Duale Ausbildung: Alle Fakten zur betrieblichen Ausbildung

Duale Ausbildung: Alle Fakten zur betrieblichen Ausbildung

Berufsleben | 22.04.2024

Das duale Ausbildungsmodell – auch als betriebliche Ausbildung bezeichnet – ist die häufigste Berufsausbildungsvariante in Deutschland. Erfahren Sie hier mehr über das Modell und seine Vorteile.

Was ist unter einer dualen Berufsausbildung zu verstehen?

Mit dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) wurden im Jahr 1969 zum ersten Mal bundesweit einheitliche Regelungen für die Berufsausbildung in Betrieben festgelegt. Das duale Ausbildungssystem gibt es hierzulande also bereits seit knapp 55 Jahren. Somit war Deutschland ein Vorreiter in puncto Berufsausbildung und ist bis heute ein Vorbild, denn weltweit interessieren sich immer mehr Länder für dieses System, so auch China, die Vereinigten Staaten, Indien und Spanien. Von diesem Dualsystem erhoffen sich die Landesregierungen zum einen eine bessere Qualifizierung der Auszubildenden und zum anderen eine Minderung der Arbeitslosigkeit der Schulabgänger. Einen vergleichbaren dualen Ausbildungsweg gibt es auch in Österreich, in der Schweiz, Dänemark sowie in den Niederlanden.

Das Wichtigste über die duale Ausbildung auf einen Blick

  • Die Ausbildungsform ist in Deutschland die häufigste Form der Berufsausbildung.
  • Das Wort „dual“ leitet sich ab aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt so viel wie „zwei enthaltend“. Gemeint ist damit die zweigeteilte Form der Ausbildung an zwei unterschiedlichen Ausbildungsorten: In der Berufsschule wird das theoretische Fachwissen erlernt, im Betrieb werden die praktischen Fertigkeiten erworben.
  • Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gibt es aktuell ca. 324 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Die meisten von ihnen sind nach dem Dualsystem aufgebaut.
  • Das Besondere an der dualen Berufsausbildung ist die Kombination aus praktischer Ausbildung im Betrieb sowie theoretischer Fachbildung in der Berufsschule.
  • Auf diese Weise erwerben die Azubis eine praxisorientierte Qualifikation und haben somit später als Bewerber auch bessere Zukunftsperspektiven und Chancen auf dem Arbeitsmarkt
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil des Ausbildungssystems ist die einheitliche Regelung. Bundesweit geltende Ausbildungsordnungen sorgen dafür, dass zum Beispiel jeder angehende Anästhesietechnische Assistent im Rahmen seiner Ausbildung dasselbe Können und Wissen erwirbt und letztlich dieselbe Qualifikation hat. So können sich Arbeitgeber auf stets gut ausgebildete Fachkräfte verlassen.

Zahlen und Fakten zur dualen Ausbildung

  • Rund 324 verschiedene Ausbildungsberufe stehen im Jahr 2023 zur Auswahl.
  • 693 Betriebe bilden in Deutschland selbst aus (2021).
  • 74 % der Auszubildenden werden nach ihrer Ausbildung vom Ausbildungsbetrieb übernommen (2021).
  • Im Jahr 2022 gab es 475.100 neue Ausbildungsverträge, davon ca. 266.300 in Handel und Industrie sowie 133.150 im Handwerk.
  • Das Dualsystem der Berufsbildung ist eine zentrale Säule für die Fachkräfte-Bedarfsdeckung in Deutschland. Im statistischen Vergleich mit anderen europäischen Ländern hat Deutschland eine niedrigere Jugendarbeitslosigkeit.

Quelle: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/ausbildung-und-beruf.html

Wie läuft eine duale Ausbildung ab?

Duale Ausbildungen bieten eine ziemlich große Flexibilität. Der konkrete Ablauf, die Inhalte sowie die Ausbildungsdauer hängen stark vom jeweiligen Beruf ab. Eine Maurerausbildung verläuft beispielsweise ganz anders als eine Ergotherapeut- oder Bürokauffrau-Ausbildung. Alle Dualausbildungen haben jedoch eine gemeinsame Grundlage: Die Praxis und die Theorie bauen aufeinander auf und sind als sich ergänzende Bausteine anzusehen.

  • Bei den meisten Ausbildungen wird an ein bis zwei Tagen pro Woche die Berufsschule besucht.
  • Die restlichen drei bis vier Tage werden im Ausbildungsbetrieb verbracht.
  • Der Berufsschulunterricht kann auch in Blockform stattfinden. In einem solchen Fall werden mehrere Wochen am Stück in der Schule verbracht und anschließend am Ausbildungsplatz.
  • Im Allgemeinen gibt es nach der Hälfte der Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung. Hier wird das bisher gelernte Fachwissen abgefragt.
  • Am Ende der Ausbildungszeit steht die Abschlussprüfung an. Diese besteht meistens aus einem Praxis- sowie aus einem Theorieteil.

Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten die Absolventen gleich mehrere Abschlusszeugnisse:

  1. Prüfungszeugnis mit den Noten der Abschlussprüfung
  2. Berufsschulzeugnis: Dieses wird von der Berufsschule ausgestellt.
  3. Betriebliches Ausbildungszeugnis: Dieses stellt der Ausbildungsbetrieb aus.

Die Berufsausbildung vermittelt alle wichtigen Kenntnisse und Fähigkeiten, sodass die Absolventen perfekt für die Berufswelt vorbereitet sind. Mit den Worten des Berufsbildungsgesetzes ausgedrückt würde es lauten: „Die Absolventen haben die berufliche Handlungsfähigkeit erlangt.“

Ausbildungsdauer & Voraussetzungen

  • Die Berufsausbildungsdauer im dualen System ist abhängig vom gewählten Beruf und variiert zwischen zwei und drei Jahren. In einigen Fällen kann die Dauer auch dreieinhalb Jahre betragen.
  • Das BBiG legt fest, dass es keine strengen juristischen Voraussetzungen gibt. Praktisch verlangen jedoch viele Betriebe die Erfüllung bestimmter Mindestanforderungen. Zu diesen gehört beispielsweise ein bestimmter Schulabschluss wie etwa eine Mittlere Reife. In einigen Fällen werden sogar gute Noten in bestimmten Schulfächern vorausgesetzt.

Vergütung

  • Gemäß der Regelung nach § 17 BBiG hat jeder Azubi einen Rechtsanspruch auf eine angemessene Vergütung.
  • Die Vergütung unterscheidet sich zwischen den Branchen, also den Ausbildungsberufen und den einzelnen Ausbildungsbetrieben.
  • Ein Unterschied in puncto Vergütung zeigt sich auch zwischen den einzelnen Ausbildungsjahren: Vom ersten bis zum dritten oder vierten Ausbildungsjahr steigt das Gehalt kontinuierlich an.
  • Durchschnittswerte beginnen bei ca. 580 Euro pro Monat, doch auch 950 oder teilweise noch höhere Vergütungen sind möglich.
  • Zahlt der Arbeitgeber tarifgebundene Löhne, so beziehen diese auch die Ausbildungsvergütung mit ein.

Alternativen zur dualen Ausbildung

Neben dem dualen System gibt es in Deutschland noch weitere Ausbildungsarten, die sich für bestimmte Berufe gut eignen. Hierzu gehören:

  • Berufsfachschule oder Fachakademie: Diese rein schulische Ausbildung wird vorrangig für Berufe im Gesundheitswesen angeboten, so zum Beispiel für Altenpfleger. Auch Assistenten für Informatik oder Erzieher durchlaufen jedoch eine solche schulische Ausbildung.
  • Beamtenausbildung: Je nach Laufbahn durchlaufen Beamte eine spezielle Ausbildung, so etwa für allgemeine innere Verwaltung, für die Feuerwehr oder die Bundesbank.
  • Fachabitur: Bei diesem Ausbildungsgang erwerben junge Leute die Hochschulreife und zusätzlich einen Berufsabschluss. Diese Zusatzqualifikation kann beispielsweise der Eurokaufmann, der Europaassistent, der Handelsfachwirt, aber auch der Heilerziehungspfleger sein.
  • Duales Studium: Mit dem Abitur, der Fachhochschulreife oder der fachgebundenen Hochschulreife ist das duale Studium – eine Kombination aus beruflicher Ausbildung und Studium – möglich.

Wie ist die duale Ausbildung juristisch geregelt?

 Die Rechtsgrundlagen werden vom Berufsbildungsgesetz (BBiG) gemeinsam mit den einzelnen Ausbildungsverordnungen für die jeweiligen Berufe geschaffen. Dieser juristischen Rahmenbedingungen beziehen sich unter anderem auf:

  1. die Rechte sowie die Pflichten der Azubis und der Ausbilder
  2. die Ausbildungsinhalte.

Die Regelungen für dein Einzelfall finden sich im jeweiligen Ausbildungsvertrag. Ihre Einhaltung wird durch Stellen wie zum Beispiel die HWK (Handwerkskammer) oder die IHK (Industrie- und Handelskammer) kontrolliert. Diese Stellen nehmen auch die Prüfungen ab.

