Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Ausbildung Chemielaborant - März 2024

27 Jobangebote für Ausbildung Chemielaborant

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Stellenangebote Ausbildung Chemielaborant

 

Wie heißt die Ausbildung Chemielaborant offiziell?

Als offizielle Bezeichnung wird die Ausbildung zum/zur "Chemielaborant/in" geführt.

Was sind die Anforderungen und Aufgaben für die Ausbildung Chemielaborant?

Um eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in zu beginnen, solltest du mindestens einen guten Hauptschulabschluss oder einen mittleren Bildungsabschluss mitbringen. Auch gute Kenntnisse in Mathematik und Chemie sind von Vorteil. Während der Ausbildung lernst du, wie man chemische Substanzen herstellt, analysiert und untersucht. Dabei arbeitest du mit modernen Laborgeräten und lernst, wie man diese bedient und wartet. Zu deinen Aufgaben gehören unter anderem die Durchführung von Experimenten, die Auswertung von Messergebnissen und das Erstellen von Protokollen.

Welche Fähigkeiten und Kenntnisse sind erforderlich, um die Ausbildung Chemielaborant erfolgreich abzuschließen?

Um die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in erfolgreich abzuschließen, solltest du ein hohes Maß an Konzentration und Genauigkeit mitbringen. Auch gute Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Physik sind von Vorteil. Zudem solltest du ein gutes Verständnis für technische Zusammenhänge haben und sorgfältig sowie gewissenhaft arbeiten können.

Wie lange dauert die Ausbildung Chemielaborant und wie ist der Ausbildungsplan gestaltet?

Die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in dauert in der Regel drei Jahre und ist dual aufgebaut. Das bedeutet, dass du sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule lernst. Der Ausbildungsplan ist dabei so gestaltet, dass du theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten in einem ausgewogenen Verhältnis vermittelt bekommst.

Welche unterschiedlichen Ausbildungsgänge gibt es für die Ausbildung Chemielaborant?

Es gibt keine unterschiedlichen Ausbildungsgänge für die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in. Die Ausbildungsinhalte sind bundesweit einheitlich geregelt und gelten somit für alle Auszubildenden.

Was lernt man bei der Ausbildung zum Chemielaborant in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen der Chemie, Physik und Mathematik, die du später im Labor anwenden wirst. Zudem werden dir fachspezifische Themen wie Analytik, Qualitätskontrolle und Arbeitssicherheit vermittelt.

Was lernt man bei der Ausbildung zum Chemielaborant im Ausbildungsbetrieb?

Im Ausbildungsbetrieb lernst du, wie man chemische Substanzen herstellt, analysiert und untersucht. Dabei arbeitest du mit modernen Laborgeräten und lernst, wie man diese bedient und wartet. Auch die Arbeitssicherheit und der Umgang mit Gefahrstoffen spielen eine wichtige Rolle.

Welches sind die beliebtesten Arbeitgeber für die Ausbildung Chemielaborant?

Es gibt viele Unternehmen und Institutionen, die eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in anbieten. Hier sind fünf beliebte Arbeitgeber:

BASF: Als eines der größten Chemieunternehmen weltweit bietet BASF zahlreiche Möglichkeiten für eine Ausbildung im Bereich Chemie. Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.

Bayer: Auch Bayer ist ein international tätiges Chemieunternehmen mit vielen Standorten in Deutschland. Hier gibt es Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Chemielaborant/in sowie in anderen technischen Berufen.

Evonik: Evonik ist ein Spezialchemieunternehmen mit Schwerpunkt auf Innovation und Nachhaltigkeit. Hier gibt es Ausbildungen zum/zur Chemielaborant/in sowie zu anderen technischen und kaufmännischen Berufen.

Merck: Merck ist ein international tätiges Pharma- und Chemieunternehmen mit Fokus auf Forschung und Entwicklung. Hier gibt es Ausbildungen zum/zur Chemielaborant/in sowie zu anderen naturwissenschaftlichen Berufen.

