Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Ausbildung Lackierer - Apr. 2024

32 Jobangebote für Ausbildung Lackierer

Jobs Ausbildung Lackierer - Jobangebote Ausbildung Lackierer - offene Stellen

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STELLENANGEBOTE AUSBILDUNG LACKIERER

Wie heißt die Ausbildung Lackierer offiziell?

Die offizielle Bezeichnung für die Ausbildung Lackierer lautet "Fahrzeuglackierer/in". In diesem Beruf dreht sich alles um die Lackierung von Fahrzeugen und deren Oberflächenbehandlung.

Was sind die Anforderungen und Aufgaben für die Ausbildung Lackierer?

Für die Ausbildung zum Lackierer solltest du mindestens einen Hauptschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation haben. Du solltest außerdem sorgfältig und präzise arbeiten können und ein gutes Farbempfinden besitzen. In der Ausbildung wirst du lernen, wie man Lackierungen plant, Oberflächen vorbereitet, Lacke mischt und aufträgt sowie Lackierungen nachbearbeitet.

Welche Fähigkeiten und Kenntnisse sind erforderlich, um die Ausbildung Lackierer erfolgreich abzuschließen?

Um die Ausbildung zum Lackierer erfolgreich abzuschließen, solltest du handwerkliches Geschick und technisches Verständnis mitbringen. Du solltest außerdem kreativ sein und ein gutes Auge für Farben und Formen haben. Darüber hinaus solltest du auch teamfähig sein, da du in der Ausbildung oft im Team arbeiten wirst.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Lackierer und wie ist der Ausbildungsplan gestaltet?

Die Ausbildung zum Lackierer dauert in der Regel 3 Jahre. In dieser Zeit absolvierst du sowohl praktische als auch theoretische Ausbildungsabschnitte. Im Betrieb wirst du verschiedene Aufgaben übernehmen und in der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen.

Welche unterschiedlichen Ausbildungsgänge gibt es für die Ausbildung Lackierer?

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Ausbildungsgänge zum Lackierer: eine duale Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule oder eine schulische Ausbildung an einer Fachschule. Bei der dualen Ausbildung wirst du praktische Erfahrungen im Betrieb sammeln und in der Berufsschule die theoretischen Grundlagen erlernen. Bei der schulischen Ausbildung hingegen verbringst du die gesamte Ausbildungszeit an einer Schule und absolvierst dort sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte.

Was lernt man bei der Ausbildung zum Lackierer in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen, die du für deine Arbeit als Lackierer benötigst. Dazu gehören beispielsweise die Materialkunde, die Oberflächenbehandlung, die Technologie der Lackierung und das Lesen von technischen Zeichnungen. Außerdem wirst du auch im Bereich Arbeitssicherheit und Umweltschutz geschult.

Was lernt man bei der Ausbildung zum Lackierer im Ausbildungsbetrieb?

Im Ausbildungsbetrieb lernst du alle praktischen Fähigkeiten, die du für deine Arbeit als Lackierer benötigst. Dazu gehört beispielsweise die Vorbereitung von Oberflächen, die Auswahl und Anwendung von Lacken sowie die Nachbearbeitung von Lackierungen. Außerdem wirst du auch im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen geschult.

Welches sind die beliebtesten Arbeitgeber für die Ausbildung zum Lackierer?

Es gibt viele Unternehmen, die Ausbildungen zum Lackierer anbieten. Hier sind fünf beliebte Arbeitgeber:

BMW: BMW bietet eine Vielzahl von Ausbildungen an, darunter auch die Ausbildung zum Lackierer. Als Auszubildender bei BMW wirst du in einem modernen Arbeitsumfeld arbeiten und hast die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken.

Audi: Auch Audi bietet Ausbildungen zum Lackierer an. Als Auszubildender wirst du bei Audi lernen, wie man Fahrzeugteile präpariert, Grundierungen aufträgt und Fahrzeuglacke mischt und aufträgt.

Mercedes-Benz: Mercedes-Benz ist ein weiterer beliebter Arbeitgeber für angehende Lackierer. Als Auszubildender wirst du bei Mercedes-Benz lernen, wie man Karosseriebauteile und Anbauteile lackiert, und hast die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken.

Volkswagen: Auch Volkswagen bietet Ausbildungen zum Lackierer an. Als Auszubildender wirst du bei Volkswagen lernen, wie man Karosserieteile und Fahrzeugbauteile lackiert und hast die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken.

Porsche: Porsche ist ein weiterer beliebter Arbeitgeber für angehende Lackierer. Als Auszubildender wirst du bei Porsche lernen, wie man Karosserieteile vorbereitet, Lackierungen durchführt und Nachbearbeitungen durchführt. Du hast auch die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken und wirst von erfahrenen Fachkräften betreut.

