Ergotherapeut

Ergotherapeut: Berufsbild, Ausbildung, Karrierechancen

Der Beruf des Ergotherapeuten ist vielseitig und bietet viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung. Ergotherapeuten nutzen ihre Kreativität, sportliche Fähigkeiten und medizinisches Wissen, um Menschen jeden Alters dabei zu helfen, ihren Alltag selbstständig zu meistern. Dies ist besonders wichtig nach Krankheiten oder Unfällen, wenn es darum geht, die Selbstständigkeit wiederzugewinnen.

Ihre Hauptaufgaben umfassen die Beratung und Behandlung von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Sie setzen sich dafür ein, dass Betroffene trotz Krankheit, Verletzung oder Behinderung am täglichen Leben teilhaben können. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die notwendigen Qualifikationen, das Aufgabenspektrum und das Gehalt von Ergotherapeuten.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Ergotherapeut (m w d)  

  • Die Ergotherapie zählt zu den sogenannten Heilberufen, den medizinischen Fachberufen im Gesundheitswesen.
  • Ergotherapeuten unterstützen Menschen mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen. Ziel ist es, den Patienten zu mehr Eigenständigkeit und einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen.
  • Ergotherapeuten erstellen individuelle Behandlungs- und Therapiepläne.
  • Ergotherapeut ist ein sehr zukunftssicherer Beruf, der zunehmend gebraucht wird.
  • Die ergotherapeutische Ausbildung wird an staatlich anerkannten Schulen durchgeführt und dauert drei Jahre. Auch ein Hochschulstudium ist möglich.

Was macht ein Ergotherapeut/Ergotherapeutin?

Tätigkeiten und Aufgaben: Verantwortungsbereiche des Ergotherapeuten

Planung der ergotherapeutischen Behandlung

  • Ergotherapeutischen Bedarf des Patienten feststellen, Beratung sowie Festlegung individueller Ziele der ergotherapeutischen Therapiemaßnahmen. 
  • Problembesprechung mit dem Patienten und Erläuterung der anstehenden Behandlung. 
  • Erfassen von Behinderungs- oder Krankheitseinflüssen sowie von Umweltfaktoren des Patienten, die bei der Ergotherapie-Behandlung unter Umständen zu berücksichtigen sind.
  • Auswahl der Behandlungskonzepte sowie der therapeutischen Mittel (unter Berücksichtigung der individuellen Krankheitsgeschichte).
  • Planung, Überwachung und Dokumentation des Therapiekonzeptes.
  • Zusammenarbeit mit Ärzten, Psychologen und anderen medizinischen, pädagogischen oder therapeutischen Fachkräften.
  • Dokumentation der Behandlungsprozesse
  • Planung und Kontrolle von Therapiegruppen.

Therapien und Beratungen

  • Neurologie: Training der Motorik-Fähigkeiten von Schlaganfallpatienten.
  • Psychiatrie: zum Beispiel Anleitung zur Alltagsbewältigung bei Suchterkrankten sowie Förderung der Selbstwahrnehmung der Patienten.
  • Geriatrie: Senioren auch im fortgeschrittenen Alter zu mehr Bewegung motivieren und durch spezielle Gedächtnisübungen Demenz-Präventionsarbeit leisten.
  • Pädiatrie-Bereich: Schulkinder mit Konzentrations- und Lernschwächen behandeln.
  • Gesundheitsförderung: die Lernfreude bei den Kleinen spielerisch anregen.
  • Arbeitstherapie: Unfallpatienten wieder in das Berufsleben eingliedern und bei der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung unterstützen. Auch das Einüben bestimmter Arbeitsabläufe fällt in diesen Tätigkeitsbereich des Ergotherapeuten.
  • Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie: Trainieren bestimmter Bewegungsabläufe.
  • Anleitung und Motivation der Klienten während der Ergotherapie.
  • Förderung emotionaler und affektiver Fähigkeiten.
  • Unterstützung im Umgang mit bestimmten Hilfsmitteln wie etwa Prothesen.
  • Die intensive Auseinandersetzung des Patienten mit evtl. dauerhaft bleibenden Einschränkungen fördern.
  • Handlungsfähigkeit und größtmögliche Selbstständigkeit der Betroffenen im Alltag fördern. Hierzu gehört auch die Integration der Erkrankten in die Umwelt sowie in die Familie.