Ausbildungsbereiche und Berufe für die duale Ausbildung

Die einzelnen Berufe lassen sich in unterschiedliche Ausbildungsbereiche kategorisieren:

Soziale und medizinische Berufe

Recht, Ordnung & Kaufmännische Berufe

IT & Informatik

  • Fachinformatiker
  • Technischer Produktdesigner
  • Technischer Systemplaner
  • Kauffrau/-mann für Digitalisierungsmanagement
  • Game-Designer
  • Mathematisch-technischer Softwareentwickler
  • Informationselektroniker
  • Kaufmann für IT-System-Management
  • Technischer Assistent für Informatik
  • Kauffrau/-mann im E-Commerce
  • Fachinformatiker Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse
  • Elektroniker für Informations- und Systemtechnik
  • Informationselektroniker
  • Gestalter für immersive Medien

Handwerk & Industrie

  • Elektroniker
  • Goldschmied
  • KFZ-Mechatroniker
  • Maurer
  • Metallbauer
  • Tischler/Schreiner
  • Straßenbauer
  • Dachdecker
  • Bäcker
  • Augenoptiker
  • Friseur
  • Mälzer und Brauer
  • Fotograf
  • Lackierer und Maler
  • Koch
  • Industriemechaniker

Öffentlicher Dienst

  • Fachangestellter für Bäderbetriebe
  • Straßenwärter
  • Vermessungstechniker
  • Verwaltungsfachangestellter
  • Polizeivollzugsbeamte
  • Justizfachangestellter
  • Beamter Zolldienst
  • Beamter Bundesbank
  • Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen
  • Sozialversicherungsangestellte
  • Revierjäger

Landwirtschaft

  • Forstwirt
  • Landwirt
  • Hauswirtschafter
  • Gärtner
  • Pferdewirt
  • Tierpfleger
  • Florist
  • Fachkraft Agrarservice
  • Winzer
  • Fischwirt
  • Tierwirt
  • Milchtechnologe
  • Pflanzentechnologe

Neue, modernisierte Berufe im Ausbildungsjahr 2023

Zum 01.08.2023 treten fünf modernisierte sowie ein neuer Ausbildungsberuf in Kraft. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat im Zuge dieser Neuordnungen die entsprechenden Rahmenlehrpläne für den berufsbezogenen Berufsschulunterricht in allen 16 Ländern neu erstellt.

Modernisierte Ausbildungsberufe

  • Glasapparatebauer
  • Fahrzeugbau- und Karosseriemechaniker
  • Mediengestalter Digital und Print
  • Steuerfachangestellte

Teilweise erneuerte Berufe

  • Kautschuk- und Kunststofftechnologie

Neuer Ausbildungsberuf

  • Gestalter für immersive Medien

Digitale Medien: Neue Ausbildungsmöglichkeiten

Um Auszubildende ideal auf die künftige Arbeitswelt vorzubereiten und ihre Kompetenzen auf allen Gebieten zu fördern, werden immer mehr digitale Medien in Ausbildung und Arbeit eingesetzt. Digitale Medien sind unterschiedliche Technologien, neue Lernmethoden und Onlineangebote, die für das Lernen bestimmt sind. Dazu gehört auf der einen Seite die Hardware wie etwa VR-Brillen, Laptops oder Tablets, aber auch die Software, das heißt bestimmte Onlinedienste wie etwa Apps oder Lernmanagementsysteme. Daraus ergeben sich immer neue Lernmöglichkeiten, die sowohl orts- als auch zeitunabhängig sind. Auf diese Weise kann selbstständigeres Lernen sichergestellt werden.

Zu den Vorteilen der digitalen Ausbildungsmethoden gehören:

  • Multimediales Lernen (Bild, Video, Audio, Text)
  • Interaktion mit dem Lernstoff, so etwa webbasierte Lernspiele, Virtual-Reality-Anwendungen.
  • Erhöhte und vereinfachte Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden, jedoch auch der Lernenden untereinander (Foren, E-Mail, Chats).
  • Speicherung, Verfügbarmachung sowie gemeinsame Dokumentenbearbeitung (Google Docs, Dropbox, One Note).
  • Prüfen von Lernfortschritten, beispielsweise durch E-Klausuren oder Online-Tests.

Internationale Ausbildungssysteme

Das duale System – das wir hierzulande als Selbstverständlichkeit ansehen – wird in China, in den USA und in Spanien genau beobachtet, denn diese Länder erwägen ebenfalls, das Ausbildungssystem einzuführen. Große internationale Konzerne haben es schon in ihren einheimischen, nicht in Deutschland ansässigen Betrieben eingeführt, so etwa Seat als spanischer Automobilhersteller. Dort findet inzwischen die Berufsausbildung nach dem deutschen dualen Modell statt. Deutsche Konzerne wie Volkswagen wiederum exportieren das System, VW hat 2010 ein derartiges Ausbildungsprogramm im russischen Kaluga gestartet. Dort werden jetzt Mechatroniker dual ausgebildet. Die Regierungen und Konzernlenker erhoffen sich davon eine bessere Qualifizierung und auch die Verringerung der vielfach grassierenden Jugendarbeitslosigkeit, die beispielsweise in Spanien besonders hoch ist.