Warum es dort toll ist, die Ausbildung zu machen, kann unterschiedlich sein. Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Moderne Arbeitsumgebung und innovative Technologien
  • Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken und eigene Ideen einzubringen
  • Gute Übernahmechancen nach der Ausbildung
  • Gute Ausbildungsvergütung und weitere Benefits wie z.B. Betriebssportangebote oder Gesundheitsangebote
  • Betreuung durch erfahrene Fachkräfte und Weiterbildungsmöglichkeiten

Gibt es Möglichkeiten zur Übernahme oder Fortbildung nach Abschluss der Ausbildung Lackierer?

Ja, nach Abschluss der Ausbildung zum Lackierer gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung. Du kannst beispielsweise eine Fortbildung zum Meister oder Techniker machen oder dich auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisieren, z.B. auf Lackierungen im Bereich der Industrie oder im Bereich der Kunst. Außerdem kannst du auch ein Studium im Bereich der Lacktechnologie oder der Oberflächenbeschichtung absolvieren.

Wie hoch ist das Gehalt für die Ausbildung zum Lackierer?

Das Gehalt für die Ausbildung zum Lackierer variiert je nach Unternehmen und Region. Im ersten Ausbildungsjahr kannst du mit einer Ausbildungsvergütung von etwa 700 bis 900 Euro brutto pro Monat rechnen. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt das Gehalt auf etwa 800 bis 1.000 Euro brutto pro Monat und im dritten Ausbildungsjahr auf etwa 900 bis 1.100 Euro brutto pro Monat (Stand 2023).

Wie ist die Arbeitszeit bei der Ausbildung zum Lackierer und gibt es flexible Arbeitszeitmodelle?

Die Arbeitszeit bei der Ausbildung zum Lackierer kann je nach Unternehmen und Betrieb unterschiedlich sein. In der Regel arbeitest du jedoch in einer 40-Stunden-Woche. Es kann auch vorkommen, dass du in Schichten arbeiten musst, z.B. Früh-, Spät- oder Nachtschichten. In einigen Unternehmen gibt es auch flexible Arbeitszeitmodelle, die es den Auszubildenden ermöglichen, ihre Arbeitszeit nach Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb selbst zu gestalten.

Wie ist das Arbeitsklima bei der Ausbildung Lackierer und wie sind die Kollegen?

Das Arbeitsklima und das Verhältnis zu den Kollegen können je nach Unternehmen und Betrieb unterschiedlich sein. In der Regel arbeitet man jedoch in einem Team und sollte deshalb teamfähig und kommunikativ sein. Als Auszubildender wirst du in der Regel von erfahrenen Fachkräften betreut und hast die Möglichkeit, von ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu profitieren.

Wie ist die Ausbildung zum Lackierer strukturiert (Theorie-Praxis-Verhältnis)?

Die Ausbildung zum Lackierer ist sowohl praktisch als auch theoretisch ausgerichtet. Das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis kann je nach Unternehmen und Betrieb unterschiedlich sein. In der Regel verbringst du etwa die Hälfte deiner Ausbildungszeit im Betrieb und die andere Hälfte in der Berufsschule. Dort wirst du sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Fähigkeiten erlernen.

Wie sieht der Berufseinstieg nach der Ausbildung zum Lackierer aus?

Nach Abschluss der Ausbildung zum Lackierer stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen. Du kannst beispielsweise direkt in den Beruf einsteigen und als Fachkraft in einem Lackierbetrieb arbeiten. Es ist auch möglich, sich weiterzubilden und eine Fortbildung zum Meister oder Techniker zu absolvieren. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, ein Studium im Bereich der Lacktechnologie oder der Oberflächenbeschichtung aufzunehmen.

Gibt es Perspektiven für eine spätere Spezialisierung oder Karriereentwicklung als Lackierer?

Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Spezialisierung und Karriereentwicklung als Lackierer. Du kannst dich beispielsweise auf bestimmte Fachrichtungen spezialisieren, z.B. im Bereich der Industrielackierung oder im Bereich der Kunst. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker zu machen oder ein Studium im Bereich der Lacktechnologie oder der Oberflächenbeschichtung zu absolvieren.

Wie kann ich mich am besten für die Ausbildung Lackierer bewerben?

Wenn du dich für eine Ausbildung zum Lackierer interessierst, solltest du dich auf die Stellenangebote und Jobangebote auf den entsprechenden Websites oder in Jobportalen bewerben. Eine gute Bewerbung sollte ein Anschreiben, einen Lebenslauf und Zeugnisse enthalten. Achte darauf, dass du alle relevanten Informationen über dich und deine Qualifikationen darlegst und deine Motivation für die Ausbildung deutlich machst.