Wacker Chemie: Wacker Chemie ist ein deutsches Chemieunternehmen mit Schwerpunkt auf Silikonen und Polymeren. Hier gibt es Ausbildungen im Bereich Chemielaborant/in sowie zu anderen technischen und kaufmännischen Berufen.

Diese Unternehmen bieten nicht nur eine hochwertige Ausbildung im Bereich Chemielaborant/in, sondern auch gute Perspektiven für eine Karriere in der Chemiebranche.

Gibt es Möglichkeiten zur Übernahme oder Fortbildung nach Abschluss der Ausbildung Chemielaborant?

Nach Abschluss der Ausbildung hast du gute Chancen, von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Fortbildung, wie zum Beispiel eine Weiterbildung zum/zur Chemietechniker/in oder ein Studium der Chemie. Auch eine Spezialisierung auf bestimmte Arbeitsbereiche wie die Umweltanalytik oder die Qualitätssicherung ist möglich.

Wie hoch ist das Gehalt für die Ausbildung Chemielaborant?

Das Gehalt für angehende Chemielaboranten/innen variiert je nach Ausbildungsbetrieb und Branche. Laut Tarifvertrag können Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr mit einem Bruttoverdienst von ca. 1.000 bis 1.200 Euro rechnen. Im zweiten Jahr steigt das Gehalt auf ca. 1.100 bis 1.300 Euro und im dritten Jahr auf ca. 1.200 bis 1.400 Euro (Stand: 2023).

Wie ist die Arbeitszeit bei der Ausbildung Chemielaborant und gibt es flexible Arbeitszeitmodelle?

Die Arbeitszeit bei der Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in richtet sich nach den betrieblichen Gegebenheiten und kann daher unterschiedlich ausfallen. In der Regel arbeitest du jedoch in einem festen Arbeitszeitmodell. Es gibt jedoch auch Betriebe, die flexible Arbeitszeitmodelle anbieten.

Wie ist das Arbeitsklima bei der Ausbildung Chemielaborant und wie sind die Kollegen?

Das Arbeitsklima bei der Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in hängt stark vom Ausbildungsbetrieb ab. In der Regel arbeitest du jedoch in einem Team von erfahrenen Fachkräften und Kollegen/innen in einem modernen und gut ausgestatteten Labor. Eine offene und freundliche Kommunikation sowie ein respektvoller Umgang untereinander sind in der Regel selbstverständlich.

Wie ist die Ausbildung Chemielaborant strukturiert (Theorie-Praxis-Verhältnis)?

Die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in ist dual aufgebaut und besteht aus einem Wechsel zwischen theoretischen Unterrichtseinheiten in der Berufsschule und praktischen Erfahrungen im Ausbildungsbetrieb. Dabei liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf der praktischen Anwendung des erlernten Wissens im Labor. Das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis beträgt dabei etwa 50:50.

Wie sieht der Berufseinstieg nach der Ausbildung Chemielaborant aus?

Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in stehen dir viele Türen offen. Du hast gute Chancen, von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden oder in anderen Unternehmen der Chemiebranche eine Anstellung zu finden. Auch eine Fortbildung zum/zur Chemietechniker/in oder ein Studium der Chemie sind mögliche Karriereschritte.

Gibt es Perspektiven für eine spätere Spezialisierung oder Karriereentwicklung als Chemielaborant?

Als Chemielaborant/in hast du viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung. So kannst du dich zum Beispiel auf bestimmte Arbeitsbereiche wie die Umweltanalytik, die Qualitätssicherung oder die Forschung und Entwicklung spezialisieren. Auch eine Fortbildung zum/zur Chemietechniker/in oder ein Studium der Chemie eröffnet dir weitere Karrieremöglichkeiten.

Wie kann ich mich am besten für die Ausbildung Chemielaborant bewerben?

Für eine erfolgreiche Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Chemielaborant/in solltest du ein aussagekräftiges Anschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf sowie Zeugniskopien deiner letzten Schuljahre vorlegen. Wichtig ist, dass du deine Motivation für den Beruf und dein Interesse an der Chemiebranche deutlich machst. Auch praktische Erfahrungen im Labor oder ein Schülerpraktikum können von Vorteil sein.

