Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Datenanalyse - Okt. 2025
162 Jobangebote für Datenanalyse
Jobs Datenanalyse - offene Stellen
Stellenangebot
...atungsgesellschaft und suchen zur Verstärkung eine:n engagierte:n Steuerfachangestellte:n (m/w/d) – Datenanalyse, der oder die Lust hat, mit uns die Digitalisierung im Rechnungswesen aktiv
Stellenangebot
...n Aktive Mitwirkung bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen Durchführung von Datenanalysen Erarbeitung und Analyse projektbezogener Aufgaben in der Supply Chain Ihr Profil
Stellenangebot
...uerungsmaßnahmen aus den regelmäßigen Berichten des Vertriebs- und Risikocontrollings ab Sie führen Datenanalysen im Zusammenhang mit der Neugestaltung von Prozessen und Produkten durch sowie
Stellenangebot
...unden Unterstützung unserer erfahrenen Logistik-Consultants in den Aufgabenbereichen: Erstellen von Datenanalysen Spezifikation von Systemgewerken Evaluieren vorhandener Logistikabläufe
Stellenangebot
...ür den Standort Planegg bei München. Was Sie erwartet: Durchführung und Weiterentwicklung komplexer Datenanalysen, inkl. prädiktiver Modelle, zur Unterstützung des Controllings und der
Rietheim-Weilheim Praktikumsplatz
Stellenangebot
...tnisse, idealerweise in Python, JavaScript oder einer vergleichbaren Sprache Erfahrung mit APIs und Datenanalyse-Tools wünschenswert Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise
Stellenangebot
.../d) Das erwartet Dich: Entwicklung moderner Softwarelösungen mit mathematischem Fokus und C# / .NET Datenanalyse & Algorithmen – bringe komplexe Berechnungen in die Praxis Spannende
Stellenangebot
... und neuer Performance Marketing Kampagnen (SEA, Video, Social etc.), Durchführung von Account- und Datenanalysen sowie A/B-Tests zur Verbesserung des Kampagnenerfolgs Verantwortung für die
Kitzingen Praktikumsplatz
Stellenangebot
...Sicherer Umgang mit MS Office Teamorientierung und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit Interesse an Datenanalyse, Berichtswesen oder digitalen Tools Strukturierte, analytische und eigenständige
Stellenangebot
...ne kaufmännische oder technische Berufsausbildung Affinität zu Zahlen und Daten, Kompetenzen in der Datenanalyse, Excel-Kenntnisse Idealerweise erste Berufserfahrung in der Erstellung von
Lengerich Praktikumsplatz
Stellenangebot
...nenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder Mechatronik Ausgeprägtes Interesse an technischen Prozessen, Datenanalyse und Prozessoptimierung Erste praktische Erfahrungen im industriellen Umfeld, der
Stellenangebot
...r bieten: Mitarbeit in einem interdisziplinären, zukunftsweisenden Forschungsfeld Anwendung von KI, Datenanalyse und Nachhaltigkeitsbewertung in praxisnahen Projekten Flexible
Stellenangebot
...icke in verschiedene Themen: Antriebstechnik, Steuerungstechnik, Programmierung und Visualisierung, Datenanalyse, Rechnertechnik, VM und Softwaremanagement sowie Projektmanagement Ihr Profil Sie
Stellenangebot
...ools: Sie können auch komplexe Lösungen verständlich erklären und arbeiten sicher mit CRM-Systemen, Datenanalysen und digitalen Vertriebskanälen (z. B. CRM, LinkedIn, Datenanalysen)
Stellenangebot
...schinen (taktil/optisch) Kenntnisse in Qualitätstools (z. B. 8D, FMEA, Six Sigma) und statistischer Datenanalyse Verständnis von Qualitätsstandards und Prüfverfahren Eigenverantwortliche,
Aktuelle Stellenangebote und Jobs in Datenanalyse
Die wichtigsten Fragen
Was macht ein Datenanalyst im Berufsalltag?
Ein Datenanalyst sammelt, bereinigt und interpretiert komplexe Datensätze, um Unternehmen bei datengestützten Entscheidungen zu unterstützen. Der Arbeitsalltag umfasst die Entwicklung und Anwendung verschiedener Analysemethoden, die Erstellung aussagekräftiger Visualisierungen und die Präsentation von Ergebnissen vor Entscheidungsträgern. Datenanalysten arbeiten oft mit spezieller Software wie Excel, SQL, Python oder R und verwenden Business Intelligence Tools wie Tableau oder Power BI.
