Fachkraft für Arbeitssicherheit

Fachkraft für Arbeitssicherheit: Ausbildung, Aufgaben & Gehalt

In jedem Betrieb arbeiten die Angestellten unter äußeren Rahmenbedingungen, die sich je nach Arbeitsplatz voneinander unterscheiden. Es gibt bestimmte branchentypische Arbeitsumstände. Nach ihnen richtet sich das Fachpersonal. Das Bestreben von Arbeitgebern besteht darin, ihren Mitarbeitern ein möglichst sicheres Umfeld zu schaffen und so ihrem Fürsorgeauftrag für die Belegschaft gerecht zu werden. Zu diesem Zweck stellen sie geschulte Fachkräfte für Arbeitssicherheit ein. In Stellenanzeigen finden Jobsuchende die Abkürzung Sifa. Dabei handelt es sich um die Berufsbezeichnung 'Sicherheitsfachkraft'. 

Das Wichtigste auf einen Blick

Fachkraft für Arbeitssicherheit ( m w d)

  • Hauptaufgaben: Unfallverhütung, Anpassung von Arbeitsbedingungen an Arbeitsschutzvorschriften, Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen, Entwicklung von Sicherheitskonzepten, Schulung und Unterweisung der Mitarbeiter.
  • Voraussetzungen: Abgeschlossene Ausbildung als Techniker oder Meister, Verantwortungsbewusstsein, Fähigkeit zur Stressbewältigung, körperliche und seelische Eignung, Teilnahme an einer Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit.
  • Branchen und Arbeitsumgebung: Anstellungsmöglichkeiten in Industrie, Bauwesen, Dienstleistungssektor und öffentlichem Dienst; häufige Zusammenarbeit mit Arbeitsschutzbehörden und Berufsgenossenschaften.
  • Gehalt: Durchschnittliches Monatsgehalt von 4.785 Euro; Berufseinsteiger verdienen ca. 3.445 Euro, Spitzengehälter können bis zu 6.200 Euro betragen; regionale Unterschiede in der Vergütung.
  • Berufsperspektiven und Trends: Gute Festanstellungschancen durch gesetzliche Verpflichtungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Spezialisierungen, zunehmende Bedeutung der Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Arbeitsschutz, Fokus auf psychische Gesundheit und Präventionskultur.

Was macht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit (m w d)?

Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder Sifas sind für die Unfallverhütung im Unternehmen zuständig. Sie passen die vorherrschenden Arbeitsbedingungen den geltenden Vorschriften des Arbeitsschutzes an. Ihr Einsatz zielt auf die Vermeidung von Betriebsunfällen sowie auf den Schutz der Gesundheit aller Mitarbeiter ab. 

Jedes Unternehmen ist laut Gesetzgebung dazu verpflichtet, eine Sicherheitsfachkraft einzustellen. Diese Notwendigkeit ist für ausgebildete Arbeitnehmer ein Pluspunkt: Ihre Chancen auf eine Festanstellung sind aufgrund der gültigen Rechtslage sehr hoch. 

Tätigkeitsfelder und Aufgaben

  • Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen
  • Entwicklung und Implementierung von Sicherheitskonzepten
  • Schulung und Unterweisung der Mitarbeiter
  • Unfallanalysen und -berichte
  • Zusammenarbeit mit Behörden und Berufsgenossenschaften 

Für die Verhütung von Arbeitsunfällen sind präventive Maßnahmen unerlässlich. Sie werden in regelmäßigen Abständen auf den aktuellen Stand gebracht. Bei der Gefährdungsbeurteilung wird eine kritische Überprüfung des Arbeitsumfelds vorgenommen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit eliminiert potenzielle Gefahrenquellen, um betriebliche Abläufe so risikoarm wie möglich zu gestalten. 

Daneben entwickeln Fachkräfte für Arbeitssicherheit wirkungsvolle Methoden zur Unfallprävention. Bei der Planung und Umsetzung ist die Branchenspezifik ein wichtiger Faktor: Nicht jedes Konzept lässt sich auf alle Arbeitsstätten anwenden. Bei den Sicherheitskonzepten handelt es sich nicht um statische Vorgaben, sondern um Richtlinien, die ständig überarbeitet und optimiert werden. 

