Fachkräftemangel: Ursachen, Folgen und Lösungsansätze in Deutschland

Fachkräftemangel: Ursachen, Folgen und Lösungsansätze in Deutschland

Berufsleben | 26.08.2024

Der Fachkräftemangel in Deutschland hat negative Folgen für Unternehmen und Volkswirtschaft. Offene Stellen können nicht besetzt werden, es drohen Umsatzrückgänge und Wettbewerbsnachteile. Doch es gibt Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.

Mehr als 1,7 Millionen offene Stellen gab es laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im dritten Quartal 2023 in Deutschland. Viele der offenen Stellen richten sich an Fachkräfte und können derzeit aufgrund des herrschenden Fachkräftemangels nicht oder erst nach längerer Zeit besetzt werden. So lag die Zahl der offenen Stellen für Fachkräfte, die nicht besetzt werden konnten, im Jahr 2022 bei 45 Prozent.

Das Thema Fachkräftemangel ist also eine große Herausforderung für die deutsche Volkswirtschaft sowie für die Unternehmen im Land und hat negative Folgen.

Doch was genau ist Fachkräftemangel, und welche Ursachen gibt es dafür?

Was ist Fachkräftemangel?

Als Fachkräftemangel bezeichnet man die Situation, in der offene Stellen für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht oder erst spät besetzt werden können, weil auf dem Arbeitsmarkt nicht genügend Bewerber zur Verfügung stehen. Fachkräfte sind Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem abgeschlossenen Hochschulstudium. Fachkräftemangel ist daher eine Unterform von Arbeitskräftemangel.

Auch wenn es laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz derzeit keinen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland gibt, herrscht doch in zahlreichen Branchen und Regionen Deutschlands ein Mangel an geeigneten Arbeitskräften. Betroffen sind zum Beispiel die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sowie die Pflege.

In den letzten Jahren ist der Fachkräftemangel in Deutschland gestiegen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft beschreibt lediglich für das Jahr 2020 einen deutlichen Rückgang, der durch die Corona-Krise bedingt war.

Welche Gründe gibt es für den zunehmenden Fachkräftemangel in Deutschland?

Demografischer Wandel

Der Hauptgrund für den herrschenden und sich wahrscheinlich in Zukunft weiter verstärkenden Fachkräftemangel in Deutschland ist der demografische Wandel. Während viele Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen, die sogenannten Babyboomer, den Arbeitsmarkt verlassen und in den Ruhestand wechseln, rücken weniger junge Menschen nach. Die Zahl der Beschäftigten nimmt also ab. Nach aktuellen Prognosen wird die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 65 Jahren bereits bis zum Jahr 2030 um 3,9 Millionen auf dann 45,9 Millionen Menschen sinken. Bis zum Jahr 2060 wird sogar mit einem Rückgang von 10,2 Millionen Menschen gerechnet.

Fehlende Attraktivität der dualen Ausbildung

Sowohl politisch als auch gesellschaftlich gilt noch immer eine akademische Laufbahn mit Hochschulstudium als besonders erstrebenswert. Entsprechend wurden die Anreize in den letzten Jahren und Jahrzehnten gesetzt. Dagegen ist eine duale Berufsausbildung oftmals mit weniger Anerkennung verbunden und genießt ein geringeres Ansehen. Das macht sich durch eine rückläufige Nachfrage nach dualen Ausbildungsplätzen bemerkbar: Lag diese im Jahr 2011 noch bei 642.000, sank diese Zahl bis zum Jahr 2021 auf 541.000.

Heute zeigt sich aber, dass es gerade die klassischen Ausbildungsberufe sind, die besonders zu Fachkräfteengpässen führen. 

Neue Technologien und Digitalisierung

Die Entwicklung neuer Technologien wie KI, Automatisierung, aber auch der Strukturwandel in der Wirtschaft in Verbindung mit klimafreundlicher Energie führen zu einem Anstieg des Fachkräftebedarfs. Das zeigt sich zum Beispiel am Elektrohandwerk, wo heute schon viele offene Stellen nicht besetzt werden können. Auch im Bereich der MINT-Fächer, zu denen auch die Informatik zählt, wächst der Bedarf, zum Beispiel an IT-Fachkräften.

Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel?

Wenn Unternehmen ihre offenen Stellen nicht mehr besetzen können, hat dies verschiedene negative Konsequenzen:

  • Aufträge können nicht oder nur verspätet abgearbeitet werden.
  • Innovationen und technische Weiterentwicklungen bleiben aus.

