Personalisierte Mitarbeitererfahrung: New Work vom Onboarding bis zur Karriereförderung

Personalisierte Mitarbeitererfahrung: New Work vom Onboarding bis zur Karriereförderung

Berufsleben | 02.12.2024

Bei der personalisierten Mitarbeitererfahrung werden die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Beschäftigten bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds berücksichtigt. Davon profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch die Unternehmen.

Was genau bedeutet personalisierte Mitarbeitererfahrung?

Wenn Mitarbeiter beispielsweise durch ein maßgeschneidertes Onboarding schnell alle wichtigen Informationen erhalten und damit optimal auf ihre Tätigkeit vorbereitet werden, steigt die Mitarbeiterbindung, so dass sich die Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte Vorteile verschaffen.

Eine personalisierte Mitarbeitererfahrung ist Teil des Employee Experience Managements. Employee Experience Management ist eine ganzheitliche Strategie, die darauf abzielt, die Erfahrungen der Mitarbeiter in allen Phasen ihrer beruflichen Reise innerhalb eines Unternehmens zu optimieren. Es geht darum, die Arbeitsumgebung so zu gestalten, dass sich Mitarbeiter wertgeschätzt, unterstützt und motiviert fühlen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Besonders wichtig ist für viele Arbeitnehmer Flexibilität. Sie möchten selbst entscheiden können, wann, wo und wie sie arbeiten. Wenn ein Arbeitnehmer an einem Tag konzentriert im Homeoffice arbeiten möchte und an einem anderen Tag die Zusammenarbeit mit Kollegen im Büro bevorzugt, sollte ihm das ermöglicht werden. Auch flexible Arbeitszeiten, die sich an die individuellen Lebensumstände anpassen, sind ein wichtiges Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber.

Die Unternehmen sollten aber nicht einfach irgendwelche Benefits oder Arbeitsmodelle anbieten, sondern Daten nutzen, um zu verstehen, was den Mitarbeitern wirklich wichtig ist. KI-gestützte Tools können helfen, personalisierte Empfehlungen zu erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Hier einige Beispiele, wie eine Personalisierung der Mitarbeitererfahrung für konkret aussehen kann:

Onboarding: Ein maßgeschneidertes Onboarding-Programm, das dabei hilft, dass sich neue Mitarbeiter schnell im neuen Team und ihrer neuen Rolle zurechtzufinden.

Arbeitsmittel: Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, sich die Arbeitsmittel auszusuchen, mit denen sie am besten umgehen können – sei es ein bestimmter Laptop, ein ergonomischer Stuhl oder ein höhenverstellbarer Schreibtisch.

Software: Anstatt gezwungen zu sein, mit Software zu arbeiten, die sie nicht mögen oder mit der sie sich nicht auskennen, können Mitarbeiter die Tools auswählen, die sie für ihre Arbeit am besten geeignet halten. Dabei können Unternehmen einen Katalog geeigneter Software anbieten.

Benefits: Unternehmen können einen Benefit-Katalog anbieten, aus dem sich Mitarbeiter die Leistungen aussuchen können, die für sie und ihre Lebenssituation relevant sind – zum Beispiel Zuschüsse für die Kinderbetreuung, Fitnessstudio oder Weiterbildung.

Karriereentwicklung: Arbeitgeber sollten die individuellen Karriereziele ihrer Mitarbeiter kennen und sie aktiv dabei unterstützen, diese zu erreichen. Das können zum Beispiel personalisierte Empfehlungen für interne Stellen, Projekte oder Weiterbildungsmöglichkeiten sein.

Führungskräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung personalisierter Mitarbeitererfahrungen. Sie müssen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kennen und individuell auf sie eingehen. Offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback sind dabei unerlässlich.

Personalisierte Mitarbeitererfahrung als Teil der New Work

Die Mitarbeitererfahrung ist ein zentraler Bestandteil des New Work-Konzepts. New Work beschreibt eine neue Arbeitswelt, die sich durch Flexibilität, Selbstbestimmung, Sinnhaftigkeit und Technologieeinsatz auszeichnet. In diesem Kontext wird die Mitarbeitererfahrung immer wichtiger, da sie entscheidend dazu beiträgt, dass sich Mitarbeiter in diesem neuen Arbeitsumfeld wohlfühlen, motiviert sind und ihre volle Leistung entfalten können.

