Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Projektierer - Okt. 2025
7 Jobangebote für Projektierer
Projektierer – vom Konzept zur erfolgreichen Umsetzung
Was macht ein Projektierer?
Projektierer sind die Planer im Hintergrund, die aus einer Idee ein konkretes Projekt machen. Sie analysieren Anforderungen, entwickeln Konzepte und erstellen die notwendigen Unterlagen, damit Bauvorhaben, technische Anlagen oder Investitionsprojekte reibungslos realisiert werden können.
Im Arbeitsalltag bedeutet das: Ein Projektierer kalkuliert Kosten, erstellt Zeitpläne, koordiniert Fachabteilungen und überwacht die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Je nach Branche kann das den Bau von Gebäuden, die Installation von Energieanlagen oder die Umsetzung industrieller Projekte umfassen.
Gefragt sind Fachkräfte mit technischem Verständnis, Organisationsstärke und einem geschulten Blick für Details. Wer hier arbeitet, verbindet Planung mit Praxis – und legt den Grundstein dafür, dass Projekte im Zeit- und Kostenrahmen erfolgreich umgesetzt werden.
Jetzt aktuelle Stellenangebote für Projektierer entdecken
Ob im Bauwesen, in der Energiebranche, im Maschinenbau oder in der Industrie – hier finden Sie Jobs, bei denen Ihre Planungs- und Konzeptstärke zählt.
Jobs Projektierer - offene Stellen
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Aktuelle Stellenangebote und Jobs als Projektierer
Projektierer sind die Architekten der Energiewende und spielen eine Schlüsselrolle bei der Planung und Umsetzung von Projekten in verschiedenen Branchen, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien. Sie verbinden technisches Know-how mit wirtschaftlichem Verständnis und begleiten Projekte von der ersten Idee bis zur Realisierung.
Die wichtigsten Fragen zum Beruf des Projektierers
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Was macht ein Projektierer?
Ein Projektierer ist verantwortlich für die Planung, Koordination und Umsetzung von Projekten. Im erneuerbaren Energiesektor führt er umfangreiche Standortanalysen durch, untersucht Windverhältnisse, Bodenbeschaffenheit und Umweltaspekte. Er arbeitet eng mit Behörden, Grundstückseigentümern und lokalen Gemeinden zusammen, um Genehmigungen zu erhalten und Akzeptanz zu schaffen. Durch seine Fachkenntnisse und sein Organisationstalent trägt er maßgeblich zum Erfolg eines Projekts bei.
Welche Aufgaben hat ein Projektierer im Detail?
- Standortanalyse: Untersuchung von Windverhältnissen, Bodenbeschaffenheit und Umweltaspekten.
- Projektplanung: Erstellung von Projektplänen, Auswahl geeigneter Technologien und Planung der Infrastruktur.
- Anforderungsanalyse: Ermittlung und Dokumentation der Anforderungen von Kunden und Stakeholdern.
- Wirtschaftlichkeitsberechnung: Erstellung von Finanzmodellen zur Abbildung von Investitionskosten, Erträgen und Risiken.
- Kommunikation: Zusammenarbeit mit Behörden, Grundstückseigentümern und Gemeinden; Moderation zwischen Interessensgruppen.
- Rechtliche Expertise: Kenntnis aktueller Gesetze und Förderrichtlinien; Einschätzung ihrer Auswirkungen auf Projekte.
- Ressourcenmanagement: Planung und Zuweisung von Personal, Material und Werkzeugen.
- Digitalisierung: Nutzung spezialisierter Software für Planung, Simulation und Projektmanagement, z.B. Building Information Modeling (BIM).
- Nachhaltigkeit: Sicherstellung minimaler Umweltauswirkungen und maximaler Klimaschutzeffekte der Anlagen.
- Qualitätskontrolle: Sicherstellung, dass die Projektarbeit den Qualitätsstandards entspricht.
Was macht den Beruf des Projektierers spannend?
Der Beruf des Projektierers ist spannend aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Möglichkeit, aktiv zur Energiewende und zum Klimaschutz beizutragen. Projektierer arbeiten an innovativen Projekten, die technisches Know-how und Kreativität erfordern. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Abteilungen, externen Partnern und Gemeinden sorgt für eine abwechslungsreiche und dynamische Arbeitsumgebung. Zudem bietet der Beruf vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und die Chance, an bedeutenden Projekten mitzuwirken, die einen nachhaltigen Einfluss auf unsere Umwelt haben.
Für wen ist der Beruf des Projektierers geeignet?
Der Beruf des Projektierers ist ideal für Menschen mit einer Affinität zu Technik, Wirtschaft und Organisation. Analytisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und eine strukturierte Arbeitsweise sind entscheidend. Kommunikationsstärke und Freude an der Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams und Interessensgruppen sind ebenso wichtig. Der Beruf spricht Personen an, die Verantwortung übernehmen und Projekte zielgerichtet zum Erfolg führen möchten, insbesondere wenn sie einen Beitrag zur Energiewende leisten wollen.
Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Projektierers wechseln und was muss man tun?
Ja, ein Quereinstieg ist möglich. Grundlegende Kenntnisse im Projektmanagement und technisches Verständnis sind Voraussetzung. Eine Weiterbildung oder Zertifizierung im Projektmanagement kann den Einstieg erleichtern. Praktische Erfahrung, etwa durch Mitarbeit an Projekten oder Praktika im erneuerbaren Energiesektor, ist von Vorteil. Kontinuierliche Weiterbildung und der Erwerb von Fachwissen im Bereich erneuerbarer Energien sind essentiell.
