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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Barkeeper
Die wichtigsten Fragen
Was macht ein Barkeeper?
Ein Barkeeper ist mehr als nur der Mensch hinter der Bar, der Getränke mixt und ausschenkt. Die Hauptaufgabe eines Barkeepers liegt darin, Gästen ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis zu bieten, indem er verschiedene Drinks, Cocktails und andere Getränke nach vorgegebenen Rezepten oder individuellen Wünschen zubereitet. Dabei spielen Kreativität und Präzision eine zentrale Rolle. Barkeeper sind auch dafür verantwortlich, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, sich um die Sauberkeit und Ordnung der Bar zu kümmern und mit den Gästen professionell und freundlich zu kommunizieren. Dieser Beruf ist vielseitig und bietet täglich neue Herausforderungen und Begegnungen – für alle, die im Gastgewerbe Freude und Leidenschaft mitbringen.
Welche Aufgaben hat ein Barkeeper im Detail?
- Getränkezubereitung: Mixen von Cocktails und Longdrinks nach Rezepten oder Kundenwünschen.
- Beratung der Gäste: Empfehlungen zu Drinks und Erklären der Zutaten und Aromen.
- Bestandsmanagement: Überwachen der Vorräte und Bestellung neuer Zutaten und Getränke.
- Sauberkeit und Hygiene: Einhalten aller Hygienestandards in der Bar und am Arbeitsplatz.
- Kassieren und Abrechnen: Sicherer Umgang mit der Kasse und tägliche Abrechnung der Einnahmen.
- Dekoration der Drinks: Ansprechende Präsentation der Drinks mit dekorativen Elementen.
- Organisation von Events: Mitplanung und Durchführung von Events oder Aktionen in der Bar.
- Konfliktmanagement: Professioneller Umgang mit Beschwerden und kritischen Gästen.
- Wissensaktualisierung: Regelmäßiges Erlernen neuer Rezepte und Trends in der Bar-Szene.
- Technisches Wissen: Bedienung von Bar-Equipment wie Shaker, Blender und Kaffeemaschine.
Was macht den Beruf des Barkeeper spannend?
Die Faszination am Beruf des Barkeepers liegt in der Vielfalt und Dynamik der Arbeit. Barkeeper sind oft das Herzstück einer Bar, wo sie nicht nur für die Zubereitung von Getränken zuständig sind, sondern auch die Atmosphäre und das Ambiente maßgeblich mitgestalten. Der direkte Kontakt zu Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen und Kulturen macht den Alltag abwechslungsreich und interessant. Zudem ist die Kreativität gefragt, da neue Cocktail-Kreationen und die Anpassung an aktuelle Trends die Arbeit lebendig halten. Auch das Arbeiten zu untypischen Zeiten und die nächtliche Stimmung verleihen dem Beruf eine besondere Atmosphäre und das Gefühl, Teil einer einzigartigen Gemeinschaft zu sein.
Für wen ist der Beruf des Barkeeper geeignet?
Der Beruf des Barkeepers ist ideal für Menschen, die gerne im Kontakt mit anderen stehen und Freude an der Gastronomie haben. Empathie, Geduld und eine offene Persönlichkeit sind hier ebenso wichtig wie ein ausgeprägter Sinn für Sauberkeit und Organisation. Barkeeper müssen oft in stressigen Situationen einen klaren Kopf behalten und auch bei hohem Gästeandrang ruhig und professionell agieren. Dieser Beruf passt besonders gut zu Menschen, die flexibel sind und auch zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten wie in den Abendstunden oder am Wochenende bereit sind zu arbeiten. Leidenschaft für Cocktails, Getränke und die Kunst des Mixens ist ein großer Pluspunkt.
Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Barkeeper wechseln und was muss man tun?