Je nach Branche und Unternehmensgröße können die konkreten Aufgaben variieren. In großen Konzernen spezialisieren sich Datenanalysten häufig auf bestimmte Bereiche wie Marktanalyse, Kundenverhalten oder Prozessoptimierung. In kleineren Unternehmen übernehmen sie oft vielseitigere Rollen, die auch Aspekte des Datenmanagements und der Berichterstellung umfassen. Der Beruf erfordert sowohl technisches Verständnis als auch die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich zu kommunizieren.
Welche Qualifikationen benötigt man für eine Karriere in der Datenanalyse?
Für den Einstieg in die Datenanalyse ist typischerweise ein Hochschulabschluss in Mathematik, Statistik, Informatik oder Wirtschaftsinformatik vorteilhaft. Zunehmend bieten auch spezialisierte Studiengänge wie Data Science oder Business Analytics eine ideale Grundlage. Neben formalen Qualifikationen sind fundierte Kenntnisse in statistischen Methoden und die Beherrschung relevanter Programmiersprachen wie SQL, Python oder R entscheidend für den Berufserfolg.
Technische Fähigkeiten allein reichen jedoch nicht aus. Erfolgreiche Datenanalysten verfügen über ausgeprägte analytische Fähigkeiten, Problemlösungskompetenz und ein grundlegendes Verständnis für Geschäftsprozesse. Die Fähigkeit, komplexe Ergebnisse verständlich zu präsentieren und effektiv zu kommunizieren, ist ebenso wichtig. Viele Arbeitgeber schätzen zudem praktische Erfahrung, die durch Praktika, Projektarbeiten oder selbstinitiierte Datenanalyse-Projekte gewonnen werden kann.
Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt für Jobs in der Datenanalyse?
Das Gehalt in der Datenanalyse variiert stark je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Unternehmensgröße. Berufseinsteiger können mit einem Jahresgehalt zwischen 40.000 und 50.000 Euro rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Spezialisierung steigt das Gehalt deutlich an, wobei erfahrene Datenanalysten oft Jahresgehälter von 60.000 bis 80.000 Euro erzielen. In Führungspositionen oder mit spezialisiertem Fachwissen in Bereichen wie Machine Learning können die Gehälter auch über 100.000 Euro liegen.
Neben der Berufserfahrung beeinflussen auch regionale Faktoren das Gehaltsniveau. In Großstädten wie München, Frankfurt oder Berlin werden tendenziell höhere Gehälter gezahlt als in ländlicheren Regionen. Auch die Branche spielt eine wichtige Rolle: Finanzdienstleister, Pharmaunternehmen und Technologiekonzerne zahlen oft überdurchschnittliche Gehälter für qualifizierte Datenanalysten. Zusätzliche Zertifizierungen und Spezialkenntnisse in gefragten Tools können sich ebenfalls positiv auf die Gehaltsverhandlungen auswirken.
Welche Karrieremöglichkeiten bietet die Datenanalyse?
Die Karrierepfade in der Datenanalyse sind vielfältig und bieten exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. Viele Fachkräfte beginnen als Junior-Datenanalysten und steigen mit wachsender Erfahrung zu Senior-Positionen auf. Von dort aus eröffnen sich verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten, etwa in Richtung Business Intelligence, Advanced Analytics oder Data Science. Erfahrene Analysten können auch Führungsverantwortung übernehmen und als Team- oder Abteilungsleiter tätig werden.
Eine weitere interessante Entwicklungsoption ist der Wechsel in beratende Funktionen, sei es als interner Berater oder bei spezialisierten Beratungsunternehmen. Mit zusätzlichem Wissen in Machine Learning und künstlicher Intelligenz können Datenanalysten auch in das aufstrebende Feld des Data Science wechseln. Die steigende Bedeutung datenbasierter Entscheidungsfindung in nahezu allen Branchen sorgt dafür, dass die Nachfrage nach qualifizierten Datenexperten kontinuierlich wächst und die Berufsaussichten entsprechend positiv sind.
Welche Branchen bieten die besten Jobchancen für Datenanalysten?
