Anästhesietechnischer Assistent

Anästhesietechnischer Assistent: Berufsbild und Ausbildung

Anästhesietechnische Assistenten – kurz ATA – unterstützen Fachärzte und Fachärztinnen für Anästhesiologie bei der Vorbereitung und der Durchführung von Narkosen. Zudem assistieren Sie den Ärzten während der Operation und übernehmen auch wichtige Aufgaben in der Patientennachsorge. Seit dem Jahr 2022 ist die ATA-Ausbildung bundeseinheitlich geregelt. Erfahren Sie hier alles Wichtige zum Beruf der Anästhesietechnischen Assistenz.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Anästhesietechnischer Assistent ( m w d)

  • Anästhesietechnische Assistenten unterstützen Narkoseärzte vor und während der Operation.
  • Sie reichen Nadeln, Medikamente und andere Instrumente an, überwachen die Patientenwerte und dokumentieren den OP-Verlauf.
  • ATAs kontrollieren Schmerz- und Narkosemittel und bereiten Beatmungsgeräte oder Infusionsflaschen vor.
  • Auch nach der Operation wird die Patientenbetreuung übernommen. So überwachen die Assistenten den Aufwachvorgang und kontrollieren die Ansprechbarkeit der Operierten.
  • Voraussetzung für die Ausbildung in diesem Gesundheitsberuf ist die mittlere Reife. Die Berufsfachschulen wählen die Bewerber*innen nach eigenen Kriterien aus.
  • Die Berufsausbildung gliedert sich in eine praktische Ausbildung und in eine theoretische Ausbildung.
  • Sind die Assistenten in Kliniken tätig, so sind in der Regel Dienste im Schichtsystem zu absolvieren.

Was macht ein Anästhesietechnische Assistent?

Anästhesietechnische Assistentinnen und Assistenten – früher als Anästhesiekrankenschwestern und -pfleger bezeichnet – arbeiten eng mit Anästhesisten (Narkoseärzten) und begleiten Patienten quasi in den Narkoseschlaf. Sie beruhigen die Patienten im Vorfeld und nehmen ihnen die Ängste vor dem Eingriff. Sie wirken also bei der Vorbereitung dieses medikamentös herbeigeführten Schlafzustandes mit, bei dem das Bewusstsein und die Schmerzwahrnehmung, aber auch die Kreislaufregulierung, die Atemfunktion und andere Reflexe für eine bestimmte Zeit ausgeschaltet werden. Auf diese Weise werden nämlich operative Eingriffe in den Körper überhaupt erst ermöglicht, die ohne diese Schmerzausschaltung gar nicht machbar wären.

Als ATA übernehmen Sie aber auch die Patientenbeobachtung während der OP. Sie kontrollieren beispielsweise die Atmung sowie die Kreislauffunktionen, stellen sicher, dass die Narkosemittel in der entsprechenden Dosierung weiterhin optimal wirken und dokumentieren auch den Anästhesieverlauf. Nach dem OP-Eingriff übernehmen Sie die Nachsorge im Aufwachraum. Dieser Beruf – zwischen Medizin und Mensch – ist äußerst spannend, abwechslungsreich und verantwortungsvoll.

Mögliche Arbeitsfelder:

  • Krankenhäuser
  • Hochschul- und Fachkliniken
  • Facharztpraxen bzw. sonstige ambulante Einrichtungen mit ambulanten Operationszentren
  • Zahnarztpraxen

Anforderungen & Qualifikationen: Welche Skills sollte ein anästhesietechnischer Assistent mitbringen?

Es handelt sich hier um einen sehr verantwortungsvollen Beruf, der mit einem ausgeprägten Interesse an Medizin verbunden ist. Am stärksten ist ein ATA in die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von OPs eingebunden. Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz sollten einige Voraussetzungen erfüllt sein:

Allgemeine Voraussetzungen & Zertifikate

Voraussetzung für die Ausbildung als anästhesietechnischer Assistent ist ein mittlerer Bildungsabschluss oder alternativ ein Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer. Darüber hinaus wird je nach Bildungsanbieter gefordert:

  • Mindestalter von 17 Jahren
  • Nachweis einer gesundheitlichen Eignung
  • Praktikum vor dem Ausbildungsbeginn
  • Für die praktische Ausbildung in Medizin- und Gemeinschaftseinrichtungen ist ein Nachweis über den Masernschutz erforderlich. Abhängig von der jeweiligen Einrichtung müssen ggf. noch weitere Immunitätsnachweise oder Schutzimpfungen nachgewiesen werden, so beispielsweise gegen Hepatitis A und B.

Bewerber, die in einem pflegerischen Beruf bereits eine Vorbildung besitzen, haben grundsätzlich die Möglichkeit, die Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten zu verkürzen. Hierfür muss aber zwingend ein Antrag bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gestellt werden.

Schulische & fachliche Voraussetzungen

Gute Noten und vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern sind eine gute Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren der Ausbildung:

  • Gute Biologiekenntnisse helfen beispielsweise beim Verständnis um die Reaktionen des menschlichen Körpers auf die verabreichten Anästhetika. Insbesondere Kenntnisse der Humanbiologie sind vorteilhaft.
  • Sehr hilfreich sind auch gute Kenntnisse in Chemie. Angehende Assistenten lernen die Narkosegeräte und Anästhesiematerialien vor- und nachzubereiten und auch die Hygiene und Keimfreiheit sicherzustellen. Hierfür kommen verschiedene chemische Substanzen zum Einsatz, so beispielsweise Desinfektionsmittel. Die exakte Wirkungsweise dieser chemischen Mittel kann mit chemischen Hintergrundkenntnissen leichter nachvollzogen werden.
  • Beim Umgang mit Medikamenten ist auch ein gutes mathematisches Verständnis von Vorteil, so beispielsweise, wenn Dosierungen oder Konzentrationen berechnet werden müssen.
  • In diesem medizinischen Beruf müssen Patienten vor und nach dem Narkosevorgang betreut werden. Zudem müssen Dokumentationen über Arbeitsabläufe angefertigt werden. Hierfür sind gute Deutschkenntnisse erforderlich.

Körperliche Voraussetzungen

Die Ausübung des Anästhesietechnischen Berufs kann bestimmte körperliche Anforderungen mit sich bringen. Die folgenden Angaben müssen aber nicht zwangsläufig für jedes Tätigkeitsprofil Gültigkeit haben:

  • Körperliche Ausdauer (zum Beispiel für lang andauernde operative Eingriffe)
  • Guter gesundheitlicher Zustand (wenn beispielsweise Infektionsgefahr bei bestimmten Erkrankten besteht)
  • Funktionstüchtigkeit der Hände und Arme, um beispielsweise die erforderlichen Instrumente und Geräte vorzubereiten und zu desinfizieren.
  • Ungestörtes Sprechvermögen
  • Nahsehvermögen (auch korrigiert), um beispielsweise die Vitalwerte der Patient*innen während der Anästhesie zu kontrollieren.
  • Hörvermögen und gutes Sprachverständnis, um auch die Anweisungen der Fachärzte verstehen zu können.
  • Gesunde Haut an Händen und Armen (wenn beispielsweise mit Chemikalien oder Desinfektionsmitteln umgegangen werden muss).
  • Gesunde Atemwege und Lunge.
  • Psychische Stabilität, um beispielsweise auch einer hohen Stressbelastung standhalten zu können, etwa im Fall eines ungünstigen OP-Verlaufs oder -Ergebnisses.

Persönliche Kompetenzen – Soft Skills

Einige Merkmale des Sozial- und Arbeitsverhaltens sind für alle Berufe in gleichem Maße relevant. Hierzu gehören Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und angemessene Umgangsformen. Darüber hinaus werden berufsspezifisch noch weitere Soft Skills benötigt, so etwa:

  • Einsatz- und Leistungsbereitschaft (zum Beispiel zur Mitarbeit an außerplanmäßigen operativen Eingriffen oder zum tatkräftigen Übernehmen wichtiger Aufgaben im Notfall bzw. bei Komplikationen).
  • Sorgfalt (für das exakte und fehlerfreie Verabreichen von Narkosemitteln)
  • Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft, so etwa zum Überwachen lebenswichtiger Vitalfunktionen wie Kreislauf und Atmung bei narkotisierten Personen.
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • Verschwiegenheit (beispielsweise über Patientendaten)
  • Psychische Stabilität und Leistungsfähigkeit (auch bei stetig wechselnden Schichten, nachts, am Wochenende oder in Rufbereitschaft).
  • Ruhe und Gelassenheit (etwa bei Komplikationen oder im Todesfall)
  • Teamfähigkeit
  • Empathie (gutes Einfühlungsvermögen für eine empathische Patientenbetreuung im Aufwachraum)

Anästhesietechnischer Assistent Ausbildung – Dauer & Inhalte

  • Schulische Voraussetzung zur Ausbildung als Anästhesietechnischer Assistent ist ein Realschulabschluss (Mittlere Reife).
  • Nach der dreijährigen Ausbildung muss eine Abschlussprüfung abgelegt werden, die aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil besteht.
  • In der Berufsfachschule findet der Unterricht in Blockform statt.

Schulischer Ausbildungsteil

In der Berufsfachschule werden fundierte Fachkenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern erworben, so beispielsweise:

  • Patientenbetreuung in allen Altersstufen – vor, während und nach den anästhesiologischen Maßnahmen unter Berücksichtigung der individuellen psychischen, körperlichen und kognitiven Situation.
  • Kenntnis der zur Verfügung stehenden Anästhesiemedikamente.
  • Eigenständige Planung und Strukturierung anästhesiologischer Maßnahmen
  • Erlernen wichtiger Dinge, die bei der Patientendiagnostik und -therapie zu beachten sind und wie ATA konkret dabei mitwirken können.
  • Richtig Abstimmung und Koordination im Team
  • Kenntnis der ökonomischen, rechtlichen und politischen Zusammenhänge im Gesundheitssystem.
  • Rechtliche Vorgaben sowie berufsbezogene Rechte und Pflichten, die während der Arbeit zu beachten sind.
  • Professionelle Beziehungsgestaltung und ein empathischer Umgang mit Patienten (Patientenberatung und -Information)
  • Erkennen von Notfallsituationen in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen.
  • Korrekte Umsetzung von Katastrophen- und Notfallplänen.
  • Kenntnis und Anwendung einer hygienischen Arbeitsweise, um Infektionen zu vermeiden.
  • Bedienung sowie Vor- und Nachbereitung operationstechnischer Geräte

Praktische Ausbildungsphase

In der Praxisphase im Ausbildungsbetrieb stehen folgende inhaltliche Schwerpunkte auf dem Lernplan:

  • Tätigkeiten in verschiedenen Operationsbereichen, um das erlernte Wissen aus der Berufsfachschule praktisch anzuwenden und weiter zu vertiefen. So werden beispielsweise OPs begleitet, Medikamente vorbereitet und Narkosen durchgeführt.
  • Desinfizierung und Wartung der operationstechnischen Geräte und Instrumente.
  • Konkrete Schulung der Assistenten im Patientenumgang während der verschiedenen Operationsphasen. Hierzu gehört auch ein gewisses psychologisches Geschick, denn die meisten Menschen haben nicht nur Angst vor dem operativen Eingriff, sondern auch vor der Narkose.

Tätigkeiten & Aufgaben: Verantwortungsbereiche des Anästhesietechnischen Assistenten

  • Anästhesien, Instrumente und Medizingeräte vorbereiten.
  • Vor- und Nachbereitung des Einleitungs-, Operations- und Ausleitungsraums.
  • Unterstützung der Fachärzte und Fachärztinnen vor, während sowie nach dem Narkosevorgang.
  • Patienten in den OP-Bereich bringen und für die bevorstehende Narkose sowie den operativen Eingriff positionieren.
  • Überwachung des Kreislaufs und der Atmung der Patienten während des gesamten Narkoseverfahrens, um bei Auffälligkeiten rechtzeitig intervenieren zu können.
  • Fachkundige Patientenbetreuung während ihres Aufenthalts im Einleitungs- und Ausleitungsraum (unter Berücksichtigung der psychischen und physischen Situation).
  • Pflege und Wartung der medizinischen Geräte und Instrumente.
  • Wiederaufbereitung bzw. Entsorgung von Anästhesiematerialien.
  • Erledigung administrativer Aufgaben wie etwa die Dokumentation von Narkoseverläufen.
  • Selbstständige Koordination und Organisation von Arbeitsabläufen in der Anästhesie.
  • Verantwortungsübername für die Einhaltung der Hygienerichtlinien.

Gehalt & Ausbildungsvergütung: Was verdient ein Anästhesietechnischer Assistent?

Die Vergütung im Rahmen einer anästhesietechnischen Berufsausbildung hängt von der Einrichtungsart sowie dem jeweiligen Bundesland ab. Vor allem die Einrichtungsart spielt eine zentrale Rolle bei der Höhe des Brutto-Gehalts, denn tariflich geregelte Gehälter für Assistenten bei staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen sind meist höher.

