Medizinische Fachangestellte (MFA)

Medizinische Fachangestellte: Ausbildung, Aufgaben & Karrieremöglichkeiten

Medizinische Fachangestellte sind die erste Kontaktstelle zwischen Praxis und Patient und gewährleisten einen reibungslosen Ablauf in der Versorgung von Patienten. Klassische Arbeitsorte sind Einzel- und Gemeinschaftspraxen, Labore, Kliniken oder Gesundheitsämter.

Medizinische Fachangestellte haben in ihrem Berufsalltag jede Menge Abwechslung und täglich vielfältige Aufgaben zu erledigen. So vergeben Medizinische Fachangestellte – kurz MFA – Termine an Patienten, dokumentieren Behandlungsabläufe für die Patientenakten, organisieren den Praxisablauf und kümmern sich auch um die Abrechnung der erbrachten medizinischen Leistungen. Im Rahmen der Patientenbetreuung legen sie auch Verbände an, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab. Darüber hinaus informieren die Fachangestellten die Patienten über verschiedene Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge, pflegen medizinische Instrumente und führen selbst auch kleine Laborarbeiten durch.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d)

  • Medizinische Fachangestellte MFA sind ein wahres Organisationstalent: Sie koordinieren Patiententermine, erfassen Verläufe von Behandlungen, verwalten Leistungsabrechnungen und koordinieren den Praxisbetrieb.
  • MFAs unterstützen auch aktiv bei Behandlungen, indem Sie beispielsweise Injektionen vorbereiten, Verbände anlegen oder Blut abnehmen.
  • Vor jeder Behandlung werden die Behandlungsräume überprüft und einzelne Instrumente bzw. Arzneimittel bereitgelegt.
  • Medizinische Fachangestellte sorgen für die exakte Einhaltung aller Hygienevorschriften und Desinfektionsmaßnahmen.
  • Im Berufsalltag schreiben Medizinische Fachangestellte Arztbriefe und Überweisungen an Kliniken oder Fachärzte.
  • Früher wurde dieser Beruf noch unter den Bezeichnungen „Sprechstundenhilfe“ oder „Arzthelferin/Arzthelfer“ geführt. Seit dem Jahr 2011 sieht die Ausbildungsverordnung die neue Berufsbezeichnung „Medizinische Fachangestellte“ vor.
  • Für diese Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet als duale Ausbildung statt. Der Auszubildende ist somit sowohl an der Berufsschule auch direkt beim Arbeitgeber.
  • Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung können Medizinische Fachangestellte in allen Einrichtungen wie etwa einem Krankenhaus oder einer Arztpraxis arbeiten.

Was macht eine Medizinische Fachangestellte – MFA (m/w/d)?

Medizinische Fachangestellte (früher: Arzthelferinnen/Arzthelfer) sind im Arbeitsalltag eine zentrale Schnittstelle zwischen dem Arzt und den zu behandelnden Menschen. Die wichtigsten Aufgaben im Beruf einer MFA im Bereich Medizin sind:

  • Praxisverwaltung und Praxismanagement: Eine MFA übernimmt sowohl die Patientenbetreuung als auch organisatorische Dinge innerhalb der Arztpraxen.
  • Die Medizinischen Fachangestellten erklären auch häufig die Einnahme von Medikamenten, die der Arzt verordnet hat.
  • Die Fachangestellten unterstützen bei der Vereinbarung von Terminen (Anschlusstermin in der Praxis oder Überweisungstermin zu einem Facharzt)
  • Medizinische Fachangestellte werden häufig mit Sorgen, Nöten und Ärger der Menschen konfrontiert, beispielsweise über zu lange Wartezeiten, aber auch mit positiver Rückmeldung und Lob.
  • Assistenz bei ärztlicher Diagnostik und Therapien: Medizinische Fachangestellte sind die „rechte Hand“ vom Arzt und unterstützen bei Behandlungen, Untersuchungen oder Infusionen. Im Notfall ist medizinische Hilfe zu leisten.
  • Bereitlegen notwendiger medizinischer Geräte und Utensilien für jede Behandlung.
  • Sterilisation der Behandlungsräume
  • Handhabung und Pflege der medizinischen Geräte und Apparaturen.
  • Bedachter Umgang mit Blutproben, Impfstoffen oder Seren.
  • Anlegen von Verbänden zur Wundversorgung.
  • Durchführung von Laborarbeiten
  • Ärztliche Leistungsabrechnung mit den Krankenkassen oder sonstigen Kostenträgern
  • Qualitätsmanagement, Hygiene, Umwelt- und Gesundheitsschutz.

