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Stellenangebote Bank - die wichtigsten Fragen
Welche Aufgaben hat eine Bank?
Als Bank werden Finanzinstitute verstanden, die Anlage-, Kredit- und Dienstleistungsgeschäfte rund um Geld anbieten. Die wichtigsten Banken in Deutschland sind die Volks- und Raiffeisenbanken, die Sparkassen, die Deutsche Bank und die Commerzbank sowie die Postbank. Daneben entwickeln sich im Rahmen der Digitalisierung immer mehr Banken, die ausgewählte Geschäfte rund um das Bankwesen anbieten und ohne physische Präsenz auskommen. Die Abwicklung erfolgt ausschließlich über Telefon und Internet, vielfach sogar nur auf dem Smartphone.
Wie wird man Bänker?
Die meisten Berufe können über Ausbildungen oder Studiengänge erlernt werden.
Die Basis bildet die Ausbildung zum Bankkaufmann oder ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bank. Mit der zunehmenden Technologisierung haben auch IT Experten Einzug in das Bankgeschäft gefunden.
Wie kann man bei der Bank Karriere machen?
Karriere im Banksektor zu machen bringt einige Vorteile mit sich, denn die entsprechenden Berufe gelten allgemein als anerkannt.
Ein Beispiel ist der sogenannte Relationship Manager. Als Akademiker im Privatkundengeschäft ist man dafür qualifiziert. Die Zuständigkeit liegt darin, die Beziehungen zum Kunden auszubauen. Es werden empathische Fähigkeiten gefordert und fachliches Wissen. Der Relationship Manager entwickelt Finanzpläne, individuelle Lösungen für Kunden von Vermögensanlage bis Altersvorsorge.
Ein anderer Beruf ist der Anlageberater. Diese zeigen die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten auf, wie Immobilien, Aktien oder Fonds. Dafür ist es nötig, sich prinzipiell mit allen Anlagemöglichkeiten auszukennen, und speziell mit jenen, die man empfehlen möchte.
Dann gibt es noch den Bankrevisor. Er kontrolliert Arbeitsprozesse und Vorgänge im Kreditinstitut. Bei Unregelmäßigkeiten verfolgt er diese weiter und macht Vorschläge zur Optimierung.
Firmenkundenbetreuer kümmern sich um die Unternehmen, die Kunden der Bank sind. Oft gibt es, je nach Größe der Bank, eine Spezialisierung auf kleine, mittelständische oder große Unternehmen. Die erarbeiten spezielle Produkte, die genau auf die Kunden zugeschnitten sind.
Fondsmanager handeln mit Wertpapieren, sind verantwortlich dafür, diese möglichst gewinnbringend anzulegen. Sie sollen für Kunden und ihre Bank die höchstmöglichen Gewinne erwirtschaften.
Kreditmanager überprüfen die Kreditwürdigkeit von Antragstellern und analysieren, ob der Kunde in der Lage ist, die Raten zurückzuzahlen. Sie legen Kreditlimits fest, erstellen Ratings und legen Konditionen fest. Auch überwachen sie die Zahlungsvorgänge.
Konsortialreferenten sind dafür zuständig, dass Großkunden mit anderen Geldgebern zusammen ein Projekt finanzieren können. Die entsprechenden Verträge werden von ihm ausgehandelt.
Dann gibt es noch den Risikomanager, der Schäden für das Unternehmen abschätzen soll und Vorschläge machen muss, wie das Risiko zu mindern ist. Sie analysieren und dokumentieren die Situation im eigenen Unternehmen und am Markt.
Wealth Manager sind sozusagen Vermögensverwalter der „Reichen und Schönen“. Sie machen Vorschläge für die optimale Struktur im Anlageportfolio und müssen das Vermögen der Kunden schützen und mehren.
Schließlich gibt es noch den Wertpapieranalysten. Dieser untersucht die Entwicklung der Wertpapiere und leitet Prognosen ab.
Davon abgesehen gibt es natürlich den Ausbildungsberuf des Bankkaufmanns und die weiterführenden Möglichkeiten wie Bankfilialleiter oder Filialdirektor.
Was verdient man bei der Bank?
Bei der Bank verdient man zwischen 4.300 und 6.100 Euro pro Monat.
Das Gehalt ist abhängig von der Bank, der Region und insbesondere auch der Spezialisierung. Deshalb ist eine stetige Weiterbildung wichtig, um eine Stelle im oberen Bereich der Gehaltsspirale zu erhalten.