Betreuungsassistent

Betreuungsassistent: Berufsbild, Ausbilung & Gehalt

Ein Betreuungsassistent leistet im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen mit Demenz, behinderten Menschen oder Patienten mit psychischen Erkrankungen konkrete Hilfe bei der Alltagsgestaltung und Bewältigung.

Ein Alltagsbegleiter ist für Senioren und pflegebedürftige Menschen eine wichtige Hilfe im Alltag. Die Betreuungsassistentinnen und Assistenten sorgen dabei für die richtige Motivation von Senioren und Pflegebedürftigen, unterstützen und beschäftigen sich mit ihnen im Alltag und gestalten die Freizeit aktiv mit. Das Aufgabenspektrum ist facettenreich und umfasst neben der Betreuung auch die Assistenz und Hilfe in den verschiedensten Lebensbereichen der Senioren und Patienten. Berufe in der Alltagsbegleitung sind eine Schnittstelle zwischen der Assistenz, der Hauswirtschaft sowie der Pflege.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Betreuungsassistent (m/w/d)

  • Ein Betreuungsassistent unterstützt Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen im Alltag. Zum Aufgabengebiet der Pflegekräfte gehört auch die Planung unterschiedlicher Aktivitäten wie etwa Malen und Basteln, Brett- und Kartenspiele als Beschäftigung sowie die Begleitung bei Spaziergängen und Ausflügen.
  • Betreuungsassistenten sind in ihren Jobs für die Betreuung, Unterstützung und Hilfe im Alltag verantwortlich. Zu den Aufgaben gehören jedoch keine pflegerischen und hauswirtschaftlichen Maßnahmen. Solche Aufgaben fallen vielmehr in das Aufgabengebiet von Pflegekräften.
  • Während der Betreuungsassistent-Ausbildung wird der Umgang mit pflegebedürftigen Personen und das Wissen über diverse Freizeitbeschäftigungen vermittelt. Zudem werden Wissensgrundlagen über Krankheiten und Behinderungen während der Ausbildung nähergebracht.
  • Für den Beruf als Betreuungsassistent ist keine klassische Ausbildung notwendig. Es wird ein Lehrgang mit Praxisphasen belegt, der zwischen 3 und 12 Monaten andauert.
  • In Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung für die Ausbildung der Betreuungskräfte. Die Weiterbildung ist nach den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes geregelt, zu denen der § 53b SGB (Sozialgesetzbuch) zählt (vormals § 53c und § 87b SGB XI Abs. 3).

Was macht ein Betreuungsassistent ( m w d)?

Aufgaben

Eine Alltagsbegleitung hilft anderen hilfsbedürftigen Menschen bei der Bewältigung aller anfallenden Aufgaben im Alltag. Ganz egal, ob es sich um soziale Aktivitäten oder um die Gestaltung der Freizeit sowie die persönliche Unterhaltung handelt – die Aufgaben eines Alltagsbegleiters sind sehr vielseitig.

Alltagshelfer unterstützen Senioren und Pflegebedürftige in unterschiedlichen Bereichen des Lebens, so zum Beispiel in der Begleitung, bei der anfallenden Bürokratie oder im Haushalt. Dazu zählen Tätigkeiten wie:

  • Begleitung von Pflegebedürftigen zu Arzt und Behörden
  • Menschen bei Einkäufen begleiten.
  • Administrative Tätigkeiten wie das Schreiben von Briefen
  • Hilfe am PC oder Handy
  • Unterstützung bei anfallenden Aufgaben im Haushalt.
  • Unterstützung bei der Haustierpflege und Fütterung
  • Kochen und Backen
  • Handwerkliche Tätigkeiten und Gartenarbeit

Nicht nur die Hilfe im Alltag wird von einer Betreuungskraft übernommen, sondern auch die Freizeitgestaltung. Nach Wunsch und Bedarf unterstützt die Pflegekraft die Senioren oder Pflegebedürftigen bei Aufgaben im Bereich Freizeit und Unterhaltung.

Typische Betreuungsleistungen sind:

  • Miteinander sprechen
  • Ausflüge und Spaziergänge unternehmen
  • Fahrdienst zum Beispiel zur Familie oder zum Friedhof
  • Betreuungsangebote wie Lesen, Malen oder Spielen
  • Gemeinsamer Besuch von Kultur-, Sport- oder kirchlichen Veranstaltungen
  • Leichte Bewegungsübungen
  • Fotoalben erstellen.

