Inbetriebnehmer

Inbetriebnehmer: Aufgaben, Gehalt & Karrierechancen

In der Industrie werden unterschiedliche Arbeitsschritte zeitgleich durchgeführt. Für die Kontrolle der betrieblichen Prozesse sind hoch qualifizierte Fachkräfte zuständig. Maschinen und Anlagen sind funktionsfähige Geräte, die jedoch von einem Inbetriebnehmer in Gang gesetzt werden. Erst im Anschluss erfüllen sie ihren Zweck als Komponenten bei der Produktion von Gütern, Bauteilen oder technischen Gebrauchsgegenständen.

Der Beruf des Inbetriebnehmers umfasst eine Bandbreite an verschiedenen Aufgaben. Sein Tätigkeitsfeld ist nicht auf die Bedienung von technischen Geräten begrenzt, sondern reicht vom Kundensupport über die Reparatur und Wartung von Maschinen bis hin zur Funktion als Projektkoordinator.

Das Wichtigste auf einen Blick

Inbetriebnehmer ( m w d)

  • Aufgaben: Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen, Kundensupport, Reparatur und Wartung, Projektkoordination
  • Gehalt: In Deutschland zwischen 37.000 und 52.000 Euro jährlich; international bis zu 87.000 Euro
  • Karrierechancen: Aufstieg in leitende Positionen, akademische Spezialisierung, Ausbildungstätigkeit, Fortbildung zum SPS-Programmierer
  • Arbeitsumfeld: Industrieunternehmen, internationale Firmen, flexible Arbeitszeiten, mögliche Reisetätigkeit
  • Qualifikationen: Technische Ausbildung, praktische Erfahrung, gute Fremdsprachenkenntnisse, analytisches Denken, Stressresistenz

Was macht ein Inbetriebnehmer ( m w d)?

Die Berufsbezeichnung fasst das Wesentliche dieses Jobs zusammen. Als Inbetriebnehmer nimmt man Maschinen oder technische Anlagen in Betrieb. Neben dem technischen Kundensupport fällt auch die Organisation und Durchführung von Projekten in den Zuständigkeitsbereich von Inbetriebnehmern.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten

In ihrem Arbeitsalltag setzen sich Inbetriebnehmer mit den folgenden Aufgabenbereichen auseinander:

  • Planung und Vorbereitung
  • Durchführung der Inbetriebnahme
  • Fehleranalyse und Problemlösung
  • Dokumentation und Berichterstattung

Mit Maßnahmen zur Vorbereitung wird ein 'Gerüst' für die Abläufe der betriebsinternen Tätigkeiten geschaffen. Als Inbetriebnehmer trägt man die Verantwortung für die Einweisung des geschulten Personals. Bei der Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen greifen Inbetriebnehmer auf ihre Programmierkenntnisse zurück. Für eine genauere Kontrolle der Maschinen wird nach Bedarf ein Elektriker oder Mechatroniker aus dem Betrieb zurate gezogen. Bei der Montage ist häufig ein Techniker anwesend. In vielen Fällen steht der Inbetriebnehmer der Durchführung als einziger Ansprechpartner für die Belegschaft vor.

Die Funktionsfähigkeit der Maschinen wird in Form von Prüfprotokollen dokumentiert. Sie lassen Rückschlüsse auf die Marktreife von neuen Geräten oder Modellen mit zusätzlichen Funktionen zu. Bei der Behebung von technischen Fehlern sucht ein Elektrotechniker nach Lösungen. Diese Aufgabenfelder sind ein wichtiger Teil der Qualitätssicherung. Der gesamte Prozess von der Fertigung über die Inbetriebnahme bis zur abschließenden Qualitätskontrolle der Maschinen wird vom zuständigen Inbetriebnehmer schriftlich protokolliert.

Neben den oben aufgeführten Tätigkeitsfeldern gehören die Korrespondenz mit Kunden, die Planung, Durchführung und Auswertung von internen Seminaren oder das Programmieren von technischen Anlagen zu den Aufgabenbereichen eines Inbetriebnehmers.

Wie wird man Inbetriebnehmer?