Hier haben wir dir ein beispielhaftes Musteranschreiben angefügt, an dem du dich orientieren kannst:


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Website die Stellenangebote für eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in entdeckt und möchte mich hiermit um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Schon in der Schule hat mich das Fach Chemie fasziniert und ich konnte es kaum erwarten, mich in meinem ersten Schülerpraktikum im Labor auszuprobieren. Dort habe ich erste Erfahrungen in der Durchführung von Experimenten und der Auswertung von Messergebnissen gesammelt und meine Leidenschaft für die Chemiebranche entdeckt.

Nach meinem erfolgreichen Abschluss der Mittelschule im vergangenen Jahr habe ich mich intensiv über verschiedene Ausbildungsberufe in der Chemiebranche informiert und bin dabei auf die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in gestoßen. Die Kombination aus praktischer Arbeit im Labor und theoretischen Grundlagen in der Berufsschule hat mich sofort überzeugt.

Ich verfüge über gute Kenntnisse in Mathematik und Chemie und arbeite sorgfältig und gewissenhaft. Auch meine Konzentration und Genauigkeit sind ausgeprägt, was ich bei meinem Schülerpraktikum im Labor bereits unter Beweis stellen konnte. Zudem bin ich technisch interessiert und habe Freude daran, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und zu durchdringen.

Besonders an Ihrem Unternehmen reizt mich, dass Sie als international tätiges Chemieunternehmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten bieten und ich in Ihrem modernen und gut ausgestatteten Labor wertvolle Erfahrungen sammeln kann. Zudem schätze ich das kollegiale Arbeitsklima und den respektvollen Umgang miteinander, wie ich es auf Ihrer Website wahrgenommen habe.

Ich bin davon überzeugt, dass ich die Anforderungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in erfülle und freue mich sehr über die Möglichkeit, mich in Ihrem Unternehmen zu bewerben. Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

[Name des Bewerbers/der Bewerberin]

 

 

Welche Bewerbungsfragen werden bei der Bewerbung für die Ausbildung Chemielaborant wahrscheinlich gestellt?

Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Chemielaborant/in können verschiedene Fragen gestellt werden. Hier sind einige Beispiele:

  • Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in entschieden?
  • Was reizt Sie an der Chemiebranche und warum möchten Sie in diesem Bereich arbeiten?
  • Welche Fähigkeiten und Eigenschaften bringen Sie für eine erfolgreiche Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in mit?
  • Haben Sie bereits praktische Erfahrungen im Labor gesammelt? Wenn ja, welche?
  • Wie stellen Sie sich Ihren Arbeitsalltag als Chemielaborant/in vor?
  • Wie gehen Sie mit komplexen technischen Zusammenhängen um?
  • Wie wichtig ist Ihnen die Arbeitssicherheit im Labor und wie gehen Sie mit Gefahrstoffen um?
  • Welche Perspektiven sehen Sie für Ihre berufliche Entwicklung nach Abschluss der Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in?
  • Wie gehen Sie mit Fehlern und Rückschlägen um?
  • Was wissen Sie über unser Unternehmen und warum möchten Sie bei uns Ihre Ausbildung machen?

 

Hier sind 10 Fachfragen mit passenden Antworten auf und schließe mit einer Aussage ab, dass man sich auf diese Fragen individuell vorbereiten soll, um seine Bewerbungschancen zu verbessern.

Was versteht man unter einem Indikator?
Antwort: Ein Indikator ist eine chemische Substanz, die aufgrund einer Farbveränderung den Abschluss einer Reaktion anzeigt.

Welche Arten von Chemikalien gibt es und wie müssen sie gelagert werden?
Antwort: Es gibt organische und anorganische Chemikalien. Sie müssen je nach Eigenschaften in geeigneten Behältern gelagert werden, z.B. in verschließbaren Schränken oder Kühlschränken.

Wie funktioniert die Gaschromatographie?
Antwort: Die Gaschromatographie ist eine Methode zur Trennung und Identifizierung von chemischen Verbindungen in einer Probe. Dabei wird die Probe in eine Gasphase überführt und in einem Gaschromatographen durch eine Säule geleitet.

