken, die für das Forschungsprojekt genutzt werden.
  • Technische Unterstützung: Sie bieten technische Unterstützung, z.B. bei der Bedienung von Laborgeräten oder Computersoftware.
  • Kommunikation: Wissenschaftliche Hilfskräfte kommunizieren regelmäßig mit anderen Teammitgliedern und externen Partnern, um den Fortschritt und die Ergebnisse des Projekts abzustimmen.
  • Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen: Sie nehmen an Konferenzen teil, um ihre Forschungsergebnisse vorzustellen und sich mit anderen Wissenschaftlern auszutauschen.
  • Unterstützung bei der Lehre: In einigen Fällen unterstützen Wissenschaftliche Hilfskräfte auch bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen.

Was macht den Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft spannend?

Der Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft ist besonders spannend, weil er tiefgehende Einblicke in die Forschung bietet. Man arbeitet an vorderster Front der Wissenschaft, was bedeutet, dass man ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen miterlebt. Der direkte Kontakt mit erfahrenen Wissenschaftlern und die Möglichkeit, an bedeutenden Projekten mitzuwirken, machen die Tätigkeit besonders reizvoll. Zudem fördert die Arbeit als Wissenschaftliche Hilfskraft das eigene wissenschaftliche Denken und bietet eine hervorragende Vorbereitung auf eine wissenschaftliche Karriere.

Für wen ist der Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft geeignet?

Der Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft ist ideal für Studierende und Absolventen naturwissenschaftlicher, technischer oder sozialwissenschaftlicher Studiengänge. Er eignet sich besonders für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung anstreben und erste praktische Erfahrungen sammeln möchten. Auch Personen mit einer starken Affinität zu wissenschaftlichen Fragestellungen und einer sorgfältigen, analytischen Arbeitsweise finden hier ideale Voraussetzungen.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft wechseln und was muss man tun?

Ja, ein Quereinstieg in den Beruf der Wissenschaftlichen Hilfskraft ist möglich. Quereinsteiger sollten jedoch fundierte Kenntnisse in dem jeweiligen Fachgebiet mitbringen und idealerweise bereits Erfahrung in wissenschaftlichem Arbeiten haben. Empfehlenswert sind zudem Weiterbildungen oder Kurse, die die notwendigen methodischen und technischen Kenntnisse vermitteln. Eine Bewerbung auf Stellenangebote sollte gezielt die relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen betonen.

Welche Unternehmen suchen Wissenschaftliche Hilfskräfte?

Wissenschaftliche Hilfskräfte werden in vielen Bereichen und Branchen gesucht. Hier sind einige der wichtigsten Branchen und deren spezifische Einsatzgebiete:

  • Universitäten und Hochschulen: Unterstützung bei Forschungsprojekten, Betreuung von Studierenden und Mitarbeit in Lehrveranstaltungen.
  • Forschungsinstitute: Mitarbeit an grundlagen- und anwendungsorientierten Forschungsprojekten.
  • Pharmaunternehmen: Unterstützung bei der Entwicklung neuer Medikamente und klinischen Studien.
  • Technologieunternehmen: Forschung und Entwicklung neuer Technologien und Produkte.
  • Beratungsfirmen: Durchführung von Markt- und Datenanalysen sowie Erstellung von wissenschaftlichen Gutachten.
  • Umweltorganisationen: Forschung und Projekte im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
  • Medizinische Einrichtungen: Unterstützung in der medizinischen Forschung und bei klinischen Studien.
  • Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen: Forschung und Projekte im öffentlichen Sektor.
  • Industrieunternehmen: Forschung und Entwicklung in verschiedenen Industriezweigen wie Automobil, Chemie oder Maschinenbau.
  • Verlage und Medienunternehmen: Wissenschaftsjournalismus und redaktionelle Tätigkeiten im wissenschaftlichen Bereich.

Was verdient man als Wissenschaftliche Hilfskraft?