Die Nachfrage nach Datenanalysten ist branchenübergreifend hoch, besonders ausgeprägt jedoch im Finanzsektor, wo umfangreiche Datenanalysen für Risikobewertungen, Betrugserkennung und Kundenprofilierung unerlässlich sind. Auch die E-Commerce-Branche und der Online-Handel setzen verstärkt auf Datenexperten, um Kundenverhalten zu analysieren, personalisierte Angebote zu entwickeln und Verkaufsstrategien zu optimieren. Im Gesundheitssektor wächst die Bedeutung der Datenanalyse für klinische Studien, Patientenversorgung und Ressourcenplanung rapide.
Technologieunternehmen, insbesondere solche im Bereich Software-as-a-Service (SaaS), bieten ebenfalls hervorragende Chancen für Datenanalysten. Hier liegt der Fokus oft auf Produktnutzungsanalysen und der Optimierung von Benutzerfreundlichkeit. Die Fertigungsindustrie nutzt Datenanalyse zunehmend für Prozessoptimierung und prädiktive Wartung. Auch der öffentliche Sektor investiert verstärkt in datengestützte Entscheidungsfindung. Besonders in größeren Städten und Regionen mit Tech-Clustern wie Berlin, München, Hamburg und dem Rhein-Main-Gebiet finden sich zahlreiche attraktive Stellenangebote für Datenexperten.
Wie unterscheidet sich ein Datenanalyst von einem Data Scientist?
Die Rollen von Datenanalyst und Data Scientist überschneiden sich in vielen Aspekten, weisen jedoch wichtige Unterschiede auf. Datenanalysten konzentrieren sich primär auf die Analyse bestehender Datensätze, um geschäftsrelevante Fragen zu beantworten und Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Sie nutzen vorwiegend beschreibende und diagnostische Analysemethoden, um vergangene und gegenwärtige Trends zu identifizieren. Ihr Werkzeugkasten umfasst typischerweise SQL, Excel und Visualisierungstools wie Tableau oder Power BI.
Data Scientists gehen in der Regel einen Schritt weiter und entwickeln komplexe Algorithmen und prädiktive Modelle, um zukünftige Trends vorherzusagen oder automatisierte Entscheidungssysteme zu implementieren. Sie arbeiten verstärkt mit fortgeschrittenen Programmiersprachen wie Python oder R und setzen Techniken des maschinellen Lernens ein. Die Ausbildung von Data Scientists umfasst meist vertiefte Kenntnisse in höherer Mathematik, Statistik und Informatik. Während Datenanalysten häufig aus bestehenden Datenquellen schöpfen, sind Data Scientists oft auch in die Datenerfassung und -architektur involviert und entwickeln eigenständige Datenprodukte.
Welche Tools und Softwarekenntnisse sind für Datenanalysten unverzichtbar?
Für eine erfolgreiche Karriere in der Datenanalyse sind Kenntnisse in mehreren Softwaretools unerlässlich. An erster Stelle steht SQL, die Standardsprache für Datenbankabfragen, mit der Datenanalysten große Datenmengen effizient durchsuchen und filtern. Tabellenkalkulationsprogramme wie Microsoft Excel oder Google Sheets bleiben trotz fortschrittlicherer Alternativen wichtige Werkzeuge für schnelle Analysen und Datenbereinigung. Für komplexere statistische Auswertungen und Datenmanipulationen sind Programmierkenntnisse in Python oder R zunehmend gefragt, wobei Python mit Bibliotheken wie pandas, NumPy und matplotlib besonders verbreitet ist.
Visualisierungstools wie Tableau, Power BI oder Looker gehören ebenfalls zum Standardrepertoire moderner Datenanalysten. Diese ermöglichen die Erstellung interaktiver Dashboards und ansprechender Visualisierungen, die komplexe Daten verständlich darstellen. Zunehmend wichtig werden auch Kenntnisse in Big-Data-Technologien wie Apache Spark oder Hadoop, besonders in Unternehmen, die mit sehr großen Datenmengen arbeiten. Cloud-basierte Analyseplattformen wie Google BigQuery, Amazon Redshift oder Microsoft Azure Synapse Analytics gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Nicht zu unterschätzen ist die Relevanz von Versionskontrollsystemen wie Git, die eine strukturierte Zusammenarbeit im Team ermöglichen.
Wie kann man sich auf ein Vorstellungsgespräch für eine Position in der Datenanalyse vorbereiten?
