Sicherheitsmitarbeiter

Sicherheitsmitarbeiter: Ausbildung, Gehalt und Karrierechancen

In öffentlichen Einrichtungen oder Unternehmen mit einem regen Kundenverkehr sind Sicherheitsvorkehrungen an der Tagesordnung. Dabei handelt es sich um präventive Maßnahmen, um die körperliche Unversehrtheit aller Beteiligten zu schützen und zu bewahren.

 Große Betriebe wie Wirtschaftsunternehmen oder Firmen aus dem Dienstleistungssektor stellen zu diesem Zweck Sicherheitsmitarbeiter ein. Sie tragen Sorge für die Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen, führen Personenkontrollen durch und leisten ihren Beitrag zum Wohl der Allgemeinheit. Servicekraft für Sicherheit und Schutz oder Fachkraft für Sicherheit und Schutz sind gleichwertige Synonyme für das Berufsbild. 

Das Wichtigste auf einen Blick

Sicherheitsmitarbeiter ( m w d)

  • Aufgaben: Sicherheitsmitarbeiter sind verantwortlich für den Schutz von Personen und Objekten, die Überwachung von Veranstaltungen, die Durchführung von Zugangskontrollen und die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitskräften.
  • Ausbildung: Die Ausbildung umfasst theoretische und praktische Inhalte zu Selbstschutz, Personen- und Objektschutz, rechtlichen Grundlagen sowie technischer Sicherheit. Sie endet mit einer Sachkundeprüfung und dem IHK-Zertifikat GSSK.
  • Gehalt: Das durchschnittliche Monatsgehalt liegt bei etwa 3.290 Euro. Der aktuelle Tarifvertrag setzt den Stundenlohn auf ca. 19,40 Euro fest (Stand: 2024).
  • Anforderungen: Bewerber müssen mindestens 18 Jahre alt sein, ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, eine Zuverlässigkeitsprüfung bestehen und ein ärztliches Gutachten zur körperlichen und seelischen Eignung beibringen.
  • Karrierechancen: Sicherheitsmitarbeiter können sich durch Fort- und Weiterbildungen spezialisieren, was zu höheren Gehältern und besseren Jobperspektiven führt. Quereinsteiger mit einschlägiger Berufserfahrung sind ebenfalls willkommen.

Was macht ein Sicherheitsmitarbeiter ( m w d) ?

In den vergangenen Jahren ließ sich eine wachsende Nachfrage nach geschulten Sicherheitskräften verzeichnen. Der Job des Sicherheitsmitarbeiters hat in Bezug auf die verschiedenen Einsatzbereiche an Relevanz gewonnen: Unternehmen aus der Sicherheitsbranche beschäftigen qualifiziertes Fachpersonal zur Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstahl. Hinzu kommt der Personenschutz. 

Im Job einer Sicherheitskraft gehen beide Bereiche oft fließend ineinander über. Der Schutz von Personen steht in einem direkten Zusammenhang zum Schutz wertvoller Objekte, bei denen es sich vielfach um das Eigentum der betreffenden Personen handelt. 

Definition und Aufgaben 

Diese Tätigkeiten sind alltägliche Aufgaben von Sicherheitskräften: 

  • Bewachung von Personen (Personenschutz)
  • Schutz und Bewahrung von Objekten (Objektschutz)
  • Kontrolle von Besuchern auf öffentlichen Veranstaltungen
  • Unterstützung der Mitarbeiter aus dem Bereich der Security
  • Planung und Umsetzung von Maßnahmen zum Erhalt der allgemeinen Sicherheit 

Sicherheitsdienste tragen Verantwortung für die Bewachung von Personen. Personenschützer begleiten zumeist eine ihnen zugewiesene Person; Mitarbeiter aus dem Bereich der Security schützen größere Personengruppen. 

Der Schutz von Objekten ist ein weiterer Aspekt der allgemeinen Sicherheit. Security Mitarbeiter überprüfen Schließsysteme und sind mit den Vorgaben der Sicherheitstechnik vertraut. Als Mitarbeiter bei der Polizei setzen sie präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Einbrüchen um. 

Sicherheitsdienste leisten ihren Beitrag zum Schutz der Bevölkerung, zu dem auch die Veranstaltungssicherheit zählt. Auf einem Messegelände oder in Hallen arbeitet die Security mit dem Empfangsdienst zusammen. An den Pforten werden die Besucher einer Taschenkontrolle unterzogen. Diese Tätigkeit ist charakteristisch für Sicherheitsdienste am Flughafen. 