Management- und Verwaltungsaufgaben

  • Dokumentation therapeutischer Behandlungsmaßnahmen.
  • Übernahme einer Leitungsfunktion, etwa Leitung einer ergotherapeutischen Abteilung in einer Reha-Klinik.
  • Unterricht an einer Fachschule für Ergotherapie erteilen.

Typische Arbeitsorte 

Ergotherapeuten arbeiten in einer Vielzahl von Einrichtungen und Umgebungen, die auf die Unterstützung und Rehabilitation von Menschen mit unterschiedlichen körperlichen, geistigen und sozialen Beeinträchtigungen ausgerichtet sind. Hier sind einige der häufigsten Arbeitsplätze für Ergotherapeuten:

  • Krankenhäuser: Sie arbeiten auf verschiedenen Stationen, wie der Geriatrie, Pädiatrie, Neurologie und Orthopädie, um Patienten nach Operationen oder während einer Krankheit zu rehabilitieren.
  • Rehabilitationszentren: Diese Einrichtungen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der Fähigkeiten nach schweren Verletzungen, Schlaganfällen oder chronischen Erkrankungen.
  • Altenheime und Pflegeeinrichtungen: Ergotherapeuten helfen älteren Menschen, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren und unterstützen bei Alltagsaktivitäten.
  • Schulen und kindertherapeutische Einrichtungen: Sie arbeiten mit Kindern, die besondere Bedürfnisse haben, um ihre motorischen Fähigkeiten, sensorische Integration und soziale Interaktion zu verbessern.
  • Ambulante Therapiezentren: Hier bieten Ergotherapeuten Therapien für Patienten an, die zu den Terminen in die Einrichtung kommen, anstatt im Krankenhaus oder einer stationären Einrichtung zu bleiben.
  • Private Praxen: Einige Ergotherapeuten arbeiten selbstständig oder in einer Gemeinschaftspraxis und bieten individuelle Therapiepläne für ihre Klienten an.
  • Forschung und Lehre: Ergotherapeuten können auch in der akademischen Welt tätig sein, indem sie Forschung betreiben oder zukünftige Therapeuten ausbilden.

In allen diesen Bereichen verwenden Ergotherapeuten ihre spezialisierten Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Lebensqualität ihrer Klienten zu verbessern und ihnen zu ermöglichen, ihre alltäglichen Aufgaben und Aktivitäten so selbstständig wie möglich zu bewältigen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen für Ergotherapeuten können je nach Arbeitsumfeld variieren, bieten aber generell eine dynamische und interaktive Umgebung. In der Regel arbeiten sie in gut ausgestatteten Einrichtungen wie Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Schulen oder privaten Praxen. Die Arbeit ist häufig physisch anspruchsvoll, da Ergotherapeuten oft dabei helfen, Patienten zu bewegen oder sie bei körperlichen Aktivitäten zu unterstützen. Emotional kann die Arbeit ebenso herausfordernd sein, besonders beim Umgang mit Patienten, die schwere Verletzungen oder chronische Erkrankungen haben. Ergotherapeuten arbeiten oft in Teams mit anderen Gesundheitsfachkräften und müssen flexibel sein, um auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen zu können.

Arbeitszeitmodelle und Schichtdienst

In einem Krankenhaus oder einer Reha-Klinik ist Schichtdienst möglich, sodass Sie entweder morgens bis nachmittags oder nachmittags bis abends arbeiten. Praxen für Ergotherapie haben im Allgemeinen zwischen 8 Uhr und 18 Uhr Sprechzeiten. Auch Wochenendarbeit ist möglich. Abhängig vom Arbeitsort kann auch eine erhöhte Mobilität erforderlich sein. Manche Ergotherapeuten besuchen ihre Patienten auch zu Hause oder sind viel in verschiedenen Einrichtungen unterwegs.