Eine gründliche Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch in der Datenanalyse umfasst mehrere Aspekte. Zunächst sollten Bewerber ihre technischen Fähigkeiten auffrischen, insbesondere in SQL, Excel und gängigen Statistikmethoden. Viele Unternehmen führen praktische Tests durch, in denen Kandidaten reale Datenprobleme lösen müssen. Die Vorbereitung von Beispielen aus früheren Projekten ist essenziell – Bewerber sollten konkrete Situationen beschreiben können, in denen sie durch Datenanalyse wertvolle Erkenntnisse gewonnen oder geschäftliche Herausforderungen gelöst haben.
Neben technischen Fragen sollten Kandidaten darauf vorbereitet sein, ihren analytischen Denkprozess zu erläutern. Arbeitgeber interessieren sich dafür, wie Bewerber an komplexe Probleme herangehen und ihre Analysestrategien entwickeln. Ein grundlegendes Verständnis der Branche und des spezifischen Unternehmens ist ebenfalls wichtig – Bewerber sollten recherchieren, welche Daten für das Unternehmen relevant sind und wie diese zur Geschäftsstrategie beitragen. Nicht zuletzt sollten Kandidaten ihre Kommunikationsfähigkeiten unter Beweis stellen können, indem sie komplexe analytische Konzepte verständlich erklären und ihre Ergebnisse überzeugend präsentieren.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Datenanalysten?
Die Weiterbildung in der Datenanalyse bleibt aufgrund der schnellen technologischen Entwicklung ein kontinuierlicher Prozess. Zertifizierungsprogramme wie Microsoft Certified: Data Analyst Associate, IBM Data Analyst Professional oder Google Data Analytics Professional Certificate bieten strukturierte Lernwege und sind bei Arbeitgebern anerkannt. Online-Plattformen wie Coursera, Udemy und DataCamp ermöglichen flexibles Lernen mit Kursen zu spezifischen Tools und Methoden, von SQL und Python bis hin zu fortgeschrittenen Visualisierungstechniken.
Für tiefergehendes Wissen bieten Hochschulen berufsbegleitende Masterstudiengänge oder Zertifikatsprogramme in Data Analytics, Business Intelligence oder Data Science an. Fachkonferenzen wie die TDWI-Konferenz, Strata Data Conference oder lokale Meetups bieten wertvolle Networking-Möglichkeiten und Einblicke in aktuelle Branchentrends. Viele Softwareanbieter wie Tableau, Microsoft oder SAS stellen zudem spezifische Zertifizierungen für ihre Tools bereit. Besonders wertvoll für die Karriereentwicklung sind auch praktische Projekterfahrungen – sei es durch interne Projekte im Unternehmen, Open-Source-Beiträge oder die Teilnahme an Kaggle-Wettbewerben, die reale Datenprobleme adressieren.
Wie verändert sich das Berufsfeld der Datenanalyse durch KI und Automatisierung?
Die Automatisierung und künstliche Intelligenz transformieren das Berufsfeld der Datenanalyse grundlegend. Routineaufgaben wie Datenbereinigung, einfache Berichterstellung und Standardvisualisierungen werden zunehmend durch automatisierte Tools übernommen. Dies führt jedoch nicht zur Verdrängung von Datenanalysten, sondern vielmehr zu einer Verlagerung ihrer Tätigkeiten hin zu komplexeren, wertschöpfenden Aufgaben. Moderne Analysten arbeiten vermehrt mit KI-gestützten Tools, die ihnen bei der Mustererkennung helfen und Vorschläge für tiefergehende Analysen unterbreiten.
Die technologische Entwicklung erhöht die Anforderungen an Datenanalysten, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erwerben. Kenntnisse in maschinellem Lernen, Natural Language Processing und automatisierter Datenverarbeitung werden immer wichtiger. Gleichzeitig gewinnen nicht-technische Kompetenzen wie kritisches Denken, Geschäftsverständnis und ethische Bewertung von Datenanalysen an Bedeutung. Die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und automatisiert generierte Ergebnisse korrekt zu interpretieren, wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Datenanalysten entwickeln sich zunehmend zu Brückenbauern zwischen technologischen Möglichkeiten und wirtschaftlichen Anforderungen, die Automatisierungstools strategisch einsetzen, um tiefere Erkenntnisse zu gewinnen.