Welche Unternehmen suchen Projektierer?
Projektierer werden in verschiedenen Branchen gesucht, insbesondere jedoch im Bereich der erneuerbaren Energien:
- Energieunternehmen: Planung von Windparks, Solaranlagen und anderen erneuerbaren Energieprojekten.
- Bau- und Ingenieurbüros: Umsetzung nachhaltiger Bauprojekte.
- Kommunale Verwaltungen: Entwicklung und Realisierung von Infrastrukturprojekten zur Förderung erneuerbarer Energien.
- Umweltorganisationen: Planung von Projekten zur Umwelt- und Klimaschutzförderung.
- Technologieunternehmen: Implementierung innovativer Lösungen im Energiesektor.
Was verdient man als Projektierer?
Das Gehalt eines Projektierers variiert je nach Branche, Erfahrung und Standort. Durchschnittlich liegt das Jahresgehalt zwischen 45.000 und 70.000 Euro. Berufseinsteiger können mit etwa 40.000 bis 50.000 Euro rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung sind Gehälter von bis zu 90.000 Euro oder mehr möglich. Spezialisierungen und Führungsverantwortung können das Gehalt zusätzlich erhöhen. Laut der Gehaltsstudie 2023 liegt das durchschnittliche Jahresgehalt in Deutschland bei etwa 60.000 Euro.
Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Projektierer am besten gestalten?
Eine überzeugende Bewerbung sollte relevante Fachkenntnisse und Erfahrungen hervorheben:
- Anschreiben: Persönliche Motivation und spezifische Fähigkeiten betonen, die für die Position relevant sind.
- Lebenslauf: Klare Struktur mit Fokus auf Projekterfahrungen, erworbene Zertifikate und Weiterbildungen.
- Referenzen: Nachweise erfolgreicher Projekte oder Empfehlungen von früheren Arbeitgebern.
- Projekterfolge: Konkrete Beispiele für erfolgreich umgesetzte Projekte und erzielte Ergebnisse.
Eine professionelle und ansprechende Gestaltung der Unterlagen sowie die Anpassung an die spezifischen Anforderungen der Stellenausschreibung sind ebenfalls wichtig.
Welche Fragen werden dem Projektierer beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?
Im Vorstellungsgespräch können folgende Fragen gestellt werden:
- Wie planen Sie ein Projekt im Bereich erneuerbarer Energien von Anfang bis Ende?
- Welche Erfahrungen haben Sie mit der Zusammenarbeit mit Behörden und Gemeinden?
- Wie gehen Sie mit unerwarteten Herausforderungen oder Risiken im Projektverlauf um?
- Können Sie ein Beispiel nennen, bei dem Sie erfolgreich zwischen verschiedenen Interessensgruppen vermittelt haben?
- Welche Software und Tools setzen Sie für die Projektplanung ein?
- Wie halten Sie sich über aktuelle Entwicklungen und gesetzliche Änderungen im Energiesektor auf dem Laufenden?
- Was motiviert Sie, in diesem Bereich zu arbeiten?
Es ist ratsam, sich auf diese Fragen vorzubereiten und eigene Erfahrungen und Erfolge zu reflektieren.
Welche Herausforderungen hat der Projektierer in der Zukunft?
Die zukünftigen Herausforderungen für Projektierer umfassen:
- Technologische Innovationen: Ständige Weiterentwicklung erfordert kontinuierliches Lernen.
- Nachhaltigkeit: Integration von Umweltaspekten und Klimaschutz in alle Projektphasen.
- Regulatorische Veränderungen: Anpassung an neue Gesetze und Förderprogramme.
- Digitalisierung: Nutzung neuer Softwarelösungen und Datenmanagement.
- Komplexität der Projekte: Umgang mit immer komplexeren Projektanforderungen und -strukturen.
Wie kann man sich als Projektierer weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?
- Zertifizierungen: Erwerb von Zertifikaten wie PMP oder PRINCE2.
- Fachkurse: Weiterbildung in erneuerbaren Energien, Umweltrecht oder neuen Technologien.
- Technische Schulungen: Umgang mit BIM und anderen Planungstools erlernen.
- Soft Skills: Trainings in Kommunikation, Führung und Konfliktmanagement.
- Branchennetzwerke: Teilnahme an Fachkonferenzen und Netzwerken zum Austausch mit Kollegen.
Wie kann man als Projektierer Karriere machen?
Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg:
- Senior Projektierer: Übernahme komplexerer Projekte und mehr Verantwortung.
- Projektmanager: Leitung von Projektteams und Gesamtverantwortung.
- Abteilungsleiter: Strategische Führung einer Projektabteilung.
- Berater: Beratung anderer Unternehmen oder Organisationen im Projektmanagement.
- Geschäftsführung: Führung eines Unternehmens oder einer Niederlassung.
Auf welche Stellenangebote kann man sich als Projektierer noch bewerben?
Mit den erworbenen Fähigkeiten sind auch andere Positionen interessant:
Gehaltsstudie 2023
Aktuelle Studien zeigen, dass die Gehälter im Bereich erneuerbare Energien aufgrund der hohen Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften steigen. Weiterbildung und Spezialisierung können sich positiv auf das Gehalt auswirken.