Suchvorschläge für Erbrecht
Jobs für erbrecht finden Sie in
Jobs für erbrecht finden Sie bei

Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Erbrecht - Apr. 2024

3 Jobangebote für Erbrecht

Jobs Erbrecht - Jobangebote Erbrecht - offene Stellen

Stellenangebot
...l Qualifikation zum Steuerberater oder Steuerfachwirt mit mehrjähriger Berufserfahrung Erfahrung im Erbrecht, Zivilrecht, vertiefte Kenntnisse Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz nebst

Job ansehen

Stellenangebot
...recht wie beispielsweise im Mietrecht, Baurecht oder Nachbarschaftsrecht aber auch im Familien- und Erbrecht führenOptimal zu den Kunden passende Lösungen erarbeitenKonsensorientiert mit

Job ansehen
Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2023

Stellenangebote Erbrecht – die wichtigsten Fragen

Was ist Erbrecht?

Mit dem Erbrecht wird geregelt, wer das Vermögen eines Verstorbenen erhält und wie genau es aufgeteilt wird. Der Erbe oder die Erbgemeinschaft tritt direkt nach dem Tod an die Stelle des Erblassers. Dabei kann der Erblasser zu Lebzeiten mit seiner letzten Verfügung – dem Testament – darüber bestimmen, wer Erbe wird und wie das Erbe aufgeteilt wird. Sollte es kein Testament geben, greift das Gesetz. Es sorgt dafür, dass auch Menschen, die keine Verwandten oder Angehörigen haben, einen Erben haben – im Zweifelsfall ist dies nämlich der Staat.

Welche Berufe gibt es, die mit Erbrecht zu tun haben?

Ganz vorne steht hier der Notar, da der Notar der erste Ansprechpartner ist, wenn es um das Erbrecht geht. Er beurkundet zum Beispiel Testamente oder Erbverträge, er muss ein Nachlassverzeichnis aufnehmen, wenn er vom Testamentsvollstrecker dazu beauftragt wurde. In dem Fall muss er selbständig den Nachlass ermitteln und darf sich nicht ausschließlich auf die Aussage der Erbe verlassen.

Neben dem Notar gibt es noch den Notariatsgehilfen bzw. den Rechtsanwaltsfachangestellten. Er ist sozusagen die recht Hand des Notars oder des Anwalts und dafür zuständig, ihn bei allen anfallenden Aufgaben zu unterstützen. Er muss Verträge erstellen, mit den Mandanten und Behörden in Kontakt stehen, was bedeutet, dass es sich um eine ziemlich komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe handelt.

Wie wird man Notariatsgehilfe?

Diese Ausbildung dauert 3 Jahre lang und findet dual statt. Zugangsvoraussetzung ist ein sehr guter Hauptschulabschluss, bessere Chancen bestehen aber mit einem Realschulabschluss oder mit Abitur. Wichtig sind gute Kenntnisse in der deutschen Sprache und eine einfühlsame, kommunikative Art. Die Berufsaussichten sind im Übrigen gut, da Notarfachangestellte nicht nur von Notaren, sondern auch in Banken, bei Finanzdienstleistern oder Versicherungen angestellt werden.

Wer will, kann sich als Notarfachwirt weiterbilden.