Der Job des Inbetriebnehmers ist kein Ausbildungsberuf. Interessenten nehmen an einer Weiterbildung teil, um sich die notwendige Expertise anzueignen. Als Voraussetzung für die Teilnahme an weiterbildenden Lehrgängen wird eine technische Ausbildung verlangt. Während der Ausbildungszeit eignen sich die Arbeitnehmer Fachkenntnisse an, auf welche sie in ihrem zukünftigen Job als Inbetriebnehmer zurückgreifen. Neben der abgeschlossenen Ausbildung zum Techniker oder Elektrotechniker wird eine praktische Erfahrung in dem jeweiligen Beruf vorausgesetzt.

Technische Qualifikationen und Fähigkeiten

Der Schwerpunkt der erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten liegt auf einem hervorragenden Verständnis von technischen Vorgängen. Angehende Inbetriebnehmer haben ein sehr gutes räumliches Denkvermögen, kennen sich mit Kalkulation aus und sind mit der Bedeutung von englischen Fachbegriffen vertraut.

Soft Skills und persönliche Eigenschaften

Zu den notwendigen Soft Skills und persönlichen Eigenschaften gehören eine grundsätzliche Flexibilität und Stressresistenz sowie die Fähigkeit zum analytischen Denken. Bei der Arbeit mit Geschäftspartnern oder Kollegen aus anderen Abteilungen ist ein empathischer Umgang im Team gefragt. Für fachkundige Inbetriebnehmer ist eine unmissverständliche Kommunikation auf schriftlicher und verbaler Ebene eine Selbstverständlichkeit. Sehr gute Fremdsprachkenntnisse sind eine Grundvoraussetzung für den Austausch mit Projektpartnern aus allen Teilen der Welt.

Die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten ist eine Eigenschaft, die Inbetriebnehmern ihre täglichen Aufgaben im Betrieb erleichtert. Sie passen sich den räumlichen und personellen Bedingungen im Unternehmen an, erledigen ihre Arbeitsaufträge gewissenhaft und sind selbst an arbeitsreichen Tagen belastbar.

Inbetriebnehmer richten ihre Arbeit auf die Zufriedenheit der Kundschaft aus. Für einen angemessenen Dialog mit den Kunden benötigen sie eine Sensibilität für die Bedürfnisse der Zielgruppe.

Weiterbildung: Theorie und Praxis

Während der Weiterbildung stehen Theorie und Praxis auf dem Lehrplan. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit dem Aufbau von Maschinen und Anlagen. Sie setzen sich mit den Funktionen der einzelnen Komponenten auseinander, vervollkommnen ihre Kenntnisse über die Instandhaltung und Demontage von technischen Apparaturen und befassen sich mit der korrekten Inbetriebnahme der unterschiedlichen Maschinen.

In den Bildungseinrichtungen werden Lehrgänge in Voll- und Teilzeit angeboten. Bei dem Teilzeitmodell nimmt die Weiterbildung mehr Zeit in Anspruch. Der Vorteil besteht jedoch in der Vereinbarkeit mit dem Lehrgang und der Ausübung des bisherigen Berufs.

Praktische Module und Abschlussprüfung

Die praktischen Kenntnisse werden in den Praxismodulen vertieft. Während der praktischen Arbeitsphasen rufen die angehenden Absolventen ihre eigenen Projekte ins Leben, erwerben ein detailliertes Wissen über die technischen Gegebenheiten von Steuerungsanlagen und wenden ihre Kenntnisse in Bereichen wie Reparatur und Wartung an.

Der Lehrgang endet mit der Abschlussprüfung. In den letzten Wochen vor der Prüfung werden die Themen aus den Seminaren wiederholt. Auf diese Weise bereiten sich die Prüflinge bestmöglich auf die Wissensabfrage vor. Wer seine Abschlussprüfung mit Erfolg absolviert, erhält das Berufszertifikat von der IHK. Dieses Dokument zeichnet den Absolventen als Inbetriebnehmer aus.

Hinweis: Für die Prüfung fallen zusätzliche Gebühren an. Sie fallen je nach Bildungsstätte unterschiedlich hoch aus. Vor der Anmeldung zur berufsbegleitenden Weiterbildung ist eine Kontaktaufnahme mit der Bildungseinrichtung ratsam. In einem telefonischen Gespräch haben Interessenten die Gelegenheit, sich über die anfallenden Kosten zu informieren.

Arbeitsumfeld und Branchen

Qualifiziertes Fachpersonal wird weltweit gesucht. Die hohe Nachfrage ermöglicht ausgebildeten Arbeitnehmern eine freie Wahl bei der Jobsuche, welche nicht auf den inländischen Stellenmarkt beschränkt ist.

Zu den Branchen und Sektoren mit einem hohen Bedarf an Inbetriebnehmern gehören beispielsweise Hersteller von Maschinen, Betriebe mit technologischer Ausrichtung oder Produktionsstätten für Baumaterial. Typische Arbeitsumgebungen sind Innen- und Außenbereiche von Firmen, Lagerräume oder der Außendienst. Viele Unternehmen ermöglichen ihren Angestellten flexible Arbeitszeiten. Betriebe mit Zweigstellen im In- und Ausland stellen ihren Mitarbeitern bei überdurchschnittlich guten Leistungen einen Standortwechsel mit höherer Bezahlung in Aussicht. In internationalen Unternehmen ist der Job des Inbetriebnehmers oft mit einer Reisetätigkeit verbunden.

Vor der finalen Zusage auf eine feste Anstellung im neuen Betrieb empfiehlt sich eine genaue Prüfung der Arbeitsbedingungen. Im Zweifelsfall ist ein Vergleich der Rahmenbedingungen in anderen Unternehmen sinnvoll.

Gehalt: Was verdienen Inbetriebnehmer?

Für die Höhe des Gehalts gibt es keine einheitliche Regelung. Neben der persönlichen Qualifikation zählen der Standort und der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben zu den Einflussfaktoren.

Wer im Ausland als Inbetriebnehmer arbeitet, wird mit einem Jahresgehalt von rund 43.000 Euro bis maximal 87.000 Euro entlohnt. Angestellte in Deutschland verdienen zwischen 37.000 Euro und 52.000 Euro im Jahr.

Das jährliche Gehalt von Arbeitnehmern mit einem zusätzlichen Berufszertifikat als SPS-Programmierer geht über die oben aufgeführten Durchschnittswerte hinaus. Deshalb ist der Erwerb von Zusatzqualifikationen auch aus finanzieller Sicht anzuraten.

Karrierechancen und Perspektiven

Nach der Weiterbildung haben Inbetriebnehmer verschiedene Möglichkeiten, um ihre Fähigkeiten zu nutzen und sich in der Branche zu etablieren.

Viele Arbeitnehmer entscheiden sich zunächst für eine mittel- bis langfristige Anstellung in einem Industrieunternehmen. In dem Betrieb sammeln sie praktische Erfahrungen als Inbetriebnehmer. Anschließend wird die Karriere bei dem bisherigen Arbeitgeber oder in einem anderen Unternehmen mit industriellem Schwerpunkt fortgesetzt. Ein Aufstieg in eine führende Position mit entsprechend hoher Vergütung ist für Inbetriebnehmer mit breit gefächerter Expertise ein realistisches Ziel.

Darüber hinaus ist die akademische Laufbahn ein häufig gewählter Weg, um sich auf einen bestimmten Fachbereich zu spezialisieren. Das berufliche Profil des Inbetriebnehmers weist inhaltliche Gemeinsamkeiten zu einem Studium in Maschinenbau, Technik oder Informatik auf. Absolventen mit einem Masterabschluss haben ein besonders facettenreiches Profil als Arbeitnehmer und sind vielseitig einsetzbar.

Wenn ein Inbetriebnehmer seine Stärken im Bereich der Wissensvermittlung sieht, eignet er sich als Ausbilder für Monteure oder Arbeitnehmer in vergleichbaren Berufsbildern. In seiner Tätigkeit begleitet er die neuen Auszubildenden im Betrieb durch ihre Lehrzeit und weist sie in ihre Aufgaben ein. Darüber hinaus steht er ihnen als Ansprechpartner zur Seite.

Ausgebildete Inbetriebnehmer profitieren von einer Fortbildung zum SPS-Programmierer. In dem berufsbegleitenden Lehrgang erweitern sie ihre fachlichen Kompetenzen und spezialisieren sich auf die Anwendung von technischen Programmen. Das selbstständige Programmieren von Maschinen setzt hervorragende Kenntnisse im technologischen Bereich voraus. Ähnlich wie in der Weiterbildung zum Inbetriebnehmer werden in der Fortbildung zum SPS-Programmierer theoretische Inhalte mit praxisbezogenen Modulen verknüpft. Der thematische Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Gebrauch von Steuersystemen.

