Stellenangebot: wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %)

Das Fachgebiet "Umweltsystemmodellierung" des Fachbereichs "Mathematik/Informatik/Physik" sucht zum 01.07.2024 eine*n

wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %)

befristet bis zum 31.12.2027

Ihre Aufgaben:

• Mitwirkung im Horizon Europe-Projekt „SYBERAC“ mit Aufgabe der mathematischen Modellierung der Auswirkungen von Chemikalien, insbesondere Pestiziden, auf Arthropoden
• Mitwirkung in der Forschung der Arbeitsgruppe Umweltsystemmodellierung

Gelegenheit zur Promotion außerhalb der Arbeitszeit wird gegeben.

Einstellungsvoraussetzungen:

• abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Fachrichtungen Mathematik, (Umwelt-)Systemwissenschaft, Ökotoxikologie, Geoökologie oder anderer relevanter Studiengänge
• Kenntnisse von mathematischer Modellierung

Idealerweise verfügen Sie über:

• Kenntnis über Umweltverhalten und Ökotoxikologie von Chemikalien
• Programmierkenntnisse z.B. in Python oder C(++)

Wir bieten Ihnen:

• Mitarbeit in einer dynamischen akademischen Arbeitsgruppe
• Teilnahme an einem spannenden internationalen Forschungsprojekt (EU Horizon Europe)
• Teilnahme an internationalen Projekttreffen und Tagungen, und Möglichkeit zum internationalen Austausch

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte in elektronischer Form in einem pdf-Dokument bis zum 21.05.2024 an Frau Nina Nowack (nina.nowack@uni-osnabrueck.de). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Prof. Andreas Focks unter Tel. 0541 969 – 2499.