Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Supply Chain Management - Juli 2025

123 Jobangebote für Supply Chain Management

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Leitung Einkauf/Supply Chain Management (m/w/d) Unser Mandant ist ein international aufgestelltes Unternehmen und führender Hersteller textiler Lösungen für u.a. Bauen, Verstärken, Isolieren und

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Head of Supply Chain Management (m/w/d) Raum Göppingen Für unseren Kunden, ein renommiertes Maschinenbauunternehmen im internationalen Umfeld mit mittelständischen Strukturen, suchen wir den Head

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...te. Dabei sorgen Sie für eine zukunftsorientierte Ausrichtung und eine effiziente Umsetzung, um das Supply Chain Management nachhaltig zu optimieren Projektmanagement und Prozessoptimierung: Sie

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...atik, Innovationsmanagement oder vergleichbare Qualifikation Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Supply Chain Management oder Technologie-Innovation Kenntnisse in den Bereichen Robotik,

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...ahmen Durchführung von Prüfprogrammen zur Produktqualifizierung Berichterstattung an Qualitäts- und Supply-Chain Management in Deutschland und Unterstützung bei der Projektberichterstattung an

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...itung Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau Vertrieb Controlling/Finanzbuchhaltung Personal Supply Chain Management Das erwartet Sie: Interessante, abwechslungsreiche und spannende

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...folgreich abgeschlossene kaufmännische oder technische Ausbildung oder Studium mit Schwerpunkt BWL, Supply Chain Management oder vergleichbares Mehrjährige Berufserfahrung im strategischen

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...erung von Waren unter Berücksichtigung der Versandvorgaben Dein Profil Studium im Bereich Logistik, Supply Chain Management, Wirtschaftswissenschaften oder Wirtschaftsingenieurwesen mit

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...zugangsberechtigung eine gute Basis für ein weiterführendes Studium in Logistik, Verkehrswesen oder Supply Chain Management. Bei entsprechender Eignung und nach Einzelfallentscheidung kann es

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...ikation, Bewertung und Umsetzung von Innovations- und Einsparpotenzialen Gemeinsame Entwicklung von Supply-Chain- und Logistik-Konzepten sowie Umsetzung im Rahmen von Projekten IHRE STÄRKEN

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs in Supply Chain Management

Die wichtigsten Fragen

Das Supply Chain Management entwickelt sich stetig weiter und bietet Fachkräften zahlreiche spannende Karrieremöglichkeiten. In der heutigen globalisierten Wirtschaft sind effiziente Lieferketten zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Unternehmen suchen kontinuierlich nach qualifizierten Mitarbeitern, die ihre Lieferketten optimieren und neue Technologien implementieren können.

Der Arbeitsmarkt für Supply Chain Experten wächst stetig. Besonders gefragt sind Fachkräfte mit Expertise in Digitalisierung, Prozessoptimierung und nachhaltiger Lieferkettengestaltung. Die Stellenangebote sind vielfältig und reichen von Einstiegspositionen bis hin zu hochspezialisierten Management-Rollen.

Was sind die wichtigsten Aufgaben im Supply Chain Management?

Im Kern dreht sich das Supply Chain Management um die Planung, Steuerung und Optimierung des gesamten Warenflusses – vom Lieferanten bis zum Endkunden. Zu den Hauptaufgaben gehören die Bedarfsplanung, Beschaffung, Produktionsplanung, Lagerhaltung, Transport und Distribution. Supply Chain Manager sorgen dafür, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind.

Ein wesentlicher Bestandteil ist die kontinuierliche Prozessoptimierung. Supply Chain Experten analysieren Daten, identifizieren Schwachstellen und entwickeln Lösungen zur Effizienzsteigerung. Dabei arbeiten sie eng mit verschiedenen Unternehmensbereichen zusammen – vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Vertrieb. Die Digitalisierung hat diese Aufgaben noch komplexer, aber auch spannender gemacht.

Welche Qualifikationen benötige ich für eine Karriere im Supply Chain Management?

Für den Einstieg ins Supply Chain Management ist typischerweise ein Studium in Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Logistik oder einem verwandten Fach hilfreich. Viele Arbeitgeber schätzen zudem Zusatzqualifikationen wie Zertifizierungen in Lean Management, Six Sigma oder spezifische SCM-Zertifikate. Berufseinsteiger beginnen oft in spezialisierten Bereichen wie Einkauf, Logistik oder Disposition, bevor sie in übergreifende SCM-Positionen wechseln.