Die enge Zusammenarbeit mit Angestellten aus anderen Bereichen ist ebenfalls eine Aufgabe von Mitarbeitern des Sicherheitspersonals. Während einer Veranstaltung halten die Mitglieder der Security Rücksprache über besondere Vorkommnisse. Auf diese Weise sind sie in der Lage, im Bedarfsfall so schnell wie möglich einzuschreiten und sich gegenseitig zu unterstützen. 

Sicherheit schafft Schutz. Auf der anderen Seite ist Schutz ein Grundbaustein für die allgemeine Sicherheit. Als Fachkraft orientiert man sich an den geltenden Vorschriften und hält sie zum Wohle der Allgemeinheit ein. Somit ist der Beruf des Sicherheitsmitarbeiters mit einer Vorbildfunktion verbunden, an der sich selbst 'Fachfremde' aus anderen Branchen ein Beispiel nehmen. 

Typische Arbeitsumgebungen 

Sicherheitskräfte werden als Security Mitarbeiter in öffentlichen Gebäuden wie Einkaufszentren oder Flughäfen eingestellt. Darüber hinaus ist der Sicherheitsdienst bei großen Veranstaltungen zugegen. Auf Konzerten, Messen oder vergleichbaren Events kontrolliert die Security die eintreffenden Besucher. Bei den Kontrollen geht es nicht um ein grundsätzliches Misstrauen, sondern um den Schutz aller Anwesenden. 

Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Funktion als Fahrer: Als Sicherheitsmitarbeiter begleitet man den Fahrer von Werttransportfahrzeugen oder steuert das Fahrzeug sogar selbst. Andere Arbeitnehmer im Sicherheitsgewerbe sind im Streifendienst anzutreffen. 

Sicherheitsmitarbeiter arbeiten im Team, zu zweit oder je nach Einsatzmöglichkeit auch alleine ohne Begleitung. In der Sicherheitsbranche ist die Arbeit im Schichtdienst ebenso üblich wie die Einteilungen in Vollzeit und Teilzeit. 

Die gemeinsame Arbeit im Team stellt jedoch nur einen Bereich des Jobs dar. Als Sicherheitskraft wird man sowohl auf physischer als auch psychischer Ebene massiv gefordert und bisweilen beansprucht. Die Sicherheit anderer Personen geht trotz aller Vorsichtsmaßnahmen nicht zulasten der eigenen Unversehrtheit. Sicherheitsmitarbeiter sind sich der Verantwortung bewusst, dass sie vor allem sich selbst schützen müssen. 

Unterschiedliche Rollen und Spezialisierungen 

Der Beruf als Sicherheitskraft ist vielseitig. Es gibt unterschiedliche Einsatzgebiete und Tätigkeiten, in denen die ausgebildeten Mitarbeiter ihren täglichen Aufgaben nachgehen. 

Wie wird man Sicherheitsmitarbeiter?

Zu den wichtigsten Voraussetzungen und Qualifikationen von Sicherheitsmitarbeitern gehört die körperliche und seelische Eignung. Daneben sind bestimmte persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten gefordert. In ihrem anspruchsvollen Job benötigen Security Mitarbeiter ein schnelles Reaktionsvermögen, eine hohe Konzentrationsfähigkeit sowie eine grundsätzliche Vorsicht im Umgang mit Menschenmassen oder unbekannten Personen. Besonnenheit ist ein Charakterzug, den jeder erfahrene Sicherheitsmitarbeiter besitzt. Eine innere Ausgeglichenheit bewahrt das Sicherheitspersonal vor unbedachten Affekthandlungen. 

Das Mindestalter für Bewerber liegt bei 18 Jahren. Für die Bewerbung zum Sicherheitsmitarbeiter brauchen Stellensuchende nicht nur persönliche Kompetenzen oder herausgehobene fachliche Qualifikationen, sondern auch einen Schulabschluss sowie ein polizeiliches Führungszeugnis. Dieses Dokument bestätigt ihre Integrität. Wer keinen Eintrag vorzuweisen hat, kommt als Kandidat für die Ausbildung infrage. In der Regel wird neben dem Führungszeugnis auch eine Zuverlässigkeitsprüfung verlangt. Sie weist den Bewerber als tauglichen Arbeitnehmer aus. Ein ärztliches Gutachten bescheinigt die körperliche und seelische Eignung für die Ausübung des Berufs. 