Ja, der Einstieg als Quereinsteiger in den Beruf des Barkeepers ist möglich und in der Branche auch häufig zu finden. Viele Bars und Restaurants bieten interessierten Personen die Möglichkeit, durch Training on the Job die notwendigen Fähigkeiten zu erlernen. Besonders hilfreich sind Vorerfahrungen im Gastgewerbe oder ein Interesse an der Getränkekunde. Wer jedoch ernsthaft eine Karriere als Barkeeper anstrebt, sollte über eine Barkeeper-Schulung oder entsprechende Fortbildungen nachdenken, um die nötigen Mixtechniken und Hygienestandards zu erlernen. Dies erhöht die Chancen auf attraktive Stellenangebote und sorgt für eine solide Basis.
Welche Unternehmen suchen Barkeeper?
Barkeeper werden in verschiedenen Branchen gesucht, die für vielfältige Einsatzmöglichkeiten sorgen und auch interessante Spezialisierungen bieten. Neben Bars und Restaurants gibt es viele weitere Arbeitsfelder.
- Hotels: Luxushotels und Resorts setzen auf Barkeeper für ihre hauseigenen Bars und Lounges, wo hohe Servicequalität gefragt ist.
- Restaurants: Neben Speisen bieten Restaurants gehobener Klasse oft eine Bar an, die von Barkeepern betreut wird.
- Clubs und Diskotheken: In der Nachtgastronomie sind Barkeeper unerlässlich, um für die richtige Stimmung zu sorgen.
- Event- und Cateringfirmen: Bei Veranstaltungen sorgen Barkeeper für exklusive Drinks und betreuen mobile Bars.
- Kreuzfahrtschiffe: Die Bars auf Kreuzfahrtschiffen benötigen Barkeeper, die internationale Gäste betreuen können.
Was verdient man als Barkeeper?
Das Gehalt eines Barkeepers hängt von Faktoren wie der Branche, dem Standort und der Erfahrung ab. Im Durchschnitt liegt der Verdienst bei etwa 1.800 bis 2.500 Euro brutto pro Monat. In gehobenen Bars und Hotels kann das Gehalt höher ausfallen, vor allem durch Trinkgelder, die einen großen Teil des Einkommens ausmachen können. In der Nachtgastronomie oder bei Events sind oft höhere Trinkgelder üblich, was das Gehalt deutlich steigern kann. In Großstädten oder in der Luxushotellerie kann das Gehalt auch 3.000 Euro brutto überschreiten. Zusätzliche Qualifikationen und Berufserfahrung haben ebenfalls einen Einfluss auf das Einkommen, was den Beruf auch langfristig attraktiv machen kann.
Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Barkeeper am besten gestalten?
Eine erfolgreiche Bewerbung als Barkeeper sollte vor allem die praktische Erfahrung und die Leidenschaft für die Gastronomie hervorheben. Lebenslauf und Anschreiben sollten die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen im Mixen von Getränken, im Gästeumgang und in der Organisation der Bar betonen. Weiterhin ist es von Vorteil, ein Portfolio von speziellen Drink-Kreationen beizulegen oder Referenzen von vorherigen Arbeitgebern in der Gastronomie beizufügen, um die eigenen Kenntnisse zu unterstreichen.
Welche Fragen werden dem Barkeeper beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?
- Erzähl mir von einem besonders herausfordernden Abend in der Bar und wie du ihn gemeistert hast.
- Welche Cocktail-Kreationen sind deine Spezialität?
- Wie gehst du mit schwierigen Gästen oder Beschwerden um?
- Erkläre den Unterschied zwischen einem Old Fashioned und einem Manhattan.
- Wie organisierst du deine Bar für einen reibungslosen Ablauf?
- Was sind für dich die wichtigsten Hygienevorschriften in der Bar?
- Wie reagierst du, wenn ein Gast stark alkoholisiert ist?
- Welche Trends verfolgst du aktuell in der Getränkekunde?
- Was würdest du an einem neuen Arbeitsplatz anders machen als in deinen bisherigen Bars?
- Welche Rolle spielt Teamarbeit für dich in einer Bar?
Vorbereitung ist der Schlüssel – Bewerber sollten ihre Antworten auf diese Fragen schriftlich festhalten und üben, um beim Interview selbstbewusst auftreten zu können.