Bei der personalisierten Mitarbeitererfahrung geht es um mehr als beispielsweise nur die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten oder Vergünstigungen für das Fitness-Studio zu erhalten. Sie fasst verschiedene New-Work-Konzepte zusammen, und das individuell auf die einzelnen Mitarbeiter abgestimmt. 

Eine positive Mitarbeitererfahrung in der New Work-Welt bedeutet, dass Unternehmen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Anstatt starre Strukturen und Prozesse vorzugeben, geht es darum, flexible Arbeitsmodelle zu schaffen, die den Mitarbeitern mehr Autonomie und Entscheidungsfreiheit ermöglichen. 

Unternehmen, die Mitarbeitererfahrung als integralen Bestandteil von New Work verstehen und umsetzen, können die Motivation und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern, ihre Arbeitgebermarke stärken und sich so einen Wettbewerbsvorteil sichern. New Work bietet Unternehmen die Chance, die Arbeitswelt neu zu gestalten und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich Mitarbeiter entfalten können und gerne zur Arbeit kommen. Davon profitieren Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen.

Wo liegen die Vorteile einer individuellen Mitarbeitererfahrung?

Eine individuelle Mitarbeitererfahrung ist kein nettes Extra mehr, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Vor allem junge Menschen aus der Generation Z erwarten, dass ihre persönlichen Bedürfnisse im Job berücksichtigt werden.

Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind engagierter, produktiver und bleiben dem Unternehmen länger treu. Eine personalisierte Herangehensweise an die Gestaltung der Arbeitserfahrung ermöglicht es Unternehmen, Talente anzuziehen, zu halten und zu fördern. Damit verschaffen sie sich Vorteile auf dem Arbeitsmarkt in einer Zeit, in der der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte immer härter wird.

Mitarbeiter profitieren von einer personalisierten Erfahrung, indem sie sich wertgeschätzt, unterstützt und motiviert fühlen. Dies führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit, einer stärkeren Bindung an das Unternehmen und einer gesteigerten Produktivität. Letztendlich profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch das Unternehmen von einer personalisierten Mitarbeitererfahrung.

Zwei Beispiele

Eine Mitarbeiterin möchte gerne im Homeoffice arbeiten, weil sie sich um ihr kleines Kind kümmern muss, ohne jedoch ihre Arbeitszeit deutlich zu reduzieren. Allerdings benötigt sie wegen der Versorgung ihres Kindes flexible Arbeitszeiten. Vormittags möchte sie etwas weniger arbeiten und benötigt längere Pausen. Dafür kann sie in den späteren Abendstunden länger arbeiten. Der Arbeitgeber bietet ihr diese Möglichkeiten und sorgt dafür, dass keine für die Mitarbeiterin wichtigen Meetings zu Zeiten stattfinden, in denen sie sich um ihr Kind kümmert.

Ein weiterer Mitarbeiter hat zwei Hunde, die er nicht den ganzen Tag alleine lassen kann. Dafür bietet ihm sein Arbeitgeber die Möglichkeit, die Hunde mit ins Büro zu bringen und zusätzliche Pausen zum Gassigehen einzulegen. Der Mitarbeiter erhält außerdem eine passende Arbeitsplatzumgebung. Dazu gehört auch ein Einzelbüro, das er bei Bedarf nutzen kann.

Weitere Vorteile einer personalisierten Mitarbeitererfahrung 

Positive Unternehmenskultur: Die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Präferenzen fördert eine inklusive und motivierende Arbeitsatmosphäre.

Bessere Entscheidungsfindung: Daten, die über Plattformen für Mitarbeitererfahrungen gesammelt werden, bieten wertvolle Einblicke, die Unternehmen zur Verbesserung von Prozessen und zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit nutzen können.

Wie können Unternehmen die persönlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen?

Um die persönlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu verstehen, können Unternehmen verschiedene Strategien anwenden. 

Besonders wichtig ist das Sammeln persönlicher Informationen direkt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, sowohl im Team als auch individuell, bieten die Möglichkeit, persönliche Anliegen und Bedürfnisse direkt anzusprechen. Führungskräfte sollten in Schulungen lernen, wie man diese Gespräche effektiv führt und aktives Zuhören praktiziert.

Unternehmen sollten regelmäßige Umfragen durchführen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit Benefits, Arbeitsmitteln und Entwicklungsmöglichkeiten zu messen. Die Ergebnisse dieser Umfragen sollten veröffentlicht werden und für alle zugänglich sein.

Ein wichtiger Aspekt ist der Einsatz von Technologie, um Daten über Mitarbeiterpräferenzen zu sammeln. Moderne HR-Plattformen bieten die Möglichkeit, Feedback zu verschiedenen Aspekten der Arbeitsumgebung zu sammeln. Diese Daten können dann mithilfe geeigneter Tools analysiert werden, um Muster und Trends zu erkennen. Siehe dazu auch den Abschnitt zum Einsatz von KI weiter unten. 

Die gesammelten Informationen müssen dann transparent und nachvollziehbar für die Mitarbeiter genutzt werden, um Vertrauen zu schaffen. Unternehmen sollten klare Kommunikation über die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung gewährleisten. Das Ziel ist es, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zu schaffen, in der sich jeder Einzelne wertgeschätzt und unterstützt fühlt.

Einsatz von KI für die Personalisierung der Mitarbeitererfahrung

Künstliche Intelligenz (KI) kann eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung personalisierter Mitarbeitererfahrungen spielen, indem sie Unternehmen dabei unterstützt, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Mitarbeiter besser zu verstehen und darauf einzugehen.

KI kann große Datenmengen analysieren, um Muster und Trends im Mitarbeiterverhalten, in den Präferenzen und Bedürfnissen zu identifizieren. Diese Informationen können genutzt werden, um personalisierte Empfehlungen für Arbeitsmittel, Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierewege zu generieren. KI-gestützte Systeme können Feedback von Mitarbeitern in Echtzeit sammeln und analysieren, um frühzeitig Probleme zu erkennen und die Mitarbeitererfahrung kontinuierlich zu verbessern.

Über KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten erhalten Mitarbeiter rund um die Uhr schnellen und einfachen Zugang zu Informationen und Support, z. B. zu HR-Richtlinien, Gehaltsabrechnungen oder IT-Problemen.

KI kann außerdem repetitive und zeitaufwändige Aufgaben automatisieren wie z. B. die Bearbeitung von Urlaubsanträgen oder die Planung von Meetings und so die HR-Abteilung entlasten So können sich HR-Mitarbeiter auf strategische Aufgaben konzentrieren, um die Mitarbeitererfahrung verbessern, etwa die Entwicklung von personalisierten Entwicklungsplänen.

Optimierung des Onboarding-Prozesses

KI kann personalisierte Onboarding-Pfade erstellen, die auf die jeweilige Rolle, das Team und die Vorkenntnisse des neuen Mitarbeiters zugeschnitten sind. Neue Mitarbeiter werden mit relevanten Informationen und Ressourcen versorgt sowie mit Kollegen vernetzt, um ihnen die Integration zu erleichtern. Dies ist besonders wichtig, wenn neue Mitarbeiter remote arbeiten, zum Beispiel im Homeoffice, denn hier fehlt der direkte und persönliche Kontakt zu den Ansprechpartnern.

Förderung von Talententwicklung und Karriereplanung

KI-basierte Talentmarktplätze können Mitarbeitern personalisierte Empfehlungen für interne Stellen, Projekte oder Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, die ihren Fähigkeiten und Karriereziele entsprechen. KI kann Mitarbeitern zudem helfen, Mentoren im Unternehmen zu finden, die sie bei ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen.

Auf Transparenz und Datenschutz achten

Beim Einsatz von KI im HR-Bereich müssen der Datenschutz und die Datensicherheit bei der gewährleistet sein. Der Umgang mit sensiblen Mitarbeiterdaten erfordert höchste Sensibilität.