Im Beruf des Sicherheitsmitarbeiters gelten rechtliche Vorschriften wie die Gewerbeordnung. Das Personal hat diese juristischen Auflagen zu befolgen. Darauf werden sie von ihrem Arbeitgeber hingewiesen. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Geld oder Objekten mit hohem Wert ist für Mitarbeiter im Sicherheitsdienst selbstverständlich. 

Sicherheitskräfte nehmen an einem Lehrgang teil, in dem sie sich beruflich weiterbilden. In der Ausbildung lernen angehende Sicherheitsmitarbeiter theoretische und praktische Inhalte, deren Kernthema die Sicherheit von Mensch und Objekt ist. Am Ende der Ausbildung legen die zukünftigen Fachkräfte eine Abschlussprüfung ab, die als Sachkundeprüfung bezeichnet wird. Bei erfolgreichem Bestehen wird ihnen ein Berufszertifikat als GSSK (Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft) von der IHK verliehen. 

Ausbildungsinhalte

  • Maßnahmen zum Selbstschutz
  • Maßnahmen zum Personen- und Objektschutz
  • Juristische Aspekte
  • Vermittlung von Kenntnissen aus spezifischen Bereichen wie Technik und Prävention 

Grundlegendes Wissen und erweiterte Fachkenntnisse zu den oben aufgeführten Bereichen statten angehende Sicherheitsmitarbeiter mit der notwendigen Expertise aus. Die Sicherung von Gebäuden oder Anlagen auf einem freien Gelände fällt in den Zuständigkeitsbereich der Security. Zudem sichern ausgebildete Fachkräfte Personen und Objekte. 

Der Bereich der Rechtswissenschaften schafft die gesetzlichen Rahmenbedingungen. In ihrem Beruf befolgen Sicherheitsmitarbeiter juristische Grundsätze. Obwohl sie weisungsbefugt sind, kennen sie die Grenzen ihres Handlungsspielraums. Sicherheitsdienste unterliegen dem Paragrafen 34a GEWO. Diese Regel schreibt vor, dass Gebäude oder Anlagen nur mit einer entsprechenden Genehmigung von Sicherheitspersonal bewacht werden dürfen. Eine Ausübung der Tätigkeit ohne behördliche Genehmigung ist hingegen rechtswidrig. 

Sicherheitsmitarbeiter handeln vor Ort. Gleichzeitig leiten sie Maßnahmen zur Prävention ein, um Diebstählen oder Personenschäden vorzubeugen. Technische Kenntnisse sind für die sachgerechte Anwendung von Sicherheitstechnologien unverzichtbar. 

Was verdient ein Sicherheitsmitarbeiter?

Das monatliche Gehalt eines Sicherheitsmitarbeiters liegt bei rund 3.290 Euro. Diese Zahlen beziehen sich auf den durchschnittlichen Monatslohn. 

Ähnlich wie in anderen Jobs hängt die Bezahlung einer Sicherheitskraft von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zählen beispielsweise der Standort, die Arbeitsbedingungen oder die Einsatzgebiete. Seit Januar 2024 gilt für das Gehalt von Mitarbeitern im Sicherheitsdienst ein Tarifvertrag. Mit der Verabschiedung des Vertrags wird der Stundenlohn gesetzlich festgelegt. Aktuell liegt der Betrag bei etwa 19,40 Euro pro Stunde. 

Arbeitsalltag eines Sicherheitsmitarbeiters

Die typischen Aufgaben und Anforderungen im Berufsalltag einer Fachkraft stehen im Verhältnis zu ihrer Einsatzmöglichkeit. Jobs bei der Polizei umfassen Aufgabenbereiche wie Streifengänge im Revier; Sicherheitsmitarbeiter in Firmen sind für den Objektschutz oder die Sicherheit auf dem Gelände des Betriebs zuständig. 

Das Berufsbild ist mit erheblichen Herausforderungen und Stressfaktoren verbunden. Die Arbeit im Schichtdienst oder Einsätze in den späten Abendstunden fordern die volle Konzentration der Mitarbeiter. Darüber hinaus geht von dem Beruf eine latente Gefahr aus. Sicherheitsmitarbeiter besitzen die Fähigkeit, riskante Situationen richtig einzuschätzen und sich selbst zu schützen. 

Teamfähigkeit ist eine weitere Grundvoraussetzung. Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen gehört zum Arbeitsalltag von Sicherheitsmitarbeitern dazu. Sie kommunizieren mit ihren Kollegen oder mit Mitarbeitern von anderen Sicherheitsdiensten. In vielen Fällen findet der Austausch mit Polizisten statt. Je größer die Veranstaltung ist, umso zahlreicher sind Angestellte aus anderen Branchen vor Ort vertreten. 

