Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Maler - Juli 2024

1027 Jobangebote für Maler

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...en. Wir suchen zu besten Arbeitsbedingungen und hervorragender Vergütung gerne auch Wochenpendler - Maler und Lackierer (m/w/d) - Maler und Lackierer - Bauten- und Korrosionsschutz (m/w/d) - Maler

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Beruflich durchstarten?Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen ab sofort Maler- und Lackiererhelfer (m/w/d) für ein unbefristetes Arbeitsverhältnis für einen unserer Kunden mit Sitz in

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Die Stadt Heide sucht für den Baubetriebshof zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Maler*in und Lackierer*in (w/m/d)Entgeltgruppe 5 TVöDin Vollzeit (wöchentlich 39,0 Stunden). Zum Aufgabenbereich

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Maler und Lackierer (m/w/d) in Lüneburg Wir schneidern Jobs auf Maß.. ..denn wir denken und leben Zeitarbeit neu - bei uns stehst nur du im Mittelpunkt! Ständig am Zahn der Zeit, verfolgen wir

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Maler

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Maler?

Ein Maler gestaltet und schützt Oberflächen von Gebäuden, Innenräumen und anderen Strukturen durch das Auftragen von Farben, Lacken und anderen Beschichtungen. Maler arbeiten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich und tragen wesentlich zur ästhetischen und funktionalen Verbesserung von Bauwerken bei. Neben dem Streichen und Lackieren gehören auch die Vorbereitungsarbeiten wie das Abkleben, Grundieren und das Entfernen alter Anstriche zu ihren Aufgaben. Maler können in verschiedenen Bereichen wie Neubauten, Renovierungen, Restaurierungen und im Denkmalschutz tätig sein.

Welche Aufgaben hat ein Maler im Detail?

  • Vorbereitung der Arbeitsfläche: Maler reinigen und bereiten die Oberflächen vor, indem sie alte Anstriche entfernen, Risse und Löcher ausbessern und die Fläche schleifen.
  • Grundierung: Auftragen von Grundierungen, um eine bessere Haftung der Farbe zu gewährleisten und die Langlebigkeit des Anstrichs zu verbessern.
  • Anstricharbeiten: Auftragen von Farben und Lacken auf verschiedene Oberflächen mit Pinseln, Rollen oder Spritzgeräten, um ein gleichmäßiges Finish zu erzielen.
  • Tapetenarbeiten: Ausmessen und Anbringen von Tapeten und Wandbelägen, um Innenräume zu gestalten und zu verschönern.
  • Lackierarbeiten: Lackieren von Türen, Fenstern, Geländern und anderen Bauteilen zum Schutz vor Witterungseinflüssen und zur optischen Aufwertung.
  • Verputzen: Auftragen von Putzmischungen auf Wände und Decken zur Vorbereitung für den Endanstrich oder zur dekorativen Gestaltung.
  • Farbberatung: Beratung von Kunden hinsichtlich der Farbauswahl und Gestaltungsmöglichkeiten, um deren Vorstellungen bestmöglich umzusetzen.
  • Gerüstarbeiten: Aufbau und Abbau von Gerüsten und Leitern, um sicher an schwer zugängliche Stellen zu gelangen.
  • Schutzmaßnahmen: Abdecken und Abkleben von Flächen, die nicht gestrichen werden sollen, um Verschmutzungen und Schäden zu vermeiden.
  • Nachbereitung: Reinigung der Werkzeuge und des Arbeitsplatzes nach Abschluss der Arbeiten sowie Durchführung von Qualitätskontrollen.

Was macht den Beruf des Maler spannend?

Der Beruf des Malers ist spannend, weil er eine Kombination aus Kreativität und handwerklichem Geschick erfordert. Jeder Auftrag ist einzigartig und stellt den Maler vor neue Herausforderungen, sei es die Restaurierung eines historischen Gebäudes oder die Gestaltung moderner Innenräume. Maler arbeiten oft im Team und erleben den direkten Einfluss ihrer Arbeit auf das Erscheinungsbild von Bauwerken. Zudem bietet der Beruf vielfältige Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen, von der Bauindustrie bis hin zum Denkmalschutz. Die Arbeit im Freien und an verschiedenen Orten sorgt für Abwechslung und spannende Arbeitsbedingungen.

Für wen ist der Beruf des Maler geeignet?