Die KI sollte als Unterstützung und Ergänzung für die HR-Arbeit und die Führungskräfte im Unternehmen gesehen werden, nicht als Ersatz.

Vor allem muss der Einsatz von KI transparent und nachvollziehbar für die Mitarbeiter sein, um Akzeptanz und Vertrauen zu schaffen.

Checkliste: Wie erkenne ich als Arbeitnehmer Unternehmen, die eine personalisierte Mitarbeitererfahrung anbieten?

Anhand der folgenden Checkliste kannst du erkennen, ob ein Unternehmen eine personalisierte Mitarbeitererfahrung anbietet und wie diese ausgestaltet ist.

1. Wie geht das Unternehmen auf individuelle Bedürfnisse ein?

Gibt es eine Kultur, in der die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden aktiv berücksichtigt werden?

Wie sieht die konkrete Umsetzung aus: Welche Flexibilität besteht beispielsweise bei Arbeitszeiten oder Arbeitsort?

2. Welche personalisierten Benefits werden angeboten?

Welche spezifischen Leistungen und Vorteile können Mitarbeitende erwarten, die auf ihre jeweilige Lebensphase und ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind?

Werden beispielsweise zusätzliche Urlaubstage für persönliche Anlässe, Sabbaticals, besondere Veranstaltungen, Unterstützung für die Elternschaft oder Bildungsbudgets angeboten?

3. Wie gestaltet sich die Work-Life-Balance?

  • Welche Maßnahmen unternimmt das Unternehmen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu fördern?
  • Besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeit und den Arbeitsort flexibel zu gestalten, und wie wird dies im Arbeitsalltag umgesetzt?

4. Wie viel Freiheit haben Mitarbeitende, ihre Karriere individuell zu gestalten?

  • Gibt es Programme, die Mitarbeitenden ermöglichen, sich gezielt weiterzuentwickeln und individuelle Karrierewege einzuschlagen?
  • Werden interne Weiterbildungsprogramme, Coachings oder individuelle Entwicklungspläne angeboten?

5. Wie transparent und inklusiv ist das Unternehmen?

  • Wie sorgt das Unternehmen dafür, dass alle Mitarbeitenden, unabhängig von Position oder persönlichem Hintergrund, fair behandelt werden?
  • Gibt es eine inklusive Unternehmenskultur, die Vielfalt und individuelle Erfahrungen wertschätzt?

6. Welche Rolle spielen Feedback und Mitbestimmung?

  • Gibt es regelmäßig Möglichkeiten für Mitarbeitende, Feedback zu geben, und wie wird dieses Feedback im Unternehmen genutzt?
  • Werden Mitarbeitende in die Gestaltung ihrer Arbeit und ihrer Arbeitsbedingungen einbezogen, z.B. durch regelmäßige Check-ins oder Anpassungsgespräche?

7. Welche technologischen Lösungen unterstützen die Personalisierung?

  • Werden Tools oder Plattformen genutzt, die Mitarbeitenden ermöglichen, personalisierte Angebote effizient in Anspruch zu nehmen, wie flexible Arbeitszeit- und Aufgabenplanung?
  • Welche digitalen Ressourcen stehen zur Verfügung, um das Arbeiten von überall zu unterstützen?

8. Wie transparent ist das Unternehmen bezüglich der Karriereentwicklung?

  • Werden Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen klar kommuniziert, und wie individuell gestaltet sich die Karriereentwicklung?
  • Gibt es Möglichkeiten, eigene Karriereziele aktiv mitzugestalten und sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden?

9. Wie wird die mentale und physische Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert?

  • Welche Programme und Angebote gibt es für das körperliche und psychische Wohlbefinden, z.B. durch Gesundheitsförderung oder Mental-Health-Programme?
  • Können Mitarbeitende Programme oder Coachings nutzen, um ihr Wohlbefinden individuell zu verbessern?

10. Welche Werte und Ziele verfolgt das Unternehmen?

  • Inwiefern sind die Werte und Ziele des Unternehmens mit den eigenen Werten und Zielen vereinbar?
  • Gibt es eine Kultur der sozialen Verantwortung und Nachhaltigkeit, und wie wird diese umgesetzt?
Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.