Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Sozialpädagogischer Assistent - Apr. 2024

13 Jobangebote für Sozialpädagogischer Assistent

Jobs sozialpädagogischer Assistent - Jobangebote sozialpädagogischer Assistent- offene Stellen

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... Team größtmöglich nach Talent und Interessen entfalten kann. SterniPark sucht ab sofort in Hamburg Sozialpädagogischer Assistent (SPA) (m/w/d) Wir freuen uns auf Teammitglieder (m/w/d), die

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...ks suchen wir zu sofort als gruppenübergreifende Kraft eine*n Erzieher*in oder Sozialpädagogische*n Assistent*in (m/w/d). In der Kindertagesstätte Farbklecks gibt es zwei Regelgruppen, eine

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...er 2024 eine/-n Praktikant/-in für das Anerkennungsjahr als Erzieher/-in oder Sozialpädagogische/-r Assistent/-in in Kindertagesstätten (m/w/d) Das Berufspraktikum dauert ein Jahr.Das

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...spartnern ab. Sie verfügen über einen Abschluss als Erzieher, Sozialpädagoge, Heilpädagoge und/oder Sozialpädagogischer Assistent mit staatl. Anerkennung.Idealerweise bringen Sie

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Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2023

Stellenangebote Sozialpädagogischer Assistent - die wichtigsten Fragen

Was macht ein sozialpädagogischer Assistent? 

Ein sozialpädagogischer Assistent unterstützt Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten oder sozialen Problemen.

Diese Assistenten sind in den Bereichen psychische Gesundheit, Sonderpädagogik und kindliche Entwicklungstheorien ausgebildet und werden von einem Lehrer beaufsichtigt.

Sie arbeiten häufig mit Beratungslehrern und Schulsozialarbeitern zusammen, wenn es um die Behandlung der Probleme der Schüler geht. Wenn es um Probleme wie Mobbing oder Gewalt geht, können diese Absolventen zu Anwälten der Schüler werden, mit denen sie arbeiten.

Sozialpädagogische Assistenten beobachten das Verhalten in verschiedenen Bereichen (Klassenzimmer, Speisesaal) genau, um störendes Verhalten zu erkennen, bevor es zu ernsteren Problemen wie Fehlverhalten außerhalb der Schule eskaliert; sie helfen auch den Eltern, sich wohler zu fühlen, wenn sie ihre Kinder in der Schule ansprechen und mit ihnen interagieren, ohne die Schulleitung zu sehr einzubeziehen, falls es zu Konflikten kommt.