Pflegefachkraft

Pflegefachkraft: Berufsbild, Ausbildung, Gehalt

Eine Pflegefachkraft ist für die Grundpflege von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zuständig. Die Aufgaben reichen hier von der Unterstützung bei der täglichen Körperpflege bis hin zur Mahlzeitenaufnahme. In einem Job in der Pflege kommunizieren die Pflegefachkräfte mit Angehörigen und geben Informationen sowie Techniken für Pflegemaßnahmen weiter.

Der Mitarbeiter beziehungsweise die Mitarbeiterin in der Pflege führt auf Anweisung des Arztes Behandlungen wie etwa die Wundversorgung, Blutentnahmen, Punktionