Stellenangebote für Alltagsbegleiter

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Alltagsbegleiter: Berufsbild, Ausbildung, Gehalt

Alltagsbegleiter: Berufsbild, Ausbildung, Gehalt

Das junge Berufsbild des Alltagsbegleiters wird auch als Betreuungsassistent, zusätzliche Betreuungskraft und Präsenzkraft bezeichnet. Das Pflegestärkungsgesetz wurde überarbeitet und das neue Gesetz trat am 1. Januar 2015 in Kraft. Laut §87b SGB XI ist der Beruf des Alltagsbegleiters ein in Deutschland anerkannter Job.

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Stellenangebote Alltagsbegleiter - die wichtigsten Fragen

Was ist ein Alltagsbegleiter?

Alltagsbegleiter (auch unter dem Namen Betreuungsassistent bekannt) sind für die Betreuung von Pflegefällen zuständig.

Welche Aufgaben hat ein Alltagsbegleiter?

Alltagsbegleiter sind eine sinnvolle Unterstützung zu den Pflegediensten und Ärzten. Sie werden gebraucht, um die Kranken zu motivieren und ihnen eine gewisse Teilnahme am sozialen Leben zu ermöglichen. Auch können die Alltagsbegleiter eingesetzt werden, um pflegende Angehörige dauerhaft oder zeitweise zu entlasten.

Werden diesen kleinere Dienste abgenommen oder können sie sich in einem Urlaub erholen, ist es einfacher, wieder mit vollem Einsatz die Pflege der Angehörigen in Angriff zu nehmen. Sie kümmern sich um die Patienten, die in Pflegeeinrichtungen untergebracht sind.

Diese Fachkräfte waren bis 2015 nur für Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischen Erkrankungen sowie Demenz vorgesehen.

Seither aber stehen diese Betreuungsleistungen allen Pflegebedürftigen zu. Es handelt sich hier allerdings um einen scharf abzugrenzenden Beruf von den Gesundheits-und Pflegeassistenten.

Wie wird man Alltagsbegleiter?

Um als Alltagsbegleiter arbeiten zu können, wird eine Weiterbildung erforderlich. Diese umfasst mindestens 160 Stunden Theorie, ein Praktikum von mindestens 2 Wochen Dauer sowie eine Hospitation von mindestens einer Arbeitswoche. Diese Weiterbildung wird oft von Einrichtungen für Pflegefälle in Zusammenhang mit der Agentur für Arbeit angeboten. Teilbereiche von Pflege, Betreuung und Hygiene gehören ebenso zur Ausbildung, wie hauswirtschaftliche Tätigkeiten und die Aufgaben der Tagesstruktur. Für die Tätigkeit gibt es Richtlinien von vom GKV-Spitzenverband. Dabei wird auch festgelegt, welche Arbeiten eine solche Arbeitskraft ausüben sollte, und welche den Pflegedienstlern überlassen werden müssen.

Welches Ziel hat die Arbeit eines Arbeitsbegleiters?

Ziel ist es, den Bewohnern mehr Austausch mit anderen möglich zu machen, und auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu gewährleisten. Es soll zusätzliche Betreuung erfolgen und das Leben in der Gemeinschaft gestärkt werden.

Seit der Einführung des Berufes im Jahr 2008 gibt es dazu kontroverse Diskussionen.

Denn die geplante Linderung des Personalmangels hat es bislang nicht gegeben, weithin aber wohl eine zu geringe Qualifikation und niedrige Bezahlung dieser Kräfte.

Was verdient ein Alltagsbegleiter?

Ein Alltagsbegleiter verdient zwischen 1.700 Euro und 2.100 Euro pro Monat.

Das Gehalt ist von Region und Arbeitgeber abhängig, aber auch von der Qualifikation des Stelleninhabers. Deshalb sind stetige Weiterbildung und Spezialisierung wichtig, um in die oberen Gehaltsbereiche zu kommen.

Allerdings sollte bei einen Alltagsbegleiter nicht nur das Gehalt im Vordergrund stehen, sondern das Wohlbefinden des Patienten. Deshalb ist Bezahlung auch im Gesamtbild zu sehen. Ein glücklicher Mensch, dem man hilft, kann einem mehr Glück geben, als ein wenig mehr Gehalt.

Wie findet man einen Job als Alltagsbegleiter?

Im Stellenmarkt sind regelmäßig zahlreiche Angebote für Alltagsbegleiter ausgeschrieben. Die Stellenangebote spezifieren genau die Aufgaben des Stelleninhabers, die Anforderungen an die Bewerber sowie die Leistungen des ausschreibenden Unternehmens.

Damit ist es einfach, sich die passenen Stellen herauszusuchen und sich dann gezielt darauf zu bewerben.