Konstruktive Kritik: Annehmen und Äußern lernen

Konstruktive Kritik: Annehmen und Äußern lernen

Berufsleben | 12.09.2023

Kritik begegnet uns im Alltag bei verschiedenen Gelegenheiten - besonders in der Arbeitswelt. Häufig kommt sie "von oben", also von Chef oder Vorgesetztem. Allerdings kann es auch zwischen Kollegen bei der Arbeit im Team zu Situationen kommen, in denen ein Verhalten der anderen Person kritikwürdig ist und einer entsprechenden Rückmeldung bedarf. Schnell verbindet man mit dem Gedanken daran negative Emotionen und Erfahrungen. Der Umgang mit Kritik sowie das Äußern und Annehmen konstruktiver Kritik kann allerdings auch erlernt und geübt werden. Da entsprechende Fähigkeiten grundlegend zur Harmonie in einem Betrieb beitragen, sollten nicht nur Führungskräfte sie beherrschen. In diesem Artikel sollen Möglichkeiten für ein konstruktives Gespräch beleuchtet werden.

Das Wichtigste auf einen Blick 

  • Kritik gehört zu unserem Arbeitsalltag wie die Kaffeepause mit den Arbeitskollegen.
  • Der Begriff hat viele Facetten: Es gibt positive und negative Kritik. Bei der ersten Form wird gelobt, bei der zweiten schlechte Arbeitsergebnisse bemängelt.
  • Darüber hinaus kann sie konstruktiv, also hilfreich, sein oder sich destruktiv äußern. In dem Fall erhält der Empfänger keine Ideen, um seine Leistungen zu verbessern. Stattdessen bloß getadelt, ohne konstruktive Vorschläge und Handlungsrichtungen zu erhalten
  • Grundlegend ist eine grundsätzliche Kritikfähigkeit von beiden Seiten. Dazu müssen die Gesprächspartner erkennen, dass Kritik ausschließlich einer Leistung betrifft.
  • Die Persönlichkeiten des Einzelnen darf sie nicht in Frage stellen. Dann würde eine konstruktive Kritik nicht entstehen können.
  • Konstruktive Kritik hat ausschließlich eine Arbeitsleistung im Blick. Sie wird nicht als Anlass für Kränkungen genommen, sondern bleibt sachlich. Gegenseitige Wertschätzung zusammen mit Vorschlägen für effektiveres Arbeiten ist somit die Gelingformel für konstruktive Kritiken.

Kritik – was ist das überhaupt?

Übersetzt bedeutet 'Kritik' in etwa 'zwei Dinge voneinander trennen'. Beim Kritisieren geht es also darum, eine Sache genau zu betrachten. In der Berufswelt wird eine Leistung des Arbeitnehmers durch Kritik des Vorgesetzten beurteilt.

Nicht jede Kritik geht mit einer Beanstandung einher. Man kann wohlwollend kritisieren, indem man sein Gegenüber lobt. Leider gelingt ein sachliches Kritisieren nicht in jeder Situation. Vor allem dann nicht, wenn sich die betreffende Person im Gespräch von ihrem Gegenüber angegriffen fühlt.

Solche Unstimmigkeiten passieren allgemein bei Kritik an verbesserungsbedürftigen oder mangelhaften Leistungen. Selbst bei begründeter Kritik kann es zu Missverständnissen und Kränkung kommen. Eine objektive Haltung zur Sachlage ist daher für beide Beteiligte unverzichtbar. Man spricht über eine Arbeitsleistung, die verbessert werden muss. Kritikgespräche dürfen nicht als Gelegenheit aufgefasst werden, um seine Mitarbeiter/Kollegen herabzusetzen.

5 Formen: Konstruktiv, destruktiv, negativ, positiv, Selbstkritik

Man kann auf unterschiedliche Weise kritisieren. Die Argumente des 'Kritikers' können dabei konstruktive oder destruktive Auswirkungen auf den Gegenüber und das weitere Gespräch haben. Eng mit ihnen verknüpft sind positive bzw. negative Kritikformen. Selbstkritik bezieht sich hingegen auf die Fähigkeit einer einzelnen Person, das eigene Verhalten zu reflektieren. Mit ihr wird der Grundstein für einen gelungenen Dialog geschaffen.

Konstruktiv

Konstruktive Kritik ist für den Empfänger immer hilfreich. Hier nennt der Gesprächspartner sinnvolle Methoden oder oder Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsleistungen. Unvermeidbar ist dabei, dass gemachte Fehler benannt werden. Gleichzeitig wird er aber auch für die guten Ergebnisse seines Mitarbeiters Lob äußern.

Im Gespräch zwischen beiden Beteiligten ist die Haltung zueinander respektvoll. Die Unterhaltung findet in freundlicher Gesprächskultur statt. Beim Kommunizieren werden sachliche Argumente verwendet. Vor allem der Kritisierte empfindet die Situation nicht als unangenehm, denn beide Seiten begegnen sich wertschätzend. Somit kann konstruktive Kritik auch als nützliche Kritik bezeichnet werden.

Destruktiv

Das Gegenteil solcher Idealbedingungen erlebt man bei destruktivem Kritisieren. In diesem Fall überwiegt eine angespannte Stimmung. Oft sind Gefühle wie persönliche Kränkung etc. schon zu Beginn vorhanden oder stellen sich im Laufe der Unterhaltung ein. Beide Beteiligte verhalten sich mitunter emotionalisiert. Kritik sachlich zu üben ist ab dem Moment kaum noch möglich. Der Kritisierte versucht, sich mit Rechtfertigungen zu verteidigen.

Positiv

Die positive Kritik hat die Erfolge und persönlichen Begabungen des Mitarbeiters im Blick. Formulierungen für Verbesserungen fehlen, da sie nicht notwendig sind. Teilweise werden sie zum Ende der Unterhaltung erwähnt, machen aber nicht den Schwerpunkt aus. Positive Kritiken werden allgemein als erfreulich wahrgenommen. Sie bestätigen die eigenen Stärken.

Negativ

Negative Kritik ist mittlerweile fast zu einem Ersatzbegriff für Kritik als solches geworden. Der Vorgesetzte beanstandet schlechte Leistungen seines Mitarbeiters. Diese Kritikform fassen viele als Kränkung auf. Es kommt daher bei negativen Kritiken besonders auf die angemessene Gesprächsführung ohne Wertung an.

Selbstkritik

Beim selbstkritischen Verhalten geht der Mitarbeiter in sich und fragt sich selbst, wie kritikfähig er ist. Diese Fragen könnten folgendermaßen aussehen:

  • Kann ich Kritik annehmen?
  • Würde ich mich selbst als kritikfähig bezeichnen?
  • Kenne ich die Unterschiede zwischen gutem und schlechtem Kritisieren?
  • Bin ich kritikfähig in dem Sinn, dass ich konstruktive Kritik äußern kann?
  • Wie verhalte ich mich wenn ich kritisiert werde?

Solche Gedanken richten sich nicht ausschließlich an den Arbeitnehmer. Auch ein selbstreflektierter Vorgesetzte sollte diese Überlegungen zwischendurch an sich stellen. Je bewusster die gedanklichen Stichpunkte durchgegangen werden, umso leichter fällt auch das konstruktive Kritisieren.

Auch außerhalb vom Arbeitsplatz kann man selbstkritisch sein. Dann ist der Begriff 'Selbstreflexion' passender. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Frage, ob man z.B. bei Konflikten im privaten Rahmen versöhnlich argumentiert hat oder nicht.

Die 5 Hauptelemente der konstruktiven Kritik

Geglückte konstruktive Kritik setzt sich aus 5 Säulen zusammen. Sie bilden die Rahmenbedingungen für die Unterredung.

Die perfekte Planung

Vor dem Gespräch wird überlegt, um welches Thema es gehen soll. Dafür könnte der Gesprächsleiter eine Liste mit Stichpunkten aufschreiben. Die Liste kann nach Bedarf natürlich als Leitfaden mit ins Gespräch genommen werden.

Fundierte Argumente nennen

Beanstandungen werden leichter angenommen, wenn man sie begreift. Formulierungen wie 'Die Statistiken waren nicht gut berechnet, weil...' lassen sich viel besser nachvollziehen, da sie sich auf konkrete Situationen beziehen.

Zeitrahmen festsetzen

Für das Gespräch sollte eine zeitliche Spanne festgesetzt werden. Gerade für schwierige Sachverhalte wie Kritiken muss man sich ausreichend Zeit lassen. Eine Viertelstunde zwischen zwei Konferenzen wäre deswegen nicht als Zeitfenster geeignet.

Einfühlsam argumentieren

Einfühlsames Verhalten ist der erste Schritt zum positiven Arbeitsklima. Besonders bei Kritiken. Bedachte Argumente für kritische Aussagen fördern ein offenes, verständnisvolles Miteinander. Achten Sie auf Körpersprache und Reaktion Ihres Gegenübers, um registrieren zu können, ob das Gesagte gegebenenfalls weiterer Ausführungen bedarf.

Gründe vorlegen

Kritik sollte ein Ziel haben: Ein produktives Arbeiten zu fördern. Dies muss vom ersten Moment an deutlich werden. Unter solchen Umständen gelingt ein sachlicher Umgang mit den Kritikpunkten, ohne dass einer der Gesprächsteilnehmer den Zweck für die Zusammenkunft nicht erkennt.