Das Gehalt einer Wissenschaftlichen Hilfskraft kann stark variieren, abhängig von der Branche, der Region und der spezifischen Tätigkeit. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 10 und 20 Euro pro Stunde. Wissenschaftliche Hilfskräfte an Universitäten verdienen meist zwischen Mindestlohng und 20 Euro pro Stunde. In der Industrie können die Stundenlöhne höher ausfallen, insbesondere wenn spezialisierte Kenntnisse gefragt sind. Einige Unternehmen bieten zudem zusätzliche Benefits wie Weiterbildungen oder flexible Arbeitszeiten an.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Wissenschaftliche Hilfskraft am besten gestalten?

Eine erfolgreiche Bewerbung als Wissenschaftliche Hilfskraft sollte folgende Elemente enthalten: Ein aussagekräftiges Anschreiben, das auf die spezifischen Anforderungen der Stelle eingeht, ein detaillierter Lebenslauf, der relevante Erfahrungen und Qualifikationen hervorhebt, sowie Kopien von Zeugnissen und eventuell vorhandenen wissenschaftlichen Arbeiten. Wichtig ist es, im Anschreiben und Lebenslauf die eigenen Forschungserfahrungen und methodischen Kenntnisse klar darzustellen. Zudem sollten Bewerber ihre Motivation und Interesse an der ausgeschriebenen Stelle deutlich machen.

Welche Fragen werden dem Wissenschaftliche Hilfskraft beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Hier sind zehn Fachfragen, die bei einem Jobinterview gestellt werden könnten. Es ist ratsam, sich eigene Antworten zu überlegen und diese vor der Bewerbung zu trainieren:

  • Welche Erfahrungen haben Sie in der Literaturrecherche?
  • Wie gehen Sie bei der Datenanalyse vor?
  • Können Sie ein Beispiel für ein von Ihnen geplantes und durchgeführtes Experiment geben?
  • Wie organisieren Sie Ihre Arbeit in einem Forschungsteam?
  • Welche Software-Tools beherrschen Sie für statistische Analysen?
  • Wie gehen Sie mit der Pflege und Aktualisierung von Datenbanken um?
  • Welche Erfahrungen haben Sie in der Erstellung von wissenschaftlichen Dokumenten?
  • Wie kommunizieren Sie Forschungsergebnisse an ein nicht-wissenschaftliches Publikum?
  • Welche Herausforderungen haben Sie bei der technischen Unterstützung von Forschungsprojekten erlebt und wie haben Sie diese gemeistert?
  • Wie bleiben Sie über aktuelle Entwicklungen in Ihrem Forschungsbereich informiert?

Welche Herausforderungen hat die Wissenschaftliche Hilfskraft in der Zukunft?

Die Zukunft der Wissenschaftlichen Hilfskräfte wird durch verschiedene Herausforderungen geprägt. Eine der größten Herausforderungen ist die stetig zunehmende Digitalisierung. Daten müssen nicht nur gesammelt, sondern auch effizient verwaltet und analysiert werden. Dabei spielen neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eine immer größere Rolle. Wissenschaftliche Hilfskräfte müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit diesen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Forschungsprojekte werden zunehmend komplexer und erfordern Kenntnisse aus verschiedenen Disziplinen. Wissenschaftliche Hilfskräfte müssen daher flexibel und offen für neue Fachgebiete sein. Zudem gewinnt die Kommunikation von Forschungsergebnissen an Bedeutung. Wissenschaftliche Hilfskräfte müssen in der Lage sein, ihre Ergebnisse nicht nur in Fachkreisen, sondern auch der breiten Öffentlichkeit verständlich zu präsentieren.

Auch die ethischen Aspekte der Forschung rücken stärker in den Fokus. Wissenschaftliche Hilfskräfte müssen sich der ethischen Implikationen ihrer Arbeit bewusst sein und verantwortungsvoll handeln. Schließlich ist die finanzielle und strukturelle Unsicherheit in vielen Forschungs bereichen eine ständige Herausforderung. Kurzfristige Verträge und begrenzte finanzielle Mittel erfordern eine hohe Flexibilität und Belastbarkeit.