Welche Herausforderungen hat der Barkeeper in der Zukunft?
Die Zukunft des Barkeepers steht vor mehreren Herausforderungen, vor allem durch den wachsenden Trend zu alkoholfreien und gesunden Alternativen. Immer mehr Gäste wünschen sich personalisierte und gesündere Optionen, die über traditionelle alkoholische Cocktails hinausgehen. Der Einfluss digitaler Technologien wie automatisierte Bestellsysteme könnte ebenfalls Veränderungen in der Arbeitsweise mit sich bringen. Darüber hinaus ist das Bewusstsein für nachhaltige und regionale Produkte gewachsen, was von Barkeepern verlangt, neue Bezugsquellen und umweltfreundliche Praktiken zu berücksichtigen. Diese Faktoren verlangen kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung an die sich wandelnden Bedürfnisse der Kundschaft.
Wie kann man sich als Barkeeper weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?
Um als Barkeeper erfolgreich auf die kommenden Herausforderungen zu reagieren, gibt es mehrere wichtige Weiterbildungsmaßnahmen, die spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln:
- Zertifizierte Barkeeper-Kurse: Vert iefte Schulungen in Mixologie und Getränkekunde bieten eine solide Basis und ermöglichen Spezialisierungen.
- Schulungen zur Ernährungsberatung: Kenntnisse zu gesunden und alkoholfreien Alternativen sind wertvoll, um moderne Kundenwünsche zu bedienen.
- Workshops zu Nachhaltigkeit: Weiterbildung im Bereich nachhaltige Gastronomie und regionale Produkte helfen, zukunftsfähige Konzepte umzusetzen.
Wie kann man als Barkeeper Karriere machen?
Der Beruf des Barkeepers bietet vielseitige Aufstiegsmöglichkeiten, die eine spannende Karriere in der Gastronomie ermöglichen. Folgende Positionen stehen erfahrenen Barkeepern oft offen:
- Barchef: Übernahme der gesamten Leitung der Bar, Verantwortung für Einkauf, Teamführung und Organisation.
- Barmanager: Weiterführende Aufgaben im Management, wie die Personalplanung und Budgetverwaltung.
- Getränke- und Speisenexperte: Spezialisierung in der Getränkekunde und Beratung in Gastronomiebetrieben.
- Selbstständiger Barinhaber: Gründung einer eigenen Bar für ein individuelles Konzept und völlige Unabhängigkeit.
- Trainer oder Berater: Schulung neuer Barkeeper und Beratung von Bars zu Themen wie Trends und Servicequalität.
Auf welche Stellenangebote kann man sich als Barkeeper noch bewerben?
Barkeeper verfügen über Fähigkeiten, die in vielen weiteren Bereichen geschätzt werden. Hier sind zehn alternative Berufe:
- Restaurantleiter: Organisatorische und gastronomische Fähigkeiten passen ideal zur Leitung eines Restaurants.
- Sommelier: Fachwissen in Getränkekunde und Kundenberatung ist auch in der Welt der Weine gefragt.
- Eventmanager: Planung und Organisation sind zentrale Aufgaben, die Barkeeper in die Eventbranche mitbringen können.
- Verkaufsberater: Kundenservice und Kommunikationsfähigkeiten sind auch im Verkaufsbereich von Vorteil.
- Hotelrezeptionist: Umgang mit Gästen und Serviceorientierung sind als Rezeptionist in Hotels gefragt.
- Barista: Eine verwandte Rolle, bei der Erfahrung im Getränkeservice vorteilhaft ist.
- Verkaufsleiter: Führung und Servicekompetenz sind ideale Eigenschaften für leitende Vertriebspositionen.
- Catering-Manager: Erfahrungen im Gastgewerbe und der Organisation passen gut zum Catering.
- Produktentwickler Getränke: Kreativität und Mixologie-Wissen sind in der Produktentwicklung nützlich.
- Verkaufsrepräsentant Spirituosen: Ein Netzwerk in der Getränkebranche hilft in dieser Vertriebsposition.