Vorteile konstruktiver Kritik

Beim konstruktiven Beanstanden von Leistungen kann der Empfänger etwas aus dem Dialog mitnehmen. Er weiß, worin er sich noch verbessern kann und hat bereits Vorschläge bekommen, wie es gelingen kann.

Trotz der Kritik fühlt er sich nicht gekränkt. Durch die wertschätzende Gesprächsführung wird der Empfänger der Kritik motiviert. Deshalb bleiben ihm solche Dialoge in guter Erinnerung. Das wirkt sich auch auf das Verhältnis zueinander positiv aus.

Konstruktive Kritik formulieren

Beispiele

Wer konstruktive Kritik äußern möchte, sollte seine Worte bewusst wählen. Respektvolle Bitten werden eher angenommen und umgesetzt als Anordnungen 'von oben'.

  • "Bitte achten Sie am nächsten Mal mehr auf die Zahlen" klingt viel motivierender als "Sie haben auf die Zahlen zu achten, ist das klar?". Beim ersten Beispiel wird der Arbeitnehmer zusätzlich auf Augenhöhe behandelt.
  • Selbst wenn mangelhafte Leistungen zu Wort kommen, kann man sie mit etwas Positivem einleiten:  "Letzte Woche hatten Sie die Aufgabe wirklich gut gemacht. Orientieren Sie sich daran bitte für die Zukunft. Dann wären Ihre Ergebnisse auch besser ausgefallen als heute"
  • "Ich kenne Sie sonst immer als zuverlässigen Arbeitskollegen. In der letzten Zeit haben Sie Ihre Arbeit aber nicht mehr so zufriedenstellend erledigt. Haben Sie vielleicht eine Ahnung, woran es liegen könnte?"

Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Bei der Formulierung von Kritik sollten bestimmte Fehler vermieden werden, da sie das Gesprächsklima belasten und den Empfänger abwehrend reagieren lassen.

  • Vermeiden Sie belehrende, von oben herab formulierte Aussagen mit Reizwörtern wie "sofort", "unverzüglich" oder "das dulde ich nicht". Dies wirkt autoritär und kränkend.
  • Bleiben Sie konkret und begründen Sie Ihre Kritikpunkte genau. Allgemeine Aussagen wie "Ihre Arbeit war schlecht" werden schnell als ungerechtfertigt empfunden.
  • Seien Sie sich der Wirkung Ihrer Wortwahl bewusst. Verletzende Äußerungen können langfristig die Beziehung schädigen.
  • Drohungen und Sanktionsandrohungen erzeugen meist Abwehrhaltung. Stattdessen ist es zielführender, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
  • Vermeiden Sie blinde Kritik ohne erkennbares Ziel. Machen Sie dem Mitarbeiter klar, dass es um konstruktives Feedback für die Weiterentwicklung geht.
  • Unterlassen Sie jegliche Kritik an persönlichen Eigenschaften. Bleiben Sie bei der fachlichen Ebene.
  • Seien Sie vorsichtig mit Superlativen wie "immer" oder "nie". Diese verallgemeinern in unangemessener Weise.
  • Schaffen Sie eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre. Kritik vor anderen ist tabu.

Wertvolle Tipps für die richtige Formulierung

Als Kritik übender Teil eröffnet man die Unterhaltung, indem man sich zuerst auf die (Arbeits-)Erfolge des Gegenübers konzentriert. Erst danach wendet man sich gemeinsam den Mängeln zu.

Die Umgebung sollte einladend und offen aussehen. Helle Räume bieten ein viel freundlicheres Ambiente. Es bringt zudem auch keine Nachteile mit sich, das gemeinsame Gespräch über einer Tasse Kaffee abzuhalten.

Beim Sitzen sollten beide Gesprächsteilnehmer so nebeneinander sitzen, dass zwischen ihnen eine Tischecke Platz hat. Dabei schauen sie sich sozusagen rechtwinklig an. Diese Position vermittelt ein Empfinden der Gleichwertigkeit. Die Konstellation mit einer ganzen Tischplatte dazwischen strahlt eine Hierarchie aus, die eine entspannte Unterredung schwieriger machen kann.

Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Gespräch unter vier Augen gesucht wird und keine anderen Kollegen anwesend sind. Andernfalls könnte der Empfänger der Kritik sich durch die dadurch hergestellte Öffentlichkeit herabgewürdigt fühlen.

Was sind die wichtigsten Regeln bei der konstruktiven Kritik?

Konstruktives Feedback ist ein wichtiger Bestandteil guter Zusammenarbeit und trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Um Kritik angemessen und wertschätzend zu äußern, gibt es bestimmte Regeln zu beachten.