Wie kann man sich als Wissenschaftliche Hilfskraft weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um die genannten Herausforderungen zu bewältigen, ist kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Hier sind die drei wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Technologische Weiterbildung: Kenntnisse in neuen Technologien und Software-Tools sind essenziell. Kurse in Datenanalyse, Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen helfen, auf dem neuesten Stand zu bleiben und die neuen Anforderungen zu erfüllen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Workshops und Seminare, die die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen fördern, sind von großem Vorteil. Sie helfen, die eigene Flexibilität und Offenheit für neue Fachgebiete zu steigern und die Fähigkeit zur interdisziplinären Teamarbeit zu verbessern.
  • Kommunikation und Präsentation: Kurse in Wissenschaftskommunikation und Präsentationstechniken sind wichtig, um Forschungsergebnisse effektiv zu kommunizieren. Dies umfasst sowohl das Schreiben von wissenschaftlichen Artikeln als auch die Präsentation vor einem nicht-wissenschaftlichen Publikum.

Wie kann man als Wissenschaftliche Hilfskraft Karriere machen?

Als Wissenschaftliche Hilfskraft gibt es verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen. Hier sind fünf Aufstiegspositionen:

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Eine häufige Aufstiegsposition ist die des wissenschaftlichen Mitarbeiters. Hier übernimmt man mehr Verantwortung in Forschungsprojekten und oft auch in der Lehre.
  • Projektleiter: Mit entsprechender Erfahrung kann man die Leitung von Forschungsprojekten übernehmen und so mehr Verantwortung und Entscheidungskompetenz erlangen.
  • Dozent: Eine weitere Möglichkeit ist der Übergang in die Lehre. Als Dozent oder Lehrbeauftragter kann man seine Forschungsergebnisse und Erfahrungen an Studierende weitergeben.
  • Forschungsmanager: In größeren Institutionen gibt es oft spezialisierte Positionen im Forschungsmanagement. Diese Rollen beinhalten die Koordination und Verwaltung von Forschungsprojekten.
  • Industrieforscher: Der Wechsel in die Industrie bietet ebenfalls Karrierechancen. Hier kann man in der Forschung und Entwicklung neuer Produkte oder Technologien arbeiten.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Wissenschaftliche Hilfskraft noch bewerben?

Wissenschaftliche Hilfskräfte können sich aufgrund ihrer vielseitigen Fähigkeiten und Erfahrungen auch auf eine Vielzahl anderer Stellenangebote bewerben. Hier sind zehn alternative Berufe:

  • Projektmanager: Dank ihrer Erfahrung in der Organisation und Koordination von Forschungsprojekten sind Wissenschaftliche Hilfskräfte gut für die Rolle des Projektmanagers geeignet.
  • Datenanalyst: Die Kenntnisse in der Datenanalyse und Interpretation machen Wissenschaftliche Hilfskräfte zu idealen Kandidaten für diesen Beruf.
  • Wissenschaftsjournalist: Mit ihrer Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Themen verständlich zu vermitteln, sind Wissenschaftliche Hilfskräfte bestens für diese Rolle geeignet.
  • Laborleiter: Die praktische Erfahrung im Labor und die Fähigkeit, Experimente zu planen und durchzuführen, qualifizieren Wissenschaftliche Hilfskräfte für diese Position.
  • Dozent: Die Erfahrung in der Forschung und möglicherweise auch in der Lehre machen Wissenschaftliche Hilfskräfte zu geeigneten Kandidaten für eine Dozententätigkeit.
  • Forschungskoordinator: Die organisatorischen Fähigkeiten und die Erfahrung im Projektmanagement qualifizieren Wissenschaftliche Hilfskräfte für diese Rolle.
  • Technischer Assistent: Die technische Unterstützung in der Forschung macht Wissenschaftliche Hilfskräfte zu idealen Kandidaten für diesen Beruf.
  • Klinischer Forscher: Die Fähigkeiten in der Durchführung und Dokumentation von Experimenten sind auch in der klinischen Forschung gefragt.
  • Nachhaltigkeitsberater: Die Kenntnisse in umweltbezogenen Forschungsprojekten qualifizieren Wissenschaftliche Hilfskräfte für diesen Bereich.
  • Patentspezialist: Das Verständnis für technische und wissenschaftliche Innovationen macht Wissenschaftliche Hilfskräfte zu geeigneten Kandidaten für diese Position.