Was versteht man unter einer Titration?
Antwort: Eine Titration ist eine Methode zur Bestimmung der Konzentration einer Lösung. Dabei wird eine Standardlösung titriert, bis der Äquivalenzpunkt erreicht ist.

Was sind die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen im Labor?
Antwort: Die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen im Labor sind das Tragen von Schutzkleidung, das Einhalten von Hygienevorschriften, das Vermeiden von Gefahrenstoffen und die Beachtung von Gefahrstoffhinweisen.

Wie führt man eine Destillation durch?
Antwort: Bei der Destillation wird eine Flüssigkeit durch Erhitzen in Dampfform gebracht und anschließend wieder kondensiert. Dabei lassen sich Stoffe mit unterschiedlichen Siedepunkten voneinander trennen.

Was versteht man unter der Gasentwicklung bei chemischen Reaktionen?
Antwort: Bei chemischen Reaktionen können Gase entstehen, die oft auch für den Verlauf der Reaktion wichtig sind. Beispielhaft sind dabei CO2 bei der Verbrennung von Kohlenstoff oder H2 bei der Reaktion von Säuren mit Metallen.

Wie wird der pH-Wert einer Lösung bestimmt?
Antwort: Der pH-Wert einer Lösung wird mit einem pH-Meter oder einem pH-Indikator bestimmt. Bei letzterem wird eine Indikatorlösung hinzugefügt und anhand der Farbveränderung der Lösung der pH-Wert abgelesen.

Was versteht man unter einer Redoxreaktion?
Antwort: Bei einer Redoxreaktion findet ein Elektronenaustausch zwischen den Reaktionspartnern statt. Dabei wird ein Stoff oxidiert (Elektronenabgabe) und ein anderer reduziert (Elektronenaufnahme).

Wie wird die Konzentration einer Lösung bestimmt?
Antwort: Die Konzentration einer Lösung kann auf verschiedene Weisen bestimmt werden, z.B. durch eine Titration, eine spektroskopische Messung oder eine gravimetrische Bestimmung.

Es ist wichtig, sich individuell auf die Bewerbung und das Bewerbungsgespräch vorzubereiten, um seine Chancen zu verbessern. Dabei sollten auch fachspezifische Fragen wie die oben genannten berücksichtigt werden.
Zudem ist es empfehlenswert, sich über das Unternehmen und die Branche im Vorfeld zu informieren, um im Bewerbungsgespräch einen fundierten Eindruck zu hinterlassen. Auch praktische Erfahrungen im Labor oder ein Schülerpraktikum können von Vorteil sein und helfen, sich besser auf Fragen zur Ausbildung und zum Beruf vorzubereiten.

 

Auf welche anderen Ausbildungsstellen kann man sich alternativ zur Ausbildung Chemielaborant noch bewerben?

Wer Interesse an einer Ausbildung in der Chemiebranche hat, kann sich auch auf folgende Ausbildungsstellen bewerben:

 

Chemikant/in: In der Ausbildung zum/zur Chemikant/in lernt man, wie chemische Produkte hergestellt und verarbeitet werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Arbeit im Produktionsbetrieb.

Chemiemechaniker/in: Als Chemiemechaniker/in ist man für die Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen in der chemischen Industrie zuständig. Auch hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund.

Industriemechaniker/in: Die Ausbildung zum/zur Industriemechaniker/in bietet eine breitere Ausbildung im Bereich der mechanischen Fertigung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen.

Elektroniker/in für Betriebstechnik: Elektroniker/innen für Betriebstechnik sind für die Installation und Wartung von elektronischen Systemen in der Industrie zuständig. Auch in der chemischen Industrie werden sie oft eingesetzt.

Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik: In der Ausbildung zum/zur Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik lernt man, wie Kunststoffe und Kautschuk hergestellt und verarbeitet werden.

Diese Ausbildungsberufe haben ähnliche Schwerpunkte wie die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in und bieten ebenfalls gute Perspektiven in der Chemiebranche.