  • In der Schweiz gibt es ein Berufsausbildungssystem, das mit unserem System vergleichbar ist. Auch hier wird die Lehre in einer Berufsschule sowie in einem Betrieb durchgeführt. Im Vergleich zu Deutschland entscheiden sich in der Schweiz weitaus mehr Schüler für eine Lehre anstatt für den Gymnasiumbesuch und somit für ein Studium.
  • In den USA gibt es nur die schulische Berufsausbildung, die entweder auf dem Community College oder auf dem College stattfindet. Das College ist dabei mit einer deutschen Universität vergleichbar. Das ist zudem auch die einzige Möglichkeit, um einen gut bezahlten Beruf zu erlernen.
  • In Österreich ist die Ausbildung ebenfalls in einem „dualen System“ organisiert. Das bedeutet, dass die Lernenden sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb sind.
  • In der holländischen Ausbildung bilden sich Lehrlinge binnen sechs bis zwölf Monate zu sogenannten „Assistenten“ aus, die für simple Tätigkeiten eingestellt werden können. In zwei bis drei Jahren wird die „Basis“ geschaffen, in drei bis vier Jahren dann die „Fachausbildung“.

FAQ – häufige Fragen

Wo ist der Unterschied zwischen einer Ausbildung und einer dualen Ausbildung?

„Ausbildung“ ist ein allgemeiner Begriff, während mit „dualer Ausbildung“ eine spezielle Ausbildungsart beschrieben wird. Es gibt noch weitere Ausbildungsformen wie zum Beispiel schulische Ausbildungen oder Spezialausbildungen wie etwa Abiturientenprogramme.

Was regelt das Berufsausbildungsgesetz?

Das Berufsbildungsgesetz regelt folgende berufliche Bildungsbereiche in Deutschland:

  • Berufsausbildung (duales System)
  • Berufsausbildungsvorbereitung
  • Fortbildung
  • Berufliche Umschulung

Für Berufe, die durch die Handwerksordnung geregelt werden, gilt das Berufsbildungsgesetz nur eingeschränkt. Berufliche Ausbildungen nach dem Krankenpflegegesetz, dem Masseur- und Physiotherapeutengesetz, dem Hebammengesetz sowie dem Altenpflegegesetz fallen nicht in den BBiG-Anwendungsbereich.

Was sind die Vorteile einer dualen Ausbildung?

Eine duale Ausbildung bietet jede Menge Vorteile, denn nicht ohne Grund wird Deutschland weltweit für dieses Berufsausbildungssystem bewundert.

  • Gehalt – bei einer dualen Ausbildung verdienen Sie direkt Geld.
  • Praxisbezug – die Wissensvermittlung erfolgt sehr praxisorientiert.
  • Einheitlichkeit – der Abschluss ist in ganz Deutschland anerkannt.
  • Keine Zugangsbeschränkungen – jeder kann hierzulande eine Ausbildung beginnen.
  • Übernahmechancen – zahlreiche Unternehmen übernehmen ihre Azubis nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung
  • Kostenlos – für die duale Ausbildung müssen keine Gebühren gezahlt werden.

Wie erleben Auszubildende selbst die duale Ausbildung?

Umfragen zeigen, dass die meisten Azubis sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung sind:

  • „Mir gefällt, dass ich nicht nur theorielastig in der Schule sitze, sondern auch praktisch im Betrieb arbeite“, berichtet zum Beispiel Anna Müller, die eine Ausbildung zur Industriekauffrau macht.
  • Auch Max Schmidt, Azubi zum Elektroniker, schätzt die Abwechslung zwischen Schule und Arbeit im Betrieb: „So kann ich das Gelernte direkt anwenden und sehe, wofür es gut ist. Das motiviert mich.“
  • Die Möglichkeit, schon früh eigenes Geld zu verdienen, ist für viele ebenfalls ein Pluspunkt. „Die Ausbildungsvergütung ist zwar nicht sehr hoch, aber ich kann schon selbstständiger leben“, so Janina Kunz, angehende Bürokauffrau.

Negativ bewerten manche Azubis, dass sie von älteren Arbeitskollegen nicht immer ernst genommen werden. „Einige sehen in mir noch die Schülerin und keine vollwertige Mitarbeiterin“, berichtet Kunz. Trotzdem überwiegen für die meisten Auszubildenden die Vorteile der dualen Ausbildung gegenüber rein schulischer Bildung.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.

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