Ohne Sicherheitstechnologien und die erforderliche Ausrüstung lassen sich Schutzmaßnahmen nicht umsetzen. Der althergebrachte Alarm ist auch in der heutigen Zeit ein wirksames Mittel gegen Einbrüche. Funkgeräte erfüllen einen sekundären, aber nicht weniger wichtigen Zweck: Dank ihrer hohen Reichweite ermöglichen sie eine lückenlose Kommunikation zwischen den Sicherheitsmitarbeitern. Der Einsatz von Überwachungstechnologien umfasst technische Vorrichtungen wie Kameras oder Bewegungsmelder. 

Als Sicherheitsmitarbeiter verfügt man über Ausrüstungsgegenstände wie Schutzkleidung, Lampen, Taschen zum Verstauen von Zubehör, Verbandszeug und Geräten zur Selbstverteidigung. Von Waffen wird allerdings nur im Extremfall Gebrauch gemacht. 

In der modernen Gesellschaft spielen digitalisierte Prozesse eine elementare Rolle. Dieser Trend beeinflusst auch die Sicherheitsbranche. Zukunftstechnologien im Sicherheitsbereich werden unter dem Sammelbegriff 'IT-Sicherheit' zusammengefasst. 

Karrierechancen und Weiterbildung

Jobs in Bereichen der Security sind für Quereinsteiger besonders attraktiv. Wer in seinem bisherigen Beruf zur allgemeinen Sicherheit der Bevölkerung beigetragen hat, wartet mit praktischer Erfahrung auf. Kenntnisse aus der Berufspraxis machen den Einstieg in den neuen Job leichter. 

Arbeitnehmer mit einer Sachkundeprüfung werden von Arbeitgeberbetrieben bevorzugt eingestellt. Im Vergleich zu erfahrenen Fachkräften haben Berufseinsteiger zunächst eine geringere Einsatzmöglichkeit, da ihnen die Berufspraxis zu diesem Zeitpunkt noch fehlt. Nach der Ausbildung steht ihnen ein Security Mitarbeiter zur Seite, von dessen Erfahrungsschatz sie profitieren. Mit der Zeit wird die Verantwortung in zunehmendem Maße auf die neuen Mitarbeiter übertragen. 

Die Spezialisierung auf einen Bereich wirkt sich positiv auf die Karriere aus. Infolgedessen nehmen viele Sicherheitsmitarbeiter an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten teil. Mit dem Erwerb entsprechender Zertifikate erhoffen sie sich ein höheres Gehalt oder neue Perspektiven in ihrem Job. 

Der Job des Sicherheitsmitarbeiters ist keine berufliche 'Einbahnstraße'. In dem abwechslungsreichen Beruf stehen den Arbeitnehmern verschiedene Aufstiegschancen und Spezialisierungsmöglichkeiten offen. Interne oder externe Weiterbildungen rufen Fachwissen aus der Ausbildungszeit in Erinnerung. Gleichzeitig haben Mitarbeiter die Gelegenheit, sich neue Kenntnisse anzueignen. Mit solch einem umfangreichen Wissensstand sind sie auf die Herausforderungen in ihrem Beruf bestens vorbereitet.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Arbeitsmarkt für Sicherheitsmitarbeiter ist in den letzten Jahren stark gewachsen, da die Nachfrage nach Sicherheit in öffentlichen und privaten Bereichen steigt. Große Unternehmen, Flughäfen, Veranstaltungsorte und öffentliche Einrichtungen suchen kontinuierlich nach qualifizierten Fachkräften. Unter den Stellenangeboten finden sich verschiedene ähnliche Berufsbezeichnungen wie Sicherheitskraft, Wachmann/Wachfrau, Security Officer, Objektschützer, Personenschützer, Schutz- und Sicherheitskraft, Sicherheitsdienstmitarbeiter, Werkschutzmitarbeiter, Veranstaltungsschutzkraft und Sicherheitsfachkraft. Diese Vielfalt an Bezeichnungen spiegelt die breite Palette an Einsatzmöglichkeiten und Spezialisierungen in der Sicherheitsbranche wider. Arbeitsplätze sind in Vollzeit, Teilzeit und im Schichtdienst verfügbar, was flexible Arbeitszeiten ermöglicht und den Beruf auch für Quereinsteiger attraktiv macht.

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