Arbeitgeber und Angestellte unterliegen der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung). Das Analysieren von Unfällen im Unternehmen gehört ebenfalls zu den Aufgaben von Sicherheitskräften. Arbeitsunfälle sowie deren Hergang werden dokumentiert und der Berufsgenossenschaft mitgeteilt. Alle weiteren Schritte fallen in den Zuständigkeitsbereich des Unfallversicherungsträgers. 

Sifas stehen in einem engen Kontakt zu Institutionen wie der Arbeitsschutzbehörde oder der Berufsgenossenschaft. Diese Einrichtungen schreiben die gesetzlichen Richtlinien vor. Der Unfallversicherungsträger trägt Sorge für die Bearbeitung von Unfallberichten. Darüber hinaus nimmt eine Fachkraft für Arbeitssicherheit an Lehrgängen teil, um das eigene Wissen um neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Arbeitssicherheit zu erweitern. Die Lehrgänge werden häufig von erfahrenen Kollegen aus den oben genannten Behörden geleitet. In vielen Fällen ist die Teilnahme an solch einem Lehrgang für die gesamte Belegschaft verpflichtend. 

Technische und organisatorische Maßnahmen 

Bei der Sifa Ausbildung lernen die Fachkräfte Details über den Aufbau von technischen Gerätschaften. Die Einführung von technischen Schutzmaßnahmen erleichtert die betrieblichen Prozesse und steht im Einklang mit dem Arbeitssicherheitsgesetz. 

Die Organisation umfasst die Planung von Konzepten zum Schutz der Mitarbeitenden. Sie wird im Rahmen von Kursen durchgeführt. Von ihrem Ablauf her sind diese Kurse Weiterbildungen für die Beschäftigten des Unternehmens. 

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 

Bei der Ausübung ihres Berufs trägt eine Sicherheitsfachkraft Schutzausrüstungen. Sie dienen der eigenen Sicherheit. Darüber hinaus werden Ausrüstungen für die Sicherheit der Arbeitnehmer bereitgestellt. Schutzanzüge und -brillen, Kopfhörer zum Schutz des Gehörs oder ein Mundschutz mit integrierter Filterung sind für die Sicherheit aller Fachkräfte unerlässlich. 

Sicherheitskennzeichnungen und Signalanlagen 

Gefahrenstoffe oder Maschinen werden mit entsprechenden Signalen gekennzeichnet. Solche Kennzeichnungen im Sinne der Arbeitssicherheit sind Vorschrift. Bei Fragen zu den Vorkehrungen oder zur korrekten Kennzeichnung leistet die Fachkraft für Arbeitssicherung Unterstützung. 

Notfall- und Rettungspläne 

Rettungspläne werden zur Gewährleistung der allgemeinen Arbeitssicherheit erstellt. Die Arbeitgeber sind bei der Entwicklung der Schutzpläne zugegen und tauschen sich mit der zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit über die Wirksamkeit der Methoden aus. 

Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung 

Die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes hat primär die Gesunderhaltung der Arbeitnehmer zum Ziel. Ein auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasster Schreibtischstuhl oder ein höhenverstellbarer Tisch wirken sich günstig auf die Gesundheit der Angestellten aus. 

Arbeitsumgebung und Branchen

Als Fachkraft für Arbeitssicherheit qualifiziert man sich für eine Anstellung in den folgenden Branchen:

  • Industrie und Produktion
  • Bauwesen
  • Dienstleistungssektor
  • Öffentlicher Dienst

In Produktionsstätten arbeiten die Angestellten mit technisch betriebenen Betriebsanlagen. Solche Gerätschaften erleichtern den Arbeitsablauf erheblich, bergen bei einer nicht sachgerechten Nutzung jedoch ein hohes Gefahrenpotenzial. Als Sifa ist man in der Lage, das Unfallrisiko objektiv zu beurteilen und nach Bedarf Anpassungen vorzunehmen. 