Als Betreuungsassistent oder Betreuungsassistentin haben Sie ein facettenreiches Aufgabenspektrum. Sie sind nicht nur eine Hilfe bei der Betreuung im Alltag, sondern leisten auch wertvolle Unterstützung für die Hilfsbedürftigen. Auch für die Angehörigen sind Sie eine wichtige Entlastung.

Als Alltagsbegleiter stehen Sie in keinerlei Konkurrenz zu einer Pflegekraft, da die Aufgaben unterschiedlich sind. Pflegekräfte übernehmen Aufgaben der Grundpflege (Körperpflege) oder verabreichen Arzneimittel (Behandlungspflege). Ein Alltagsbegleiter ist hingegen eine Schnittstelle zu anderen Bereichen der Pflege und unterstützt zusätzlich das Personal zum Beispiel zu Hause oder auch in Pflegeeinrichtungen.

Arbeitgeber & typische Arbeitsorte

Im Job des Betreuungsassistenten oder der Betreuungsassistentin gibt es viele soziale Einrichtungen, in denen Sie die passenden Stellenangebote finden können. Hauptsächlich arbeiten Sie als Betreuungskraft in stationären Einrichtungen wie etwa in einem Altenheim oder Pflegeheim, in Tages- und Wohneinrichtungen für pflegebedürftige Menschen, in Wohngruppen oder auch in Privathaushalten.

Der Job als Pflegeassistent findet hauptsächlich in der Küche, im Freien oder in gemeinschaftlichen Räumen statt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit im Pflegebereich ist nicht nur psychisch, sondern auch physisch anspruchsvoll. Als Betreuungskraft sind Sie auch für die Betreuung von Menschen im Rollstuhl zuständig und helfen diesen bei alltäglichen Aufgaben. Sie müssen als Pflegehelfer körperlich in der Lage sein, Menschen beim Aufstehen oder auch beim Aufrichten zu helfen.

Persönliche Kompetenzen 

Für die Arbeit als Alltagsbegleiter oder als Betreuungsassistentin gibt es einige Kompetenzen, die Sie erfüllen sollten:

  • Zuverlässigkeit & Sorgfalt
  • Einfühlungsvermögen/Empathie
  • Kreativität & gestalterische Fähigkeit
  • Fantasie/Vorstellungskraft
  • Offene und kommunikative Persönlichkeit
  • Beobachtungsgabe & Wahrnehmungsfähigkeit
  • Gelassenheit im Umgang bei Verhaltensauffälligkeiten der betreuten Menschen
  • Positive Grundeinstellung zu kranken, alten und behinderten Menschen.

Arbeitszeitmodelle

Der Beruf „Betreuungsassistent“ kann in Teilzeit oder auch in Vollzeit ausgeübt werden. Die Arbeitszeiten unterschieden sich nach dem gewählten Arbeitgeber. Eine Anstellung auf Minijob-Basis ist ebenfalls üblich. Im häuslichen Umfeld sind die Pflegekräfte oft nur für ein paar Stunden bei den pflegebedürftigen Personen tätig. Bei der Beschäftigung in Altenheimen oder in anderen Pflegeeinrichtungen kann die Arbeit hingegen im Schichtdienst ablaufen. Für Nacht-, Sonn- und Feiertagsschichten werden im Beruf des Betreuungsassistenten Zuschläge ausgezahlt.

Betreuungsassistenten Ausbildung – Voraussetzungen, Dauer und Inhalte

Ausbildungsdauer und Lernorte

Die Qualifizierung, um als Betreuungsassistent arbeiten zu können, dauert je nach gewähltem Leistungsanbieter zwischen zwei und drei Monaten und umfasst zwischen 160 und 250 Unterrichtsstunden.

  • Nach dem theoretischen Teil gehört auch ein Praxisteil zur Qualifizierung dazu. In den meisten Fällen wird ein Betreuungspraktikum in einer gewünschten Pflegeeinrichtung von 80 Stunden oder 14 Tagen absolviert. Während des Praktikums erhält der Schüler oder die Schülerin Begleitung von einer Pflegefachkraft. Am Ende wird ein Zertifikat ausgestellt.
  • Das Berufsbild als Betreuungsassistent bekommt aufgrund der aktuellen Situation im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Qualifizierungskurse für diesen Beruf werden beispielsweise von der Caritas, dem DRK, den Maltesern, Altenpflegeschulen oder auch Johannitern angeboten.
  • Nach dem theoretischen Teil der Weiterbildung müssen die Betreuungsassistenten eine Prüfung ablegen. Das Praktikum in der Pflegeeinrichtung wird mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen.

