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Stellenangebote Russisch - die wichtigsten Fragen
Was versteht man unter der russischen Sprache?
Die russische Sprache gehört zum slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Sie gilt als eine der Weltsprachen und ist für rund 150 Millionen Menschen die Muttersprache. Gesprochen wird russisch außer in Russland in den verschiedenen Ländern der GUS sowie baltischen Staaten, und besitzt in mehreren Ländern den Status einer Amtssprache. So beispielsweise in Transnistrien, Kirgistan, Kasachstan oder Weißrussland.
Welche Schriftzeichen beinhaltet die russische Sprache?
Die Schriftzeichen der russischen und anderer, damit verwandter Sprachen, sind kyrillisch. In der sogenannten mittelrussischen Mundart, wie sie in der Gegend um Moskau gesprochen wird, wurden einige große Werke der Weltliteratur verfasst. Im 19. Jahrhundert wurde vor allem Alexander Puschkin dafür bekannt, dass er die heute noch gesprochene Sprache prägte. Die dazugehörende Wissenschaft, die sich mit dieser Sprache befasst, ist die Russistik. 1948 gab es eine Rechtschreibreform, die Manches an der Schreibweise änderte, und ein paar archaische Buchstaben des russischen Alphabets eliminierte.
Russisch war in vielen Ländern des Ostblocks, wie beispielsweise in der DDR, die erste Fremdsprache in Schulen, die erlernt werden musste. Nach der Wende ging die Bedeutung der russischen Sprache in Mitteleuropa stark zurück, wobei sich dieser Trend in den letzten Jahren wieder umkehrt.
Das russische Alphabet besteht aus 33 Buchstaben; 10 für Vokale, und 23 für Konsonanten. Russisch gilt als nicht tonale Sprache, also die Tonhöhe eines Vokals hat keinen Einfluss auf dessen Bedeutung. Dagegen ist die Betonung eines Wortes häufig sinngebend für dieses und hat deshalb große Bedeutung in der Sprache.
Wo wird russisch gesprochen?
Im europäischen Teil Russlands und der Länder, in denen russisch gesprochen wird, gibt es drei sprachlich getrennte Gebiete: Nord, Süd- und Mittelrussland. Diese werden noch einmal in verschiedene Dialekte geteilt. Dennoch gelten diese als weniger ausgeprägt als beispielsweise die deutschen Dialekte. Russisch sprechende Personen können sich immer verständigen, auch wenn sie in der größtmöglichen Sprachentfernung leben.