Die Folge sind Umsatzrückgänge und eine gesunkene Wettbewerbsfähigkeit der Firmen sowie der gesamten deutschen Wirtschaft. Das kann auch bestehende Arbeitsplätze gefährden und Neuansiedlungen von Unternehmen gefährden wie zum Beispiel aktuell in der Chipindustrie.

Für die Arbeitnehmer hat der Mangel an Fachkräften jedoch auch Vorteile:

  • Gut qualifizierte Arbeitnehmer haben die Wahl zwischen verschiedenen Unternehmen.
  • Die Löhne und Gehälter steigen, um Mitarbeiter halten oder neue Mitarbeiter anwerben zu können.
  • Unternehmen bieten weitere Anreize wie Homeoffice oder andere Incentives für neue oder bestehende Mitarbeiter.
  • Auch die Ausbildungsvergütungen steigen in Folge des Fachkräftemangels.

Welche Branchen sind besonders vom Fachkräftemangel betroffen?

Die besonders vom Fachkräftemangel betroffenen Branchen sind das Handwerk, die Metall- und Elektroindustrie sowie der MINT-Bereich. Auch in Gesundheits- und Pflegeberufen gibt es immer mehr Fachkräfteengpässe.

Bereits im Jahr 2018 waren laut dem Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) 79 Prozent aller offenen Stellen in Berufen mit Fachkräftemangel ausgeschrieben.

Nachteilig ist dagegen, dass fehlendes Fachpersonal die Arbeitsbedingungen der bereits Beschäftigten verschlechtern kann, auf die sich die zusätzliche Arbeit verteilt.

Welches sind die Berufe mit dem größten Fachkräftemangel?

In der KOFA-Studie wird bei Fachkräften unterschieden zwischen Experten, Spezialisten und Fachkräften. Dem liegen die folgenden Definitionen zugrunde:

  • Experten verfügen über einen Bachelorabschluss und Berufserfahrung, einen Masterabschluss oder ein Diplom.
  • Spezialisten haben einen Fortbildungsabschluss erworben wie Meister, Techniker oder einen Fachschulabschluss. Auch möglich: Bachelor ohne Berufserfahrung.
  • Fachkräfte verfügen über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung.

Nachfolgend sind die Berufe mit dem stärksten Fachkräftemangel laut KOFA im Jahr 2018 aufgeführt. Als Basis wurde die Anzahl von Arbeitslosen je 100 gemeldeten Stellen verwendet.

Expertenberufe mit dem größten Fachkräftemangel

  • Ver- und Entsorgung
  • Öffentliche Verwaltung
  • Informatik
  • Straßen- und Asphaltbau
  • Tiefbau
  • Bauplanung von Verkehrswegen und -anlagen
  • Wirtschaftsinformatik
  • Vermessungstechnik
  • Elektrotechnik
  • Bauplanung und -Bauüberwachung

Spezialistenberufe mit dem größten Fachkräftemangel

Fachkräfteberufe mit dem größten Fachkräftemangel

Gibt es Regionen in Deutschland, in denen der Fachkräftemangel besonders hoch ist?

Insbesondere in den wirtschaftsstarken Bundesländern im Süden Deutschlands herrscht ein ausgeprägter Fachkräftemangel. Das gilt vor allem für Bayern und Baden-Württemberg. Hier liegt der Anteil an Stellen in Engpassberufen bei 86 bzw. bei 88 Prozent. Weitere Bundesländer mit großem Fachkräftemangel sind Thüringen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz.

Mögliche Maßnahmen gegen Fachkräftemangel

Es werden verschiedene mögliche Lösungen zur Milderung des herrschenden Fachkräftemangels diskutiert.

Ein Teil der offenen Fachkräftestellen ließe sich durch Fachleute in Deutschland abdecken. Doch das wird vor allem mit Blick auf die Zukunft nicht ausreichen, so dass es einer stärkeren Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland bedarf.

Zunächst einmal gibt es die Möglichkeit, zusätzliche Bevölkerungsgruppen im Inland in Arbeit zu bringen.

Erhöhen der Arbeitszeit und der Erwerbsquote von Frauen

Wenn sich Frauen verstärkt auf dem Arbeitsmarkt engagieren, kann dies einen wertvollen Beitrag zum Schließen der Fachkräftelücke leisten. Zwar gab es im Lauf der vergangenen zehn Jahre bereits eine Ausweitung der Erwerbstätigkeit von Frauen, doch arbeitet aktuell jede zweite weibliche Beschäftigte in Teilzeit. Bei den Männern sind es nur elf Prozent (beides Stand 2021).