Hier ein beispielhaftes Anschreiben, an dem du dich etwas orientieren kannst:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Website die Stellenangebote und Jobangebote für die Ausbildung zum Lackierer gelesen. Als kreativer und handwerklich begabter Mensch habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren und bin davon überzeugt, dass ich in Ihrem Unternehmen die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung finde.

Schon in der Schule habe ich mich für technische Fächer und handwerkliche Arbeiten interessiert. Besonders die Kombination aus Kreativität und Präzision fasziniert mich an dem Beruf des Lackierers. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinem Farbempfinden und meiner Auffassungsgabe für technische Zusammenhänge sehr gut geeignet bin, um diese Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

In der Schule habe ich eine Vorliebe für Fächer wie Kunst und Technik entwickelt, die mich in meiner Entscheidung für eine Ausbildung zum Lackierer bestärkt haben. Ich habe mich bereits intensiv mit dem Berufsbild und den Anforderungen auseinandergesetzt und bin davon überzeugt, dass ich die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse mitbringe, um diese Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

In meinem Praktikum in einem Autohaus konnte ich bereits erste Erfahrungen im Umgang mit Lacken und Farben sammeln. Dort habe ich gelernt, wie man Karosserieteile vorbereitet, Lacke mischt und aufträgt sowie Lackierungen nachbearbeitet. Diese Erfahrungen haben meine Begeisterung für den Beruf des Lackierers noch verstärkt und mich in meinem Wunsch bestärkt, eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren.

Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meiner Motivation, meiner Lernbereitschaft und meinem Engagement eine wertvolle Unterstützung für Ihr Team sein kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Möglichkeit geben, in Ihrem Unternehmen eine Ausbildung zum Lackierer zu absolvieren und meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann

Anlagen:

Lebenslauf
Zeugnisse


Welche Bewerbungsfragen werden bei der Bewerbung für die Ausbildung zum Lackierer wahrscheinlich gestellt?

Bei einem Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung zum Lackierer können verschiedene Fragen gestellt werden. Hier sind einige Beispiele:

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Lackierer entschieden?
Welche Fähigkeiten und Kenntnisse bringen Sie für diese Ausbildung mit?
Was reizt Sie besonders am Beruf des Lackierers?
Welche Erfahrungen haben Sie bereits im Umgang mit Lacken und Farben gesammelt?
Wie gehen Sie mit Kritik und schwierigen Situationen um?
Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit im Team vor?
Welche Pläne haben Sie für Ihre berufliche Zukunft nach der Ausbildung?

 

Hier sind 10 Fachfragen, die bei einem Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung zum Lackierer gestellt werden könnten, sowie passende Antworten:

Wie gehen Sie vor, um eine Lackierung vorzubereiten und durchzuführen?

Antwort: Ich beginne damit, die Oberfläche gründlich zu reinigen und von Staub, Schmutz und Rost zu befreien. Anschließend trage ich eine Grundierung auf, um die Oberfläche vorzubereiten. Danach mische ich die Farbe nach den Vorgaben und trage sie in mehreren Schichten auf, um eine gleichmäßige und glatte Oberfläche zu erhalten. Schließlich führe ich eine Nachbearbeitung durch, um eventuelle Unebenheiten oder Farbabweichungen zu korrigieren.

Wie unterscheiden sich verschiedene Lacktypen und welche Eigenschaften haben sie?

Antwort: Es gibt verschiedene Arten von Lacken, z.B. Acryllacke, Nitrolacke, 2K-Lacke und Wasserlacke. Jeder Lacktyp hat unterschiedliche Eigenschaften und eignet sich für bestimmte Anwendungsbereiche. Acryllacke sind beispielsweise besonders widerstandsfähig und wetterbeständig, während Nitrolacke eine schnelle Trocknungszeit haben und leicht zu verarbeiten sind.

Wie mischen Sie Farben und wie stellen Sie sicher, dass sie exakt der gewünschten Farbe entsprechen?

Antwort: Um Farben zu mischen, verwende ich eine Farbmischmaschine und mische die Farben nach den Vorgaben des Herstellers. Dabei achte ich darauf, exakt die richtige Menge an Farbpigmenten und Bindemitteln zu verwenden, um die gewünschte Farbe zu erhalten. Um sicherzustellen, dass die Farbe exakt der gewünschten Farbe entspricht, führe ich in regelmäßigen Abständen Farbvergleiche durch und korrigiere die Mischung bei Bedarf.

Wie gehen Sie mit Kundenwünschen und -anforderungen um?

Antwort: Ich höre mir die Wünsche und Anforderungen des Kunden genau an und berate ihn, welche Möglichkeiten es gibt, diese umzusetzen. Dabei gehe ich auf seine individuellen Vorstellungen ein und versuche, eine Lösung zu finden, die seinen Erwartungen entspricht. Falls nötig, kläre ich auch weitere Details mit dem Kunden ab, um sicherzustellen, dass ich seine Anforderungen optimal erfüllen kann.