Der Beruf des Malers eignet sich für Menschen, die sowohl handwerkliches Geschick als auch ein Auge für Ästhetik haben. Kreativität und Genauigkeit sind wichtige Eigenschaften, um hochwertige Arbeiten abzuliefern. Zudem sollte man körperlich fit sein, da die Arbeit oft mit körperlicher Anstrengung verbunden ist. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind ebenfalls wichtig, um Kunden kompetent beraten zu können. Wer gerne im Team arbeitet und sich auf wechselnde Arbeitsorte freut, findet im Malerberuf eine erfüllende Tätigkeit.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Maler wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist möglich, als Quereinsteiger in den Beruf des Malers zu wechseln. Wichtige Voraussetzungen sind handwerkliches Geschick, ein Interesse an gestalterischen Tätigkeiten und die Bereitschaft, Neues zu lernen. Quereinsteiger können sich durch praktische Erfahrung, zum Beispiel durch Mitarbeit in einem Malerbetrieb, sowie durch gezielte Weiterbildungskurse im Bereich Malerhandwerk qualifizieren. Eine Umschulung oder der Besuch einer Fachschule für Maler und Lackierer bieten ebenfalls gute Möglichkeiten, den Beruf zu erlernen.

Welche Unternehmen suchen Maler?

Der Bedarf an Malern ist in vielen Branchen hoch. Unternehmen aus der Bauindustrie, Immobilienwirtschaft, Denkmalpflege und Renovierungsbranche suchen regelmäßig nach qualifizierten Malern. Hier sind einige Branchen, die häufig Maler einstellen:

  • Bauunternehmen: Maler sind in Neubauprojekten sowie bei Sanierungen und Renovierungen gefragt.
  • Immobilienverwaltungen: Regelmäßige Instandhaltungs- und Renovierungsarbeiten in Wohn- und Geschäftsgebäuden.
  • Handwerksbetriebe: Kleine und mittlere Handwerksbetriebe, die sich auf Maler- und Lackierarbeiten spezialisiert haben.
  • Denkmalpflege: Restaurierungsarbeiten an historischen Gebäuden und Denkmälern.
  • Industriebetriebe: Lackierarbeiten an Maschinen und Anlagen sowie die Gestaltung von Industriegebäuden.
  • Einzelhandel: Gestaltung und Instandhaltung von Verkaufsräumen und Schaufenstern.
  • Öffentlicher Sektor: Instandhaltungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Rathäusern und Krankenhäusern.
  • Innenausbauunternehmen: Gestaltung von Innenräumen bei Neubauten und Renovierungen.
  • Facility Management: Regelmäßige Wartungs- und Renovierungsarbeiten an verschiedenen Liegenschaften.
  • Event- und Messebau: Gestaltung von Messe- und Eventflächen, Bühnenbildern und Dekorationen.

Was verdient man als Maler?

Das Gehalt eines Malers kann je nach Region, Berufserfahrung und Art des Arbeitgebers variieren. Ein Berufseinsteiger kann mit einem Bruttomonatsgehalt von etwa 2.000 bis 2.500 Euro rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf etwa 2.800 bis 3.500 Euro steigen. In leitenden Positionen, beispielsweise als Meister oder in einer Führungsrolle, sind Gehälter von 3.500 bis 4.500 Euro oder mehr möglich. Zusätzlich können Zuschläge für Überstunden, Schichtarbeit oder besondere Leistungen hinzukommen.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Maler am besten gestalten?

Eine aussagekräftige Bewerbung für den Job als Maler sollte folgende Elemente enthalten: ein gut strukturiertes Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation und Qualifikationen darstellen, einen übersichtlichen Lebenslauf mit den wichtigsten Stationen Ihrer beruflichen Laufbahn und relevante Zeugnisse und Zertifikate. Betonen Sie Ihre praktische Erfahrung und besondere Kenntnisse im Bereich Maler- und Lackierarbeiten. Eine professionelle Gestaltung und die Vermeidung von Rechtschreibfehlern sind ebenfalls wichtig.

Welche Fragen werden dem Maler beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Folgende Fachfragen könnten Ihnen in einem Bewerbungsgespräch für einen Job als Maler gestellt werden:

  • Welche Techniken verwenden Sie, um eine gleichmäßige Farbverteilung zu erreichen?
  • Wie bereiten Sie eine Oberfläche vor, bevor Sie mit dem Anstrich beginnen?
  • Welche Arten von Farben und Lacken kennen Sie und wofür werden sie verwendet?
  • Wie gehen Sie mit schwierigen Kundenwünschen um?
  • Was sind die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, die Sie bei Ihrer Arbeit beachten?
  • Welche Werkzeuge und Geräte verwenden Sie am häufigsten und warum?
  • Wie kalkulieren Sie den Materialbedarf für ein Projekt?
  • Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Verputzen von Wänden?
  • Wie bleiben Sie über die neuesten Trends und Techniken in Ihrem Berufsfeld informiert?
  • Beschreiben Sie ein besonders herausforderndes Projekt und wie Sie es gemeistert haben.

Es ist empfehlenswert, sich vor einer Bewerbung eigene Antworten auf diese Fragen aufzuschreiben und zu trainieren, um im Vorstellungsgespräch souverän zu wirken.