  • Kritik sollte sich immer auf konkrete Situationen oder Leistungen beziehen, nicht auf die Person selbst.
  • Positives Feedback geben, nicht nur kritisieren - auch Stärken und bisher Erreichtes benennen.
  • Den Gesprächspartner ausreden lassen und seine Sichtweise anhören, ohne ins Wort zu fallen.
  • Konkrete Verbesserungsvorschläge machen, nicht nur allgemein kritisieren.
  • Kritik zeitnah äußern, nicht erst nach längerer Zeit.
  • Die Kritik als Hilfe zur Weiterentwicklung positionieren, nicht als Bloßstellung.
  • Eine ruhige, wertschätzende Atmosphäre schaffen und Blickkontakt halten.
  • Nach dem Gespräch Raum für Fragen und zur Selbstreflexion geben.
  • Erfolge loben, wenn die umgesetzte Kritik zu Verbesserungen geführt hat.
  • Regelmäßig Feedbackgespräche führen, nicht nur bei akuten Problemen.
  • Selbstkritik üben und auch eigene Fehler zugeben können.

Kann man lernen, konstruktiv Kritik zu üben?

Diese Frage kann an dieser Stelle bejaht werden. Manchmal braucht es dafür ein paar Anläufe. Mit der Zeit stellt sich aber eine gewisse Übung ein. Für langfristige Erfolge kommt es auf beide Gesprächspartner an. Beide müssen an einem konstruktiven Austausch interessiert sein.

Um konstruktives Kritisieren zu üben, ist zunächst Selbstkritik nötig. Hier sollte derjenige ehrlich zu sich selbst sein. Das bedeutet auch, sich selbst nicht zu streng einzuschätzen. Trotzdem sollte die eigene Einstellung überdacht werden, wenn man das Verhalten seiner Arbeitskollegen oft zu schnell oder unsachlich beanstandet.

Zum Üben von konstruktiven Dialogen können Beratungsstellen für Konfliktmanagement oder Mediatoren aufgesucht werden. In Rollenspielen gehen die Teilnehmer ein beispielhaftes Gespräch durch. Anschließend wird es zusammen mit dem Mediator ausgewertet.

Konstruktiv mit Kritik umgehen - Tipps für den Empfänger

Wenn Sie selbst Kritik erhalten, ist der richtige Umgang damit entscheidend. Folgende Aspekte sollten Sie beherzigen:

  • Trennen Sie die Kritik an einer Leistung von sich als Person. Sehen Sie die Rückmeldung nicht als persönlichen Angriff.
  • Hören Sie aufmerksam zu, ohne direkt in Abwehrhaltung zu gehen. Versuchen Sie, die Kritik sachlich zu betrachten.
  • Notieren Sie sich die wesentlichen Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge. Das erleichtert die weitere Reflexion.
  • Stellen Sie bei Unklarheiten Verständnisfragen. Nur wenn Sie die Kritik nachvollziehen können, können Sie daraus lernen.
  • Überprüfen Sie selbstkritisch, ob die Kritik berechtigt ist. Sehen Sie es als Chance, sich weiterzuentwickeln.
  • Beschäftigen Sie sich auch nach dem Gespräch noch mit der Kritik. Überlegen Sie, wie Sie die Hinweise konkret umsetzen können.
  • Informieren Sie den Kritikgeber später darüber, welche Maßnahmen Sie aus der Kritik abgeleitet haben. So schließt sich der Feedback-Kreislauf.
  • Bleiben Sie freundlich und sachlich, auch wenn Sie die Kritik für unberechtigt halten. So ist eine konstruktive Klärung am wahrscheinlichsten.
  • Holen Sie bei wiederholter vermeintlich ungerechtfertigter Kritik Unterstützung von Dritten ein.

Fazit - konstruktiv kritisiert?

Für Kritikgespräche zwischen Kollegen oder Vorgesetztem und Mitarbeitern müssen die örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten passen. Im Idealfall werden solche Dialoge in einem ruhigen Raum in einer ruhigen Minute geführt.

Je emotionaler man ins Gespräch hineingeht, umso weniger wird es konstruktiv sein. Eine unvoreingenommene Haltung kann die Situation entschärfen und mögliche Konfliktherde abwenden. Dem Empfänger wird es auf diese Weise auch leichter fallen, das Gesagte als Ratschlag wahrnehmen zu können.

Der Empfänger des Feedbacks hat dann konstruktive Kritik erhalten, wenn er aus dem Gespräch nützliche Hinweise für seine künftige Arbeit mitnehmen kann. Darüber hinaus sollte ihn sein Gegenüber während des Gesprächs respektieren und mit Wertschätzung behandeln. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Bereiche im Berufsleben.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.