Typische Arbeitsorte und Arbeitgeber

Um den Beruf der Medizinischen Fachangestellten zu erlernen, gibt es viele passende Ausbildungsplätze. Nach der Ausbildung eröffnen sich zahlreiche Tätigkeitsfelder für eine MFA:

  • Arztpraxen
  • Medizinische Versorgungszentren (MVZ)
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Medizinische Labore
  • Betriebsärzte
  • Gesundheitsämter
  • Blutspendedienst

Arbeitsbedingungen von Medizinischen Fachangestellten

Für die Ausübung ihrer Tätigkeit in der Medizin sind Auszubildende von Beginn an mit diversen Situationen und Arbeitsbedingungen konfrontiert.

  • Enger Körperkontakt mit Menschen (Verbände anlegen, Blut abnehmen usw.)
  • Arbeit unter Gerucheinflüssen, so etwa dem Geruch von Körperausscheidungen
  • Umgang mit Chemikalien wie Desinfektionsmitteln
  • Infektionsgefahren, etwa beim Umgang mit infektiösen Patienten
  • Umgang mit verletzten und kranken Menschen (z. B. Anblick von Blut, Verletzungen usw.)
  • Verantwortung für Personen (z. B. korrekter Umgang mit Arzneimitteln, um das Leben und die Gesundheit anderer Menschen nicht zu gefährden.
  • Emotional belastende Situationen und Tätigkeiten, beispielsweise Konfrontation mit schweren Lebensschicksalen.
  • Fein- und Präzisionsarbeit, etwa für die Handhabung sehr kleiner Instrumente wie etwa Pipetten zur Blutprobengewinnung.
  • Persönliche Kompetenzen

Einige Merkmale des Sozial- und Arbeitsverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und müssen daher nicht gesondert erwähnt werden. Hierzu gehören etwa Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Kritikfähigkeit oder angemessene Umgangsformen. Eine Medizinische Fachangestellte ist ein wichtiger Vermittler zwischen dem Arzt sowie den Patienten und muss daher einige spezifische Merkmale mit sich bringen, um diesen Beruf gut ausüben zu können:

  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft
  • Sorgfalt, etwa für die exakte Durchführung von Leistungsabrechnungen oder für die Dokumentation von Labor- und Untersuchungsergebnissen.
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Persönliches Engagement, um beispielsweise Patienten an Termine, wichtige Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen zu erinnern.
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • Verschwiegenheit
  • Psychische Stabilität
  • Den Patienten zugewandtes Verhalten/Kontaktbereitschaft
  • Kommunikationsfähigkeit, um etwa Kontakt zu immer wieder neuen Patienten aufbauen zu können und medizinische Informationen korrekt weiterzutragen.
  • Selbstkontrolle
  • Empathie, um einfühlsam auf die individuelle Situation von Patienten mit schweren Erkrankungen eingehen zu können.
  • Freundlich-gewinnendes Wesen
  • Service- und Kundenorientierung am Arbeitsplatz, um beispielsweise auf Rückfragen der Patienten zu Untersuchungen, Behandlungen, Rezepten, Facharzt-Überweisungen oder Laborterminen professionell eingehen zu können.

Arbeitszeitmodelle

Medizinische Fachangestellte haben im Vergleich zu anderen Mitarbeitern aus dem Pflegebereich etwas geregeltere Arbeitszeiten. In einer Praxis arbeiten Sie in der Regel von Montag bis Freitag zu den üblichen Praxiszeiten, in den meisten Fällen morgens bis nachmittags oder von Vormittag bis zum Abend im Schichtdienst. In einer Klinik fallen auch mal Nacht- oder Wochenenddienste an. Darüber hinaus müssen Medizinische Fachangestellte häufig auch mit Bereitschaftsdiensten rechnen.

Ausbildung zur MFA – Voraussetzungen, Dauer & Inhalte

Ausbildungsdauer und Lernorte

  • Die Ausbildung als Medizinische Fachangestellte bzw. als Medizinischer Fachangestellter findet als duale Ausbildung statt. Das bedeutet, dass die Auszubildenden abwechselnd in der Berufsschule sowie im Ausbildungsbetrieb sind.
  • In der Berufsschule wird das theoretische Grundwissen vermittelt.
  • Im Ausbildungsbetrieb wird die praktische Seite des Berufsbildes „Medizinischer Fachangestellter“ erlernt und die Azubis können gleich konkrete Aufgaben übernehmen.
  • Während Ihrer Ausbildung müssen Sie als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über Ihre Tätigkeiten und Aufgaben führen. Dieses Berichtsheft wird regelmäßig vom Ausbilder überprüft.
  • Nach Abschluss des zweiten Ausbildungsjahres legen Sie eine schriftliche Zwischenprüfung ab.
  • Zum Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung an, die aus drei schriftlichen und einem praktischen Teil besteht.