Unternehmen im Bauwesen beschäftigen ihre Mitarbeiter auf Baustellen. Der Umgang mit schwerem Arbeitsmaterial wie Ziegelsteinen oder die Arbeit auf Gerüsten ist nicht ohne Risiko. Die Aufgabe von Sicherheitsbeauftragten besteht in der Aufklärung der Belegschaft. Sie weisen sie auf das korrekte Tragen von Schutzhelmen hin, helfen bei der Sicherung des Arbeitsumfeldes und sind als Kontrollpersonen auf der Baustelle anwesend. 

In Dienstleistungsunternehmen oder im öffentlichen Dienst nimmt eine Fachkraft für Arbeitssicherheit die Rolle als beratende Person ein. Vor allem in Betrieben des öffentlichen Dienstes ist die Zusammenarbeit mit behördlichen Einrichtungen üblich. Die Arbeitnehmer konsultieren die Fachkraft für Arbeitssicherheit, um sich bei der Ausarbeitung von Konzepten umfassend beraten zu lassen. 

Bei den Einsatzzeiten sind Arbeitspläne in Vollzeit oder Teilzeit gängig. Im Ausnahmefall entscheidet der Arbeitgeber, nach welchem Zeitmodell die Fachkraft für Arbeitssicherheit im Betrieb beschäftigt wird. Je nach Branche sind Arbeitszeiten an Wochenenden oder Feiertagen möglich. 

Voraussetzungen und Qualifikationen: Wie wird man Fachkraft für Arbeitssicherheit?

Eine Ausbildung zur Fachkraft mit dem Fokus auf Sicherheit und Gesundheit gibt es nach dem derzeitigen Stand nicht. Die Stellensuchenden sind qualifizierte Techniker oder verfügen über einen Meisterbrief. Solche Berufszertifikate mit entsprechender praktischer Erfahrung sind notwendige Voraussetzungen für angehende Sifas. 

Neben den fachlichen Anforderungen und beruflichen Qualifikationen werden bestimmte Eigenschaften verlangt. Sifas zeichnen sich durch ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl aus. Diese Verantwortung übertragen sie auf die Mitarbeiter des Unternehmens. Gleichzeitig besitzen Fachkräfte für Arbeitssicherheit die Fähigkeit, sich selbst zu schützen und riskante Situationen als solche zu erkennen. 

Als Fachkraft für Arbeitssicherheit ist man resilient und geht angemessen mit Stress um. Eine weitere Voraussetzung ist die körperliche und seelische Eignung. In der Regel verlangen Arbeitnehmer Gutachten vom zuständigen Haus- oder Betriebsarzt. Sie bestätigen die psychische und physische Tauglichkeit des Bewerbers. 

Wer sich für die Tätigkeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit interessiert, nimmt an einer Weiterbildung teil. Diese weiterbildende Maßnahme ist ein Seminar mit theoretischen Inhalten. In den Seminarstunden stehen Themen wie Gesundheitsschutz, die fachgerechte Anwendung von Arbeitsstoffen sowie wissenswerte Informationen über Gesundheitsgefahren und Berufskrankheiten auf dem Lehrplan. 

In den praktischen Einheiten werden die fachlichen und persönlichen Kompetenzen ausgebaut. Wer die Abschlussprüfung erfolgreich besteht, ist offiziell eine zertifizierte Fachkraft für Arbeitssicherheit. Dieses Berufszertifikat ist eine valide Bescheinigung der Qualifikationen des Arbeitnehmers. 

Rechtliche Rahmenbedingungen 

Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit ist mit dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und den Unfallverhütungsvorschriften (UVV) vertraut. Weitere relevante Gesetze und Verordnungen werden vom Arbeitssicherheitsgesetz oder ASiG vorgeschrieben. 

Was verdient eine Fachkraft für Arbeitssicherheit?

Als Sifa übt man einen verantwortungsvollen Beruf aus. Diese Verantwortung für das gesamte Unternehmen schlägt sich in der Höhe des durchschnittlichen Gehalts nieder.

Arbeitnehmer mit einer mehrjährigen Berufserfahrung oder Führungskräfte werden mit einem höheren Gehalt entlohnt als Einsteiger. Der durchschnittliche Monatslohn liegt bei 4.785 Euro. Berufseinsteiger verdienen etwa 3.445 Euro im Monat. Die branchenüblichen Spitzengehälter liegen bei rund 6.200 Euro. 