Neben fachlichem Wissen sind analytische Fähigkeiten, Prozessverständnis und IT-Kenntnisse gefragt. Da Supply Chain Manager oft international arbeiten, sind Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch, unverzichtbar. Soft Skills wie Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, da die Arbeit viel Abstimmung mit verschiedenen Abteilungen und externen Partnern erfordert.

Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt in Supply Chain Management Jobs?

Das Gehalt im Supply Chain Management variiert je nach Position, Erfahrung, Unternehmensgröße und Branche. Berufseinsteiger können mit einem Einstiegsgehalt zwischen 45.000 und 55.000 Euro brutto jährlich rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung steigt das Gehalt deutlich an. Erfahrene Supply Chain Manager verdienen häufig zwischen 70.000 und 90.000 Euro, während Führungskräfte auf Direktorenebene Gehälter von über 100.000 Euro erzielen können.

Besonders lukrativ sind Positionen in der Automobilindustrie, Pharmaindustrie und im Technologiesektor. Zusätzliche Qualifikationen wie internationale Erfahrung, Projektmanagement-Expertise oder Kenntnisse in Spezialgebieten wie S&OP (Sales and Operations Planning) oder Risikomanagement können das Gehalt weiter steigern. Viele Unternehmen bieten zudem leistungsbezogene Boni und weitere Benefits an.

Welche Branchen bieten die besten Karrierechancen im Supply Chain Management?

Das Supply Chain Management spielt in nahezu allen produzierenden und handelnden Unternehmen eine zentrale Rolle. Besonders gute Karrierechancen bieten die Automobilindustrie, Konsumgüterbranche, Pharmaindustrie, Elektronik und der Handelssektor. In diesen Branchen sind Lieferketten besonders komplex und kritisch für den Unternehmenserfolg. Experten mit Branchenkenntnissen sind hier besonders gefragt.

Auch die Beratungsbranche bietet hervorragende Perspektiven für Supply Chain Spezialisten. Große Beratungshäuser wie McKinsey, BCG oder spezialisierte Supply Chain Beratungen suchen kontinuierlich nach qualifizierten Mitarbeitern. Der Vorteil einer Beratungstätigkeit liegt in der Möglichkeit, verschiedene Branchen und Herausforderungen kennenzulernen und ein breites Netzwerk aufzubauen, was die spätere Karriereentwicklung positiv beeinflussen kann.

Wie sieht der typische Karriereweg im Supply Chain Management aus?

Der Einstieg ins Supply Chain Management erfolgt häufig über spezialisierte Positionen wie Demand Planner, Supply Planner, Einkäufer oder Logistikkoordinator. Nach einigen Jahren Berufserfahrung ergeben sich Aufstiegsmöglichkeiten zu Teamleiterpositionen oder zum Supply Chain Manager für bestimmte Produktlinien oder Regionen. Die nächsten Karrierestufen können Positionen als Head of Supply Chain oder Supply Chain Director sein.

Eine alternative Laufbahn führt über Projektmanagement-Rollen, bei denen Supply Chain Experten die Implementierung neuer Systeme oder Prozesse verantworten. Mit zunehmender Erfahrung übernehmen sie größere, oft internationale Projekte. Für den Aufstieg ins Top-Management ist häufig ein breites Verständnis verschiedener Unternehmensbereiche erforderlich, weshalb Jobrotationen oder Wechsel in angrenzende Bereiche wie Produktion oder Vertrieb die Karrierechancen verbessern können.

Welche digitalen Kompetenzen sind für Supply Chain Manager heute unverzichtbar?

In der modernen Lieferkette sind digitale Kompetenzen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Supply Chain Manager sollten mit ERP-Systemen wie SAP oder Oracle vertraut sein und Grundkenntnisse in Datenanalyse-Tools wie Excel, Power BI oder Tableau besitzen. Zunehmend wichtig wird auch das Verständnis von Technologien wie KI, Machine Learning und Predictive Analytics, die zur Optimierung von Prognosen und Entscheidungsprozessen eingesetzt werden.

Kenntnisse in spezialisierten Supply Chain Software-Lösungen wie JDA, Kinaxis oder SAP IBP sind ein wertvolles Asset auf dem Arbeitsmarkt. Auch Blockchain-Technologie gewinnt für die Transparenz in Lieferketten an Bedeutung. Da die Digitalisierung kontinuierlich voranschreitet, ist die Bereitschaft zur stetigen Weiterbildung in diesem Bereich unerlässlich. Viele Unternehmen bieten mittlerweile interne Schulungsprogramme an, um ihre Mitarbeiter bei der digitalen Transformation zu unterstützen.