Arzthelferin ist jedoch nicht gleich Arzthelferin. Das Arbeitsumfeld einer Medizinischen Fachangestellten kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Bereich Sie tätig sind und in welchem Betrieb Sie arbeiten.

  • In einer kleinen Praxis haben Sie immer mit denselben Kollegen zu tun und arbeiten in einem recht kleinen Team.
  • In einem großen Krankenhaus arbeiten Sie hingegen mit unterschiedlichen Kollegen und Ärzten zusammen und müssen daher ein besonders gutes Organisationstalent sein.
  • In Laboren haben Sie vermutlich nur wenig Kontakt zu Patienten.

Überlegen Sie daher im Vorfeld, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu Ihnen passen.

Abschluss als Medizinische Fachangestellte

Nach dem erfolgreichen Bestehen aller Prüfungen in der Berufsschule dürfen Sie die Bezeichnung „Staatlich anerkannte/r Medizinische/r Fachangestellte/r“ führen. Die heute übliche Berufsbezeichnung ist jedoch die Abkürzung „MFA“. Früher wurde die Medizinische Fachangestellte bzw. der Medizinische Fachangestellte auch als „Sprechstundenhilfe“, „Arzthelferin“ oder „Arzthelfer“ bezeichnet.

Anforderungen und erwünschter Schulabschluss

Ein Medizinischer Fachangestellter hat im beruflichen Alltag viel mit Menschen zu tun, doch von Bedeutung ist nicht nur eine hohe Sozialkompetenz, sondern auch fundierte medizinische Kenntnisse für die Erledigung aller wichtigen Tätigkeiten. Hierzu gehört auch das medizinische Fachvokabular, das der Arzt bei der Diagnose von Krankheiten oder im Rahmen der Behandlungen verwendet. Ein Medizinischer Fachangestellter (MFA) muss exakt wissen, worum es geht.

  • Um die Ausbildung als MFA zu beginnen, muss ein Nachweis über die gesundheitliche Eignung (ärztliches Attest) erbracht werden.
  • Für die praktische Ausbildung in Gemeinschaftseinrichtungen sowie in medizinischen Einrichtungen ist ein Nachweis über den Maserschutz erforderlich. Je nach Einrichtung kann es sein, dass noch weitere Schutzimpfungen und Immunitätsnachweise erbracht werden müssen, so etwa gegen Hepatitis A und B.
  • Jugendliche, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, müssen eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.
  • Für die Ausbildung ist rechtlich kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, doch im Idealfall sollte mindestens ein Hauptschulabschluss vorliegen. Die meisten Betriebe stellen Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss (Mittlere Reife/Realschulabschluss) ein. Mittlerweile gibt es aber auch einige Quereinsteiger, die aus anderen Berufsbereichen kommen.
  • Für einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung sollten auch gute Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse vorliegen. Das ist wichtig für eine sichere Kommunikation mit Ärzten und Patienten.
  • Gute Rechenkenntnisse sind ebenfalls von Bedeutung, so beispielsweise für Leistungsabrechnungen in der Arztpraxis.

Ausbildungsinhalte

Ablauf – theoretische MFA-Ausbildung

Die Auszubildenden behandeln in der Berufsschule Themen wie zum Beispiel:

  • Empfang von Patienten
  • Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen
  • Praxishygiene sowie
  • Umgang mit Notfallsituationen.

Auch die Organisation der Praxisabläufe sowie Verwaltungsaufgaben in einer Praxis gehören zu den theoretischen Ausbildungsinhalten.

Praktische MFA-Ausbildung

Folgende Tätigkeiten werden unter anderem im Rahmen der Ausbildung zum MFA im praktischen Ausbildungsbetrieb erlernt:

  • Patientenempfang
  • Allgemeine Verwaltungsarbeiten
  • Organisation Praxisablauf
  • Erste Hilfe Maßnahmen im Notfall ergreifen
  • Wundmanagement
  • Grundpflegerische Maßnahmen
  • Blutentnahme
  • Injektionen vorbereiten und ggf. verabreichen.
  • Hygienemaßnahmen einhalten und kontrollieren
  • Lagerung von Arzneimitteln
  • Durchführung von Labortests und Einstufung der Laborbefunde

Gehalt & Ausbildungsvergütung: Was verdient ein Medizinischer Fachangestellter (MFA)?