Die wöchentliche Arbeitszeit bei Frauen ist etwa neun Stunden kürzer als die der Männer. Hinzukommt, dass in Berufen mit geringfügig entlohnter Beschäftigung Frauen mit 60 Prozent die Mehrheit stellen und dort besonders viele Migrantinnen arbeiten. Das ist ein Grund für den hohen Teilzeitanteil.

Es gibt viele Frauen im erwerbsfähigen Alter, die gut ausgebildet sind, die allerdings nicht arbeiten und auch nicht aktiv auf Jobsuche sind. Um diese Frauen dem Arbeitsmarkt zuzuführen, müssen geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, etwa Betreuungsangebote und Plätze in Kindertagesstätten. 

Ältere Arbeitnehmer

Nach einer Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung liegt das Fachkräftepotential von Personen zwischen 55 und 64 Jahren bis zum Jahr 2025 bei 600.000 bis 1,1 Millionen.

Derzeit ist es allerdings oftmals so, dass ältere Menschen spätestens mit Erreichen der Regelaltersgrenze aus dem Berufsleben ausscheiden, obwohl sie gerne noch weiterarbeiten würden. Ein Grund sind Arbeitsverträge, die eine Klausel enthalten, nach der das Arbeitsverhältnis mit Erreichen der Regelaltersgrenze automatisch endet. Hier muss sich die Einstellung in vielen Unternehmen ändern, die nach wie vor hauptsächlich auf junge Mitarbeiter setzen. Die Qualifikationen und der Mehrwert, den ältere Mitarbeiter bieten können, müssen mehr wertgeschätzt werden.

Auch der Staat kann etwas dazu beitragen, dass Arbeit im Alter attraktiver wird - zum Beispiel durch Verbesserungen beim Hinzuverdienst während der Rente und durch eine günstigere steuerliche Behandlung.

Angelernte und ungelernte Hilfskräfte

Auch Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung können zum Schließen der Fachkräftelücke beitragen. Laut der oben zitierten KOFA-Studie ließe sich der Fachkräftemangel in 30 der 204 Berufe mit Berufsabschluss mildern oder sogar ausgleichen, wenn dazu arbeitslose An- und Ungelernte entsprechend qualifiziert würden. Sie können dann im günstigsten Fall als Ersatz für eine Fachkraft einspringen.

Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Es gibt laut Bundesagentur für Arbeit rund 177.000 Menschen mit Schwerbehinderung, die gerne arbeiten würden. Darunter befinden sich viele gut qualifizierte Personen, die trotz ihrer Behinderung keine oder nur eine geringfügige Einschränkung ihrer Arbeitsleistung zu verzeichnen haben.

Deutsche Fachkräfte im Ausland

Rund 200.000 hochqualifizierte deutsche Fachkräfte sind derzeit im Ausland tätig, vor allem in den USA, der Schweiz und im EU-Ausland. Wenn es gelänge, einen Teil dieser Ausländer für eine Tätigkeit in Deutschland zurückzugewinnen, könnte dies den Fachkräftemangel im Land zumindest teilweise abmildern.

Gefordert sind hier sowohl die Politik als auch die Unternehmen. Die Politik muss für entsprechende Anreize sorgen, zum Beispiel durch ein Absenken der Steuerlast, die im Vergleich zu vielen Ländern wie zum Beispiel der Schweiz deutlich höher ist.

Unternehmen müssen verstehen, dass sie bei der Bemühung um qualifizierte Fachkräfte im globalen Wettbewerb mit internationalen, teils sehr renommierten Unternehmen stehen. Dementsprechend hoch müssen die Anreize sein, um im Wettkampf um die besten Mitarbeiter zu bestehen.

Flexiblere Arbeitsmöglichkeiten

Nachdem durch die Corona-Pandemie zumindest in einigen Branchen Möglichkeiten zum Arbeiten im Homeoffice geschaffen wurden, heißt es heute vielfach wieder “Back to Office”. Die Unternehmen beordern ihre Mitarbeiter zurück ins Büro und übersehen dabei, dass sich zumindest einige von ihnen an die Arbeit zu Hause gewöhnt und ihr Leben entsprechend ausgerichtet haben. Manche sind sogar umgezogen. Unternehmen, die das nicht berücksichtigen, laufen Gefahr, diese Mitarbeiter zu verlieren und neue Stellen nicht oder nur erschwert besetzen zu können.