Welche Auswirkungen hat die Nachhaltigkeit auf Jobs im Supply Chain Management?

Das Thema Nachhaltigkeit verändert die Anforderungen an Supply Chain Manager grundlegend. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und ähnlichen internationalen Regularien müssen Unternehmen ihre gesamte Wertschöpfungskette auf ökologische und soziale Standards überprüfen. Dies schafft neue Positionen wie Sustainability Manager in Supply Chains oder CSR-Spezialisten mit Lieferkettenfokus.

Supply Chain Experten müssen heute Methoden zur CO2-Bilanzierung beherrschen, Kreislaufwirtschaftskonzepte entwickeln und nachhaltige Beschaffungsstrategien umsetzen können. Dies erfordert ein tiefes Verständnis von Umweltstandards, Zertifizierungen und Compliance-Anforderungen. Fachkräfte, die diese Kompetenzen mitbringen, sind auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt und können mit attraktiven Gehaltsangeboten rechnen. Viele Unternehmen haben erkannt, dass nachhaltige Lieferketten nicht nur eine Frage der Unternehmensverantwortung sind, sondern auch Wettbewerbsvorteile bieten können.

Wie international ist die Arbeit im Supply Chain Management?

Das internationale Arbeiten gehört zum Kerncharakter des Supply Chain Managements. In einer globalisierten Wirtschaft erstrecken sich Lieferketten über Kontinente hinweg, was regelmäßige Kommunikation mit internationalen Lieferanten, Produktionsstandorten und Logistikpartnern erfordert. Besonders in multinationalen Unternehmen sind Englischkenntnisse und interkulturelle Kompetenz unerlässlich.

Viele Positionen beinhalten Reisen zu internationalen Standorten oder Lieferanten. Mit zunehmender Erfahrung ergeben sich oft Möglichkeiten für längere Auslandseinsätze oder die Übernahme globaler Verantwortungsbereiche. Die Zusammenarbeit in internationalen Teams, sei es vor Ort oder virtuell, gehört zum Arbeitsalltag. Diese internationale Ausrichtung macht den Beruf besonders abwechslungsreich und bietet wertvolle Erfahrungen für die weitere Karriereentwicklung.

Welche Bedeutung haben Zertifizierungen für die Karriere im Supply Chain Management?

In der Welt des Supply Chain Managements können Zertifizierungen ein entscheidender Karrierebooster sein. Besonders anerkannt sind internationale Zertifikate wie CSCP (Certified Supply Chain Professional) oder CPIM (Certified in Production and Inventory Management) von APICS, heute Teil der Association for Supply Chain Management. Diese Qualifikationen belegen fundiertes Fachwissen und Engagement für die berufliche Weiterentwicklung.

Weitere wertvolle Zertifizierungen sind CPSM (Certified Professional in Supply Management) vom Institute for Supply Management oder SCOR-P vom Supply Chain Council. Auch Lean Six Sigma Zertifizierungen werden von vielen Arbeitgebern geschätzt. Der Wert einer Zertifizierung hängt von ihrer Anerkennung in der Branche und ihrer Relevanz für die angestrebte Position ab. Für Berufseinsteiger können Zertifikate Wissensdefizite kompensieren, während sie für erfahrene Fachkräfte eine Spezialisierung dokumentieren oder den Aufstieg ins Management unterstützen können.

Wie verändert sich das Supply Chain Management durch Krisen und Disruption?

Die jüngsten globalen Krisen haben das Risikomanagement in den Mittelpunkt des Supply Chain Managements gerückt. Pandemie, Handelsstreitigkeiten und geopolitische Spannungen haben die Verletzlichkeit globaler Lieferketten offenbart. Dies führt zu einem Umdenken in der Branche: Weg von reiner Effizienzoptimierung, hin zu mehr Resilienz und Agilität. Fachkräfte, die Risikobewertungen durchführen und Notfallpläne entwickeln können, sind besonders gefragt.

Neue Ansätze wie Nearshoring, Dual Sourcing und der Aufbau strategischer Pufferbestände gewinnen an Bedeutung. Supply Chain Manager müssen heute Szenarien planen und Frühwarnsysteme implementieren können. Diese Entwicklung schafft neue Spezialisierungsmöglichkeiten im Bereich Supply Chain Risk Management. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Supply Chain Visibility Systemen, die in Echtzeit Transparenz über die gesamte Lieferkette bieten und schnelle Reaktionen auf Störungen ermöglichen.