Bei tarifgebundenen Arbeitsbetrieben richtet sich die Ausbildungsvergütung nach den Vereinbarungen im Tarifvertrag. In einer Arztpraxis ist für die MFA-Ausbildung beispielsweise folgendes Gehalt vorgesehen:

  • Erstes Ausbildungsjahr: 920 €
  • Zweites Ausbildungsjahr: 995 €
  • Drittes Ausbildungsjahr: 1.075 €

Gehalt nach der Ausbildung:

Abhängig vom Arbeitgeber ist das Gehalt für Medizinische Fachangestellte tarifvertraglich geregelt. Es richtet sich dann beispielsweise nach dem Manteltarifvertrag des Verbandes medizinischer Fachberufe e. V. (VMF) oder nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD).

Abhängig vom Vertrag erhalten frisch ausgebildete Medizinische Fachangestellte in den ersten Berufsjahren einen monatlichen Verdienst von 2.088 Euro bis 2.481 Euro. Mit zunehmender Berufserfahrung erfolgt automatisch der Aufstieg in höhere Entgeltstufen, was auch eine höhere Vergütung impliziert. Mit entsprechender Berufserfahrung kann eine MFA bis zu ca. 3.000 Euro verdienen. Bei Arbeitgebern, die nicht an Tarifvereinbarungen gebunden sind, weicht das Gehalt ab. Der Gehaltsdurchschnitt liegt bei rund 2.496 Euro brutto.

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Wer eine Ausbildung beginnen möchte, findet viele freie Ausbildungsplätze. Ist die duale Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten mit Erfolg abgeschlossen, bieten sich auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. So können Sie mit diesem Ausbildungsberuf eine vielseitige Arbeit in verschiedenen Arztpraxen finden, aber auch in Gesundheitsämtern oder Krankenhäusern.

Der Beruf der MFA bietet eine breite Palette an Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit der Beratung und Betreuung von Patienten stehen. Auch die Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit sowie Verwaltungsaufgaben gehören zum beruflichen Alltag.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen und durch Fort- sowie Weiterbildung die Karriereleiter weiter nach oben zu steigen.

Weiterbildung

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, das eigene Wissen aktuell zu halten, um neue Entwicklungen in Bereichen wie Praxismanagement, medizinisches Labor, Hygiene im Gesundheitsbereich oder medizinische Assistenz kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung können Sie weiter Karriere machen. Möglich ist etwa eine Weiterbildung zum:

  • Fachwirt – ambulante medizinische Versorgung
  • Betriebswirt – Management im Gesundheitswesen oder zum:
  • Fachwirt – Gesundheits- und Sozialwesen.

Sie können jedoch auch ein Studium anschließen. Passende Studiengänge sind:

  • Medizinische Assistenz
  • Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie
  • Humanmedizin 

Digitalisierung

Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufsfeld kann Anforderungsprofile und Aufgabenfelder neu verändern. So eröffnet sich für Medizinische Fachangestellte unter Umständen die Chance, sich mit folgenden Systemen, neuen Technologien und Verfahren zu befassen:

  • Digitales Dokumentenmanagement (DMS) – etwa Praxisverwaltungssysteme für Abrechnungen und Qualitätsmanagement
  • Elektronische Patientenakten (ePA)
  • Formularmanagementsysteme – etwa Formulare für Rezeptvordrucke, Aufnahmescheine oder Abrechnungsformulare.
  • Impfmanagement-Plattformen
  • ernetzte Labor- und Analysegeräte – intelligente Laborsysteme für die Durchführung und Dokumentation medizinischer Untersuchungen. 

Welche Kerntätigkeiten im Beruf der Medizinischen Fachangestellten kann künftig die KI übernehmen? 

Einige Tätigkeiten können in diesem Beruf -Stand heute – von der KI übernommen werden. Das bringt jedoch wichtige Vorteile mit sich, so etwa, wenn Roboter monotone oder schwere körperliche Arbeiten im Beruf abnehmen können.

Ob dieser Beruf in Zukunft tatsächlich automatisiert werden wird, ist nicht gesagt. Menschliche Arbeit und emotionale Intelligenz werden immer flexibler, wirtschaftlicher und von besserer Qualität sein.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Arbeitsmarkt für Medizinische Fachangestellte (MFA) bietet zahlreiche Chancen und eine hohe Nachfrage in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen wie Arztpraxen, Kliniken und Laboren. Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und den stetigen Bedarf an qualifiziertem Personal sind die Karriereperspektiven ausgezeichnet. Aktuelle Stellenangebote finden Sie auf stellenmarkt.de, wo Sie nicht nur gezielt nach passenden Positionen suchen, sondern auch anonym ein Stellengesuch aufgeben können. Lassen Sie sich von potenziellen Arbeitgebern finden und erhalten Sie Bewerbungseinladungen direkt in Ihr Postfach. Starten Sie jetzt Ihre Karriere als MFA mit stellenmarkt.de!

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