Fachpersonal in West- und Südwestdeutschland wird im Schnitt mit einem höheren Lohn vergütet als ihre Branchenkollegen in Nord- und Ostdeutschland. In Rheinland-Pfalz liegt das maximale Gehalt mit 6.362 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt. 

Berufsperspektiven und Karrierechancen

Die Tätigkeiten einer Fachkraft für Arbeitssicherheit bieten verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten und Spezialisierungen. In großen Unternehmen werden Kosten für die Qualifizierung von Fachkräften vom Arbeitgeber übernommen. Hier empfiehlt sich im Vorfeld eine Rücksprache mit dem Vorgesetzten. 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit haben zuvor eine Ausbildung zum Ingenieur oder Techniker abgeschlossen. In anderen Fällen bewerben sie sich zu einem späteren Zeitpunkt auf eine Lehrstelle, um eine zweite Ausbildung zu absolvieren. Während der Lehrzeit vertiefen sie ihre technischen Fachkenntnisse und richten ihre beruflichen Ziele verstärkt auf die praktischen Tätigkeitsfelder aus. 

Eine berufliche Weiterbildung zum Meister geht mit einer höheren Bezahlung einher. Zudem sind die Einsatzbereiche vielfältiger. Vor der Teilnahme an der Fortbildung eignet sich eine Sifa praktische Fachkenntnisse im Berufsalltag an. Mit dieser breit gefächerten Expertise gelingt ihr der Einstieg in die weiterbildende Maßnahme leichter; überdies ist sie eine Grundvoraussetzung für die inhaltlich komplexe Fortbildung. Ein Studium mit technischer Ausrichtung eignet sich für Arbeitnehmer, die ihre mittel- bis langfristigen Karriereziele in einer leitenden Funktion sehen. 

Moderne Entwicklungen und Trends 

Ähnlich wie in anderen Berufen ist auch der Job als Fachkraft für Arbeitssicherheit gesellschaftlich begründeten Einflüssen und Veränderungen unterworfen. Die folgenden Entwicklungen sind bereits jetzt aktuelle Trends. 

Ein zukunftsweisender Trend ist zum Beispiel die Digitalisierung im Arbeitsschutz. Folglich ist der sachgerechte Umgang mit Maschinen oder digitalen Geräten für eine Sicherheitsfachkraft selbstverständlich. Hinzu kommen Trends aus dem Bereich der Nachhaltigkeit: Die Arbeitssicherheit wird in zunehmendem Maße in Einklang mit dem Umweltschutz gebracht. 

In der modernen Arbeitswelt hat die Präventionskultur einen herausgehobenen Stellenwert. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die psychische Gesundheit ebenso bedeutsam ist wie die physische Unversehrtheit. Aus diesem Grund leitet eine Sifa effektive Methoden zur Prävention und Intervention ein. Das frühzeitige Verhindern eines chronischen Erschöpfungssyndroms (Burnout) ist nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für die Unternehmer von Vorteil: Gesunde Fachkräfte melden sich seltener krank und tragen mit ihrem Arbeitseinsatz zur wirtschaftlichen Stabilität des Betriebs bei.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte für Arbeitssicherheit ist aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen und des gestiegenen Bewusstseins für Arbeitsschutzmaßnahmen sehr attraktiv. Jedes Unternehmen ist verpflichtet, eine Sicherheitsfachkraft einzustellen, was die Nachfrage nach qualifizierten Sifas erhöht. Dies bietet Fachkräften für Arbeitssicherheit exzellente Chancen auf Festanstellungen und berufliche Weiterentwicklung.

Die Stellenangebote für Sifas sind vielfältig und reichen von Positionen in der Industrie und Produktion über das Bauwesen bis hin zu Dienstleistungsunternehmen und dem öffentlichen Dienst. Arbeitgeber suchen nach Fachkräften, die nicht nur die notwendigen Qualifikationen und Erfahrung mitbringen, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit, Sicherheitskonzepte praxisnah umzusetzen.

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