Die abschließende Prüfung wird vor Prüfern der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Im Anschluss erhalten die Prüflinge ein Zertifikat, welches ihre Qualifikationen als Programmierer bescheinigt.

Das Berufszertifikat ermöglicht den Absolventen den Schritt in die Selbstständigkeit. Sie haben die Möglichkeit, eigene Programme zu entwickeln und sie als innovative Neuheiten auf den Markt zu bringen. Die Vorkenntnisse aus dem Lehrgang zum Inbetriebnehmer sind ihnen in ihrem Job als Programmierer eine wertvolle Hilfe.

Berufliche Weiterentwicklung und Spezialisierung

Nach der Weiterbildung haben Inbetriebnehmer verschiedene Möglichkeiten, um ihre Fähigkeiten zu nutzen und sich in der Branche zu etablieren.

Anstellung in der Industrie

Viele Arbeitnehmer entscheiden sich zunächst für eine mittel- bis langfristige Anstellung in einem Industrieunternehmen. In dem Betrieb sammeln sie praktische Erfahrungen als Inbetriebnehmer. Anschließend wird die Karriere bei dem bisherigen Arbeitgeber oder in einem anderen Unternehmen mit industriellem Schwerpunkt fortgesetzt. Ein Aufstieg in eine führende Position mit entsprechend hoher Vergütung ist für Inbetriebnehmer mit breit gefächerter Expertise ein realistisches Ziel.

Akademische Laufbahn und Spezialisierung

Darüber hinaus ist die akademische Laufbahn ein häufig gewählter Weg, um sich auf einen bestimmten Fachbereich zu spezialisieren. Das berufliche Profil des Inbetriebnehmers weist inhaltliche Gemeinsamkeiten zu einem Studium in Maschinenbau, Technik oder Informatik auf. Absolventen mit einem Masterabschluss haben ein besonders facettenreiches Profil als Arbeitnehmer und sind vielseitig einsetzbar.

Ausbildung und Wissensvermittlung

Wenn ein Inbetriebnehmer seine Stärken im Bereich der Wissensvermittlung sieht, eignet er sich als Ausbilder für Monteure oder Arbeitnehmer in vergleichbaren Berufsbildern. In seiner Tätigkeit begleitet er die neuen Auszubildenden im Betrieb durch ihre Lehrzeit und weist sie in ihre Aufgaben ein. Darüber hinaus steht er ihnen als Ansprechpartner zur Seite.

Fortbildung zum SPS-Programmierer

Ausgebildete Inbetriebnehmer profitieren von einer Fortbildung zum SPS-Programmierer. In dem berufsbegleitenden Lehrgang erweitern sie ihre fachlichen Kompetenzen und spezialisieren sich auf die Anwendung von technischen Programmen. Das selbstständige Programmieren von Maschinen setzt hervorragende Kenntnisse im technologischen Bereich voraus. Ähnlich wie in der Weiterbildung zum Inbetriebnehmer werden in der Fortbildung zum SPS-Programmierer theoretische Inhalte mit praxisbezogenen Modulen verknüpft. Der thematische Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Gebrauch von Steuersystemen.

Zertifizierung und Selbstständigkeit

Die abschließende Prüfung wird vor Prüfern der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Im Anschluss erhalten die Prüflinge ein Zertifikat, welches ihre Qualifikationen als Programmierer bescheinigt.

Das Berufszertifikat ermöglicht den Absolventen den Schritt in die Selbstständigkeit. Sie haben die Möglichkeit, eigene Programme zu entwickeln und sie als innovative Neuheiten auf den Markt zu bringen. Die Vorkenntnisse aus dem Lehrgang zum Inbetriebnehmer sind ihnen in ihrem Job als Programmierer eine wertvolle Hilfe.

Berufsbezeichnungen und ähnliche Berufe

Weitere Berufsbezeichnungen für Inbetriebnehmer sind:

  • Inbetriebsetzungstechniker
  • Inbetriebnahmeingenieur
  • Anlagentechniker
  • Inbetriebnahmespezialist
  • Inbetriebnahmeexperte
  • Test- und Inbetriebnahmeingenieur
  • Inbetriebnahmetechniker
  • Inbetriebsetzungsingenieur
  • Inbetriebnahmeelektroniker
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