 

Anforderungen und Qualifikationen: Welche Skills sollte ein Ergotherapeut mitbringen?

Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Auch Schüler mit einem Hauptschulabschluss können eine Ausbildung zum Ergotherapeuten beginnen, vorausgesetzt, dass sie zusätzlich über eine mindestens zweijährige Berufsausbildung verfügen. Über die gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen hinaus haben die meisten Ergotherapie-Fachschulen meist noch „eigene Aufnahmekriterien“ eingeführt, so beispielsweise:

Viele Berufsfachschulen praktizieren zudem verschiedene Bewerberauswahlverfahren. Für den Zugang zur Ausbildung wird zudem noch Folgendes gefordert:

  • Ärztliches Attest für den Nachweis der gesundheitlichen Eignung des Bewerbers.
  • (erweitertes) Führungszeugnis
  • Bestimmtes Alter (zum Beispiel 17. Jahre)

Schulische & fachliche Voraussetzungen

Folgende Schulfächer sollten Freude bereiten:

  • Biologie: Dieses Schulfach ist wichtig, um etwa den Aufbau, die Anatomie und die Funktionsweise des menschlichen Körpers besser verstehen zu können.
  • Sport: Ergotherapeuten sind körperlich viel in Bewegung. Aus diesem Grund sollten Sie sich für Aktivitäten an der frischen Luft und Bewegung begeistern.
  • Werken: Gestalterische oder handwerkliche Techniken werden häufig im Rahmen der Therapien benötigt.

Körperliche Voraussetzungen & persönliche Kompetenzen (Soft Skills)

Ergotherapeuten sollten einschlägige fachliche und auch soziale Kompetenzen nachweisen können. Hierzu gehören beispielsweise:

  • Körperliche Fitness
  • Geduld und Kommunikationsfähigkeit
  • Motivationstalent und Verantwortungsbewusstsein
  • Handwerkliches Geschick und Kreativität
  • Psychische Belastbarkeit
  • Empathie und Offenheit

Ergotherapeut Ausbildung: Dauer und Inhalte

Ergotherapeut ist eine bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung. Diese findet an Berufsfachschulen für Ergotherapie sowie an ergotherapeutischen Fachkliniken, Praxen oder einer sonstigen geeigneten Einrichtung statt.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und schließt mit der staatlichen Abschlussprüfung – bestehend aus einer mündlichen, einer schriftlichen sowie einer praktischen Prüfung – ab.

Staatliche Ausbildung zum Ergotherapeuten

In der Berufsfachschule werden Fachkenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern vermittelt:

  • Wie Patienten in jedem Alter durch Betätigung mobilisiert und aktiviert werden können.
  • Wie motorische Fähigkeiten verbessert bzw. (wieder-)erlangt werden können.
  • Wie Patienten bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben unterstützt werden können.
  • Weshalb individuelle Betätigungen zu einer psychosozialen Stabilisierung der Patienten beitragen können.
  • Welche Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zur Verfügung stehen.
  • Gestalterische und handwerkliche Fähigkeiten für den praktischen Therapieeinsatz.

Zusätzlich werden während der schulischen Ausbildung auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Sozialkunde und Wirtschaft unterrichtet.

Zum theoretischen Ausbildungsteil kommen praktische Ausbildungsinhalte, so zum Beispiel Fachpraktika in Reha-Kliniken, Behindertenwerkstätten, ergotherapeutischen Praxen, Seniorenheimen oder Förderschulen. Durch die praktische Ausbildung lernen die Auszubildenden die psychosozialen, therapeutischen und funktionellen Behandlungsverfahren, die in der Berufsfachschule erlernt wurden, in den Praxisalltag umzusetzen.

Studium Ergotherapie an Hochschulen

Es gibt auch die Möglichkeit, Ergotherapie an (Fach-)Hochschulen zu studieren. Für den „Bachelor of Science“ muss eine Regelstudienzeit von 6-7 Semestern eingeplant werden, wer gerne noch einen Master machen möchte, sollte noch ca. 4 weitere Semester einplanen.