Um auch die Interessen derjenigen zu berücksichtigen, die lieber im Büro als zu Hause arbeiten, bieten sich hybride Arbeitsmodelle an, die sowohl die Arbeit im Homeoffice als auch im Unternehmen ermöglichen.

Unternehmen mit flexiblen Arbeitsmodellen haben im Vergleich zu ihren Wettbewerbern Vorteile, wenn es um das Gewinnen von Fachkräften geht. Sie können zum Beispiel auch Bewerber in weiter entfernten Regionen ansprechen, die nicht zu einem Umzug bereit sind.

Stärken der Ausbildung

Unternehmen können durch vermehrte Ausbildung in eigenen Betrieben selbst einen Beitrag zur Milderung des Fachkräftemangels leisten. Um mehr Bewerber für Ausbildungsberufe zu finden, müssen die Ausbildungsbedingungen allerdings attraktiver werden: Dazu gehören zum Beispiel eine höhere Ausbildungsvergütung und attraktivere Arbeitsbedingungen. Das alleine wird jedoch nicht ausreichen. Auch Politik und Gesellschaft müssen die Bedeutung und den Mehrwert von Ausbildungsberufen stärken und hervorheben, um deren Attraktivität zu erhöhen.

Weiterbildung

Eine weitere Möglichkeit zur Milderung des Fachkräftemangels ist die gezielte Fortbildung oder Weiterbildung der Mitarbeiter in den Unternehmen, mit denen sie für anspruchsvollere Tätigkeiten qualifiziert werden können. Unternehmen können dabei sowohl interne Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen etablieren, aber auch auf externe Dienstleister zurückgreifen.

Migrationspolitik und Fachkräfte aus dem Ausland

Auch wenn es gelingen sollte, zusätzliche Fachkräfte in Deutschland zu gewinnen, wird das nicht ausreichen, um den wachsenden Fachkräftemangel auszugleichen. Daher ist es wichtig, gezielt Fachkräfte und qualifizierte Zuwanderer im Ausland anzuwerben und von einer Tätigkeit in Deutschland zu überzeugen.

Die Bundesregierung und auch die EU haben dazu einige Maßnahmen auf den Weg gebracht:

Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist seit dem 1. März 2020 wirksam. Das Gesetz regelt die Einwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland (Drittstaaten). Besonders gilt das für Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung. Arbeitgeber können jetzt zum Beispiel bei der zuständigen Ausländerbehörde ein beschleunigtes Fachkräfteverfahren beantragen.

Anerkennung ausländischer Qualifikationen

Ein großes Problem für ausländische Fachkräfte in Deutschland war bisher die fehlende Anerkennung mancher beruflicher Qualifikationen.  

Das “Gesetz zur verbesserten Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen” bietet eine Rechtsgrundlage für die Überprüfung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen auf Gleichwertigkeit. Damit soll ein verbesserter Zugang ausländischer Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt geschaffen werden.

Neu ist auch die Möglichkeit für Akademiker aus Nicht-EU-Staaten, sich für maximal sechs Monate in Deutschland zur Arbeitsplatzsuche aufzuhalten.

Blaue Karte EU 

Mit der “Blauen Karte EU” können Akademikerinnen und Akademiker aus dem Nicht-EU-Ausland in Deutschland arbeiten und mit ihren Familien leben, sofern sie über ein Arbeitsplatzangebot verfügen.

Fazit

Der Fachkräftemangel in Deutschland bedeutet für qualifizierte Personen Vor- und Nachteile. Vorteilhaft ist, dass sich Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber aussuchen und bessere Konditionen für sich in Anspruch nehmen können. Nachteilig ist, dass fehlendes Personal die Arbeitsbedingungen für Bestandsmitarbeiter verschlechtern kann - etwa in der Pflege, wo sich die Arbeitslast auf die verbleibenden Mitarbeiter konzentriert.

Für die Unternehmen und auch gesamtwirtschaftlich ist der Fachkräftemangel ein großes Problem. Neben einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit drohen Umsatzrückgänge und fehlende Innovationsfähigkeit.

Doch es gibt Möglichkeiten, den Fachkräftemangel zumindest zu mildern oder sogar komplett auszugleichen. Dazu bedarf es neben der Aktivierung zusätzlicher Arbeitskräfte in Deutschland einer verstärkten Einwanderung von qualifizierten Mitarbeitern aus dem Ausland.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.

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