Abschluss als Betreuungsassistent

Die Ausbildung wird mit einer Abschlussprüfung beendet. Am Ende dürfen sich die Pflegefachkräfte dann „Staatlich anerkannter Betreuungsassistent“ oder „Staatlich anerkannte Betreuungsassistentin“ nennen.

Laut der Richtlinie für Betreuungskräfte nach §53b SGB XI (vormals §87b SGB XI und §53c SGB XI) wurde der Weg für zusätzliches Personal im Bereich der Betreuungskräfte geebnet. Ein Alltagsbegleiter ist für die Begleitung pflegebedürftiger oder behinderter Personen zuständig. Nicht zu verwechseln ist der Beruf mit dem Pflegehelfer.

Berufsbezeichnungen wie Alltagsbegleiter oder Alltagsbegleitung sind rechtlich nicht geschützt. Für den Betreuungsassistenten werden also viele verschiedene Bezeichnungen verwendet, wie beispielsweise:

  • Seniorenassistent
  • Begleitdienst
  • Seniorenbetreuer
  • Seniorenbegleitung
  • Betreuungsassistent
  • Besuchsdienst

Anforderungen und erwünschte Schulbildung

  • Berufsausbildungen in der Pflege oder im sozialen Bereich wie beispielsweise als Pflegefachmann oder Heilerziehungspfleger setzen meistens für die Ausbildung einen bestimmten Schulabschluss voraus. Für die Weiterbildung als Betreuungsassistent wird kein bestimmter Schulabschluss benötigt.
  • Viele Leistungsträger und Ausbildungsstätten haben jedoch einige Zugangsvoraussetzungen. So muss häufig ein mehrtägiges Praktikum in einer voll- oder teilstationären Pflegeeinrichtung absolviert werden.
  • Ein Mindestalter von 16 Jahren wird als Zulassungsbedingung ebenfalls vorausgesetzt. Darüber hinaus müssen Betreuungsassistenten körperlich und geistig fit sein. In manchen Fällen muss hierfür ein ärztliches Attest vorgelegt werden.
  • Deutsch sollte in Wort und Schrift gut beherrscht werden.

Ausbildungsinhalte

Die Ausbildungsinhalte unterscheiden sich je nach Anbieter. Während des Lehrgangs zur Betreuungsassistenz werden unterschiedliche Inhalte vermittelt.

Inhalte im Basiskurs zur Qualifizierung für die Arbeit in Pflegeeinrichtungen:

  • Basiskenntnisse in der Pflege
  • Grundlagenwissen über spezifische Erkrankungen
  • Hygiene in der Pflege
  • Pflegedokumentation
  • Grundlagenwissen für die Kommunikation und Interaktion mit Demenz-Erkrankten, Menschen mit psychischen Krankheiten oder Behinderungen
  • Biographiearbeit
  • Erste-Hilfe-Kurs und Verhalten in Notfallsituationen

Weitere Inhalte für die Betreuungsarbeit in Pflegeeinrichtungen:

  • Psychologisches Wissen
  • Vertiefende Kenntnisse, Gesprächstechniken und Methoden im Umgang mit den zu betreuenden Menschen.
  • Tipps für Beschäftigung und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenz
  • Übungen für Aktivitäten und Bewegungen mit Menschen, die an Demenz, Behinderungen oder psychischen Krankheiten leiden.
  • Motivation für Senioren
  • Hauswirtschaft und Ernährungslehre, auch im Hinblick auf Diäten, Allergien oder Unverträglichkeiten beim Essen
  • Rechtskunde inklusive Datenschutz, Haftungsrecht, Verschwiegenheit und Betreuungsrecht
  • Kommunikation und Teamarbeit mit anderen Pflegern

Gehalt & Ausbildungsvergütung

Während der Ausbildung zur Betreuungskraft wird kein Gehalt gezahlt, da es sich um eine schulische Weiterbildung handelt. Wie bei vielen Weiterbildungen üblich, können auch für diesen Beruf Prüfungsgebühren oder Literaturkosten anfallen. In manchen Fällen gibt es die Möglichkeit, die finanziellen Kosten über eine öffentliche Förderung zu finanzieren. Informieren Sie sich in einem solchen Fall vorab über die Bedingungen.