Welche Herausforderungen hat der Maler in der Zukunft?

Der Beruf des Malers steht vor verschiedenen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Eine der größten Herausforderungen ist der technische Fortschritt, der neue Materialien und Techniken mit sich bringt. Maler müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Zudem erfordert die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Lösungen ein Umdenken und die Bereitschaft, sich in ökologischen Anstrichstoffen und Techniken zu schulen. Auch der demografische Wandel spielt eine Rolle, da er zu einem Fachkräftemangel führt, der den Wettbewerb um qualifiziertes Personal verschärft. Die Digitalisierung beeinflusst ebenfalls das Handwerk, sei es durch den Einsatz von Software zur Projektplanung oder durch moderne Werkzeuge und Maschinen. Die Anpassungsfähigkeit an diese neuen Anforderungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten sind entscheidend, um in diesem Beruf erfolgreich zu bleiben.

Wie kann man sich als Maler weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den genannten Herausforderungen zu begegnen, bieten sich verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen an. Hier sind die drei wichtigsten:

  • Meisterkurs: Der Meistertitel ist eine der höchsten Qualifikationen im Malerhandwerk. Der Kurs umfasst theoretische und praktische Inhalte, die auf Führungsaufgaben und die Leitung eines eigenen Betriebs vorbereiten.
  • Spezialisierungskurse: Weiterbildungsmöglichkeiten in speziellen Bereichen wie Restaurierung, Dekorationsmalerei oder Beschichtungstechniken. Diese Kurse vermitteln tiefgehendes Fachwissen und eröffnen neue berufliche Perspektiven.
  • Fortbildung in ökologischen Anstrichstoffen: Kurse, die sich auf umweltfreundliche Materialien und Techniken konzentrieren, sind zunehmend gefragt. Sie bieten Kenntnisse über nachhaltige Produkte und deren Anwendung, was den wachsenden Anforderungen des Marktes entspricht.

Wie kann man als Maler Karriere machen?

Im Malerhandwerk gibt es verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen. Hier sind fünf Aufstiegspositionen:

  • Vorarbeiter: Leitung eines Teams auf Baustellen, Koordination der Arbeitsabläufe und Qualitätssicherung.
  • Bauleiter: Gesamtverantwortung für größere Projekte, Planung und Überwachung der Bauarbeiten sowie Budgetkontrolle.
  • Betriebsleiter: Führung eines Malerbetriebs, Verantwortung für Personal, Finanzen und Kundengewinnung.
  • Restaurator: Spezialisierung auf die Restaurierung und Konservierung historischer Gebäude und Kunstwerke.
  • Ausbilder: Ausbildung und Betreuung von Lehrlingen und Nachwuchskräften im Malerhandwerk.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Maler noch bewerben?

Ein Maler kann sich auf verschiedene verwandte Berufe bewerben, die ähnliche Fähigkeiten und Qualifikationen erfordern. Hier sind zehn Alternativen:

  • Lackierer: Lackierer arbeiten ähnlich wie Maler, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf das Beschichten und Lackieren von Fahrzeugen, Maschinen und anderen Objekten.
  • Tapezierer: Tapezierer spezialisieren sich auf das Anbringen von Tapeten und Wandbelägen, was eine ergänzende Tätigkeit zum Malerhandwerk darstellt.
  • Verputzer: Verputzer bereiten Wände und Decken durch das Auftragen von Putz vor, was eine Grundlage für Malerarbeiten ist.
  • Bodenleger: Bodenleger verlegen und bearbeiten Bodenbeläge, eine Tätigkeit, die ebenfalls handwerkliches Geschick erfordert.
  • Bauleiter: Bauleiter übernehmen die Planung und Überwachung von Bauprojekten, eine Position, die oft aus der praktischen Erfahrung im Handwerk erwächst.
  • Polier: Poliere leiten Bautrupps und sind für die Umsetzung der Baupläne sowie die Einhaltung der Qualitätsstandards verantwortlich.
  • Fachberater im Baumarkt: Fachberater nutzen ihr Wissen, um Kunden im Baumarkt bei der Auswahl von Farben, Lacken und Werkzeugen zu beraten.
  • Raumausstatter: Raumausstatter gestalten Innenräume und kümmern sich um die Auswahl und Anbringung von Dekorationen, Textilien und Bodenbelägen.
  • Stuckateur: Stuckateure gestalten und verzieren Wände und Decken mit Stuck und anderen dekorativen Elementen.
  • Technischer Zeichner: Technische Zeichner erstellen präzise Pläne und Zeichnungen für Bauprojekte, eine Tätigkeit, die Genauigkeit und technisches Verständnis erfordert.