Grundvoraussetzung für die Aufnahme eines Studiums ist ein Abitur oder Fachabitur. Das Studium der Ergotherapie ist auch mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem ähnlichen Berufsfeld sowie einer mindestens dreijährigen Berufserfahrung möglich.

Jede Hochschule kann eigene Voraussetzungen für den Bewerbungsprozess definieren. So verlangen einige Hochschulen ein Vorpraktikum, ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung oder ein polizeiliches Führungszeugnis.

Ein bestimmter Notenschnitt wird im Allgemeinen für das Studium nicht benötigt.

Nach erfolgreichem Studienabschluss darf die Berufsbezeichnung Ergotherapeut geführt werden. Neben einem Vollzeit- oder einem Teilzeit-Studium gibt es auch die Möglichkeit eines dualen-ausbildungsintegrierten Studiengangs: Das heißt, dass zusätzlich zur berufsschulischen Ausbildung noch Seminare an einer Hochschule besucht werden.

Gehalt und Ausbildungsvergütung: Was verdient ein Ergotherapeut?

Die Ausbildung an Schulen wird im Allgemeinen nicht vergütet.

An Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder von Trägern, die sich an die Tarifvereinbarungen des öffentlichen Dienstes (TVöD) anlehnen, erhalten Auszubildende monatlich folgende Vergütungen:

  • Erstes Ausbildungsjahr: 1.065 Euro
  • Zweites Ausbildungsjahr: 1.125 Euro
  • Drittes Ausbildungsjahr: 1.222 Euro

Das Einstiegsgehalt nach der abgeschlossenen Ausbildung liegt bei ca. 2.000 - 2.400 Euro. Das durchschnittliche Gehalt liegt bei ca. 2.700 – 3.027 Euro pro Monat. Mit steigender Berufserfahrung kann das Gehalt sogar bis zu 3.500 Euro betragen.

(Quelle: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/steckbrief/8779.pdf https://planet-beruf.de/fileadmin/assets/PDF/BKB/8779.pdf)

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Der Beruf des Ergotherapeuten bietet viele Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Sie können sich beispielsweise auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren, so etwa auf Bewegungstherapie, Musiktherapie oder auf Menschen mit einer Sprach-, Seh- und Hörbehinderung.

Eine Anpassungsfortbildung zielt darauf ab, das vorhandene Fachwissen auf einem aktuellen Stand zu halten. Auf diese Weise sollen innovative Entwicklungen in den Bereichen wie etwa Gesundheitsförderung, Ergotherapie, Case-Management sowie Arbeit mit körperlich oder geistig behinderten Menschen kennengelernt werden.

Mit einer Aufstiegsfortbildung können Sie die Karriereleiter weiter emporsteigen, so etwa durch eine Weiterbildung zum Fachwirt in Sozial- und Gesundheitswesen oder durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt – Management im Gesundheitswesen. Sie können auch ein Studium – etwa zum Heilpädagogen oder zur Medizinischen Assistenz – anschließen.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Beruf des Ergotherapeuten ist sehr zukunftssicher und wird immer mehr gebraucht. Viele Menschen benötigen die Hilfe von erfahrenem Fachpersonal. Der Arbeitsmarkt verändert sich und solche Gesundheitsberufe sind zunehmend gefragt. Das Tätigkeitsfeld des Ergotherapeuten ist sehr spannend und facettenreich. Der tägliche Patientenkontakt und die unterschiedlichen Aufgabenbereiche machen den Beruf des Ergotherapeuten so beliebt.

In Deutschland werden zunehmend mehr Therapeutenstellen geschaffen. Vor allem in Großstädten wie München, Hamburg oder Berlin sind zahlreiche Ergotherapeuten-Stellen offen. Die Chancen am Arbeitsmarkt sind also sehr gut. Da sich viele Menschen im Alltag immer weniger bewegen, steigt die Anzahl der Personen mit Nacken- und Rückenschmerzen. Ergotherapeutisches Expertenwissen ist aber vor allem auch im Fall schwerer Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie nach Unfällen sehr gefragt.

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