Anästhesietechnischer Assistent Gehalt – durchschnittliche Ausbildungsvergütung: 

  1. Ausbildungsjahr – 800 – 1.141 Euro
  2. Ausbildungsjahr – 900 -1.202 Euro
  3. Ausbildungsjahr – 1.000 – 1.303 Euro

Bei diesen Durchschnittszahlen sollte beachtet werden, dass es sich nur um Richtwerte handelt. Das individuelle Gehalt kann immer davon abweichen!

Ebenso wie die durchschnittliche Ausbildungsvergütung fällt auch das Einstiegsgehalt für Anästhesietechnische Assistenten sehr unterschiedlich aus. Dieses liegt in der Regel bei 1.800 – 2.900 Euro. Auch hier spielt es eine Rolle, ob die Berufsanfänger in einer öffentlichen, kirchlichen oder privaten Einrichtung tätig sind. Bei Privateinrichtungen fällt das Gehalt im Allgemeinen eher niedriger aus. Staatliche und kirchliche Gesundheitseinrichtungen orientieren sich an verschiedenen Tarifverträgen (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst im Bereich Pflege und Gesundheit – TVöD-P), die meist eine bessere Entlohnung als Grundlage haben.

Tariflich geregelte Gehälter bieten noch einen weiteren Vorteil: Mit wachsender Berufserfahrung haben operationstechnische Assistenten nämlich die Möglichkeit, in eine höhere Entgeltgruppe aufzusteigen und somit mehr zu verdienen. Nach mehrjähriger Berufserfahrung sind im TVöD bis zu 3.654 Euro brutto im Monat möglich. Weitere relevante Einflussfaktoren neben der Berufserfahrung sind das Geschlecht, das Lebensalte und das jeweilige Bundesland.

Auch Kircheneinrichtungen wie etwa die Caritas oder die Diakonie nutzen einen Tarifvertrag, die sogenannte „Arbeitervertragsrichtlinien“ (AVR). Das ATA-Einstiegsgehalt liegt in einigen Bundesländern bei durchschnittlich 3.433 Euro brutto. Der Verdienst in der höchsten Entgeltstufe beträgt sogar bis zu 4.046 Euro brutto, sodass Anästhesietechnische Assistenten in kirchlichen Gesundheitseinrichtungen die Chance auf einen noch höheren Verdienst haben als im staatlichen Bereich.

Quelle: https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/anaesthesietechnischer-assistent-gehalt/

Arbeitszeitmodelle und Schichtdienst

Anästhesietechnische Assistenten haben leider nicht immer eine ausgewogene Work-Life-Balance, denn sie arbeiten in Schichten, vor allem in Kliniken und Krankenhäusern. Auch Dienste an Sonn- und Feiertagen sind möglich. In Arztpraxen gelten geregelte Arbeitszeiten und eine klassische 40-Stunden-Arbeitswoche. Am Wochenende haben Sie also frei.

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Nach Abschluss einer ATA-Ausbildung stehen Ihnen verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten offen. Wenn Sie ein (Fach-)Abitur haben, können Sie sogar ein anschließendes Studium anstreben, so beispielsweise im Bereich Gesundheitsmanagement.

Wenn es nach Ihrer Ausbildung um Weiterbildungsmöglichkeiten geht, stehen Ihnen drei Wege offen:

  • 1. Anpassungsfortbildungen

Hiermit halten Sie Ihr Wissen auf einem aktuellen Stand, um zum Beispiel innovative Entwicklungen in Bereichen wie „medizinische Dokumentation“, „Hygiene im Gesundheitsbereich“ oder „Fachpflege in der Anästhesie“ kennenzulernen.

  • 2. Aufstiegsfortbildung

Mit einer Aufstiegsfortbildung klettern Sie die Karriereleiter nach oben. Sie können sich beispielsweise fortbilden zum „Betriebswirt – Management im Gesundheitswesen“, zum „Praxisanleiter für Pflegeberufe“ oder zum „Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen“.

  • 3. Studium

Passende Studiengänge sind beispielsweise:

Arbeitsmarkt und Stellenmarkt

Nach Ihrer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung haben Sie ausgezeichnete Einstellungschancen am Arbeitsmarkt, denn gut ausgebildetes medizinisches Fachpersonal wird dringend gesucht. Der starke Fachkräftemangel bewirkt, dass ATAs hervorragende Einstellungsaussichten bei ihrer Bewerbung haben. Mit entsprechenden Weiterbildungen können Sie sich noch mehr auf bestimmte Themenbereiche in der Medizin spezialisieren.

 

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