Das Gehalt als Betreuungsassistent im Berufsalltag

Die Arbeit als Betreuungskraft kann in Vollzeit, Teilzeit oder auf Minijob-Basis ausgeübt werden. Das durchschnittliche Gehalt bei einer Vollzeitstelle liegt monatlich brutto zwischen 1.600 und 2.200 Euro. Die Vergütung variiert nicht nur nach Bundesland und Berufserfahrung, sondern vor allem nach dem gewählten Arbeitgeber sowie der Größe der Einrichtung. Kirchliche und öffentliche Unternehmen vergüten den Job in der Alltagsbetreuung oftmals besser als private Arbeitgeber.

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Die Arbeit als Betreuungshelfer ist in der heutigen Zeit besonders gefragt. In Krankenhäusern und Pflegeheimen besteht allerdings ein erheblicher Personalmangel. Die Lebenserwartung der Menschen nimmt immer mehr zu und auch die Pflegebedürftigkeit steigt zunehmend.

Der Job in der Betreuungstätigkeit kann Arbeitnehmer lange Zeit erfüllen und legt ebenso einen wichtigen Grundstein für die weitere Karriere im sozialen Bereich. Mit einem mittleren Schulabschluss und einigen Jahren Berufserfahrung bieten sich zudem noch viele weitere Weiterbildungsmöglichkeiten im Pflegebereich an.

Sie können durch eine Anpassungsfortbildung das bereits erlernte Wissen als Betreuungskraft nochmals vertiefen oder auch Neues erlernen. Besonders in den Bereichen der Kranken- und Altenbetreuung, der Behindertenarbeit oder auch in der Familienhilfe sollten Sie immer auf dem aktuellen Stand bleiben.

Möchten Sie Ihr Wissen in der Pflege weiter ausbauen, bieten sich viele Möglichkeiten der Weiterbildung an, so beispielsweise eine Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen oder zum Familien- und Hauspfleger. Sie können sich ebenfalls durch Lehrgänge in den verschiedensten Bereichen weiterbilden, wie etwa:

  • soziale Beratungsarbeit
  • Jugendarbeit & Familienhilfe
  • Arbeiten mit Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Falls Sie Ihr Wissen und Ihre Karriereperspektiven noch weiter ausbauen möchten, lohnt sich auch ein Studium. Prüfen Sie vorab, ob Sie die Voraussetzung dafür erfüllen. Sie haben die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Studiengängen zu wählen, zum Beispiel:

Digitalisierung

Die Digitalisierung und die KI sind auch im Pflegebereich ein großes Thema. Als Betreuungskraft können Sie von den fortschrittlichen Entwicklungen profitieren. Immer mehr Technologien wie zum Beispiel das Assistenzsystem „Ambient Assisted Living“ (AAL) kann gerade älteren und pflegebedürftigen Personen im Alltag eine Unterstützung sein. Patienten können mit Game Based Learning die Gedächtnisleistung durch computerbasierte Spiele verbessern.

Die Tätigkeit von Betreuungsassistenten kann durch die KI nicht ersetzt werden. Es soll lediglich eine Entlastung und Unterstützung geschaffen werden, um körperliche und monotone Arbeiten zu erleichtern. Genauso können die verschiedenen Assistenzsysteme die Menschen in der Alltags- und Freizeitgestaltung unterstützen und mehr Wohlbefinden schenken.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Arbeitsmarkt für Betreuungsassistenten ist sehr vielversprechend, da der Bedarf an qualifizierten Betreuungskräften stetig wächst. In sozialen Einrichtungen, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten gibt es zahlreiche Stellenangebote. Betreuungsassistenten können in verschiedenen Bereichen tätig sein, darunter Altenheime, Tagespflegestätten und private Haushalte. Auf stellenmarkt.de finden Sie aktuelle Jobangebote und spannende Karrieremöglichkeiten.

Stellenangebot
Individuelle Beschäftigung der Bewohner*innen: Gestaltung und Begleitung von Beschäftigungsangeboten, die auf die persönlichen Interessen, Vorlieben und Ressourcen der Bewohner*innen abgestimmt sind.

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Stellenangebot
Deine Aufgaben: ressourcenorientierte Begleitung der Bewohner durch den Alltag strukturierte, angemessene Einzel- und Gruppenangebote Förderung der Kontakte und Kommunikation der Bewohner untereinand

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