Wie gehen Sie mit unterschiedlichen Materialien und Oberflächen um?

Antwort: Ich passe meine Arbeitsweise immer an die unterschiedlichen Materialien und Oberflächen an. Beispielsweise benötigt eine Holzoberfläche eine andere Vorbehandlung als eine Metalloberfläche. Ich kenne mich mit den verschiedenen Materialien und Oberflächen aus und weiß, wie ich sie am besten behandeln und bearbeiten kann.

Wie gehen Sie mit Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufen um?

Antwort: Ich folge den Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufen sorgfältig und genau. Dabei achte ich darauf, alle Schritte in der richtigen Reihenfolge und mit der nötigen Sorgfalt durchzuführen. Falls ich Fragen habe oder unsicher bin, kläre ich diese immer direkt mit meinem Vorgesetzten ab.

Wie gehen Sie mit Arbeitsmitteln und Maschinen um?

Antwort: Ich behandle die Arbeitsmittel und Maschinen stets sorgfältig und pfleglich. Ich halte sie immer in einem guten Zustand und führe regelmäßige Wartungs- und Pflegearbeiten durch, um ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Falls ich Defekte oder Probleme bemerke, informiere ich direkt meinen Vorgesetzten, um sie schnellstmöglich beheben zu lassen.

Wie gehen Sie mit unvorhergesehenen Problemen oder Herausforderungen um?

Antwort: Wenn unvorhergesehene Probleme oder Herausforderungen auftreten, behalte ich einen kühlen Kopf und überlege mir schnell eine Lösung. Dabei nutze ich meine Erfahrung und mein technisches Verständnis, um die Situation zu analysieren und eine passende Lösung zu finden. Falls nötig, ziehe ich auch meine Kollegen oder meinen Vorgesetzten hinzu, um gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.

Wie gehen Sie mit Sicherheitsvorschriften und Umweltbestimmungen um?

Antwort: Ich halte mich immer an die geltenden Sicherheitsvorschriften und Umweltbestimmungen. Ich trage beispielsweise immer die nötige Schutzausrüstung und halte die Arbeitsbereiche sauber und aufgeräumt. Auch bei der Entsorgung von Abfall und Altmaterialien achte ich darauf, die Umweltbestimmungen einzuhalten.

Wie gehen Sie mit Kundenbeschwerden oder Reklamationen um?

Antwort: Ich nehme Kundenbeschwerden oder Reklamationen immer ernst und gehe ihnen direkt nach. Ich höre mir die Beschwerde oder Reklamation genau an und kläre die Ursache für das Problem ab. Anschließend suche ich nach einer Lösung, die den Kunden zufriedenstellt. Falls nötig, kläre ich auch weitere Details mit dem Kunden ab, um eine passende Lösung zu finden.

Um sich bestmöglich auf ein Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung zum Lackierer vorzubereiten, sollte man sich individuell auf die gestellten Fragen vorbereiten. Hierbei kann man sich sowohl über das Berufsbild und die Anforderungen als auch über das Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, informieren und sich passende Antworten überlegen. Wichtig ist es, authentisch und selbstbewusst aufzutreten und seine Motivation und Begeisterung für den Beruf des Lackierers deutlich zu machen.

Auf welche anderen Ausbildungsstellen kann man sich alternativ zur Ausbildung Lackierer noch bewerben?

Es gibt einige Ausbildungsstellen, die sich gut als Alternative zur Ausbildung zum Lackierer eignen. Hier sind einige Beispiele:

Fahrzeuglackierer: Diese Ausbildung ist ähnlich wie die Ausbildung zum Lackierer, jedoch spezialisiert auf die Lackierung von Fahrzeugen.

Maler und Lackierer: Hierbei handelt es sich um eine Ausbildung, die sich ebenfalls mit der Vorbereitung und Durchführung von Lackierungen beschäftigt, jedoch auch das Streichen und Tapezieren von Wänden und Decken umfasst.

Karosseriebauer: In dieser Ausbildung erlernt man die Reparatur und Instandhaltung von Fahrzeugkarosserien, die auch das Lackieren von Fahrzeugen einschließt.

Tischler: In dieser Ausbildung geht es um die Herstellung und Reparatur von Möbeln und Bauelementen aus Holz, wobei auch das Lackieren von Oberflächen eine Rolle spielt.

Industriemechaniker: In dieser Ausbildung lernt man die Herstellung, Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen, die oft auch mit Oberflächenbeschichtungen oder Lackierungen versehen werden.

Insgesamt gibt es viele Ausbildungsmöglichkeiten im handwerklichen Bereich, die sich als Alternative zur Ausbildung zum Lackierer eignen. Es lohnt sich, sich ausführlich über die verschiedenen Berufsbilder und Anforderungen zu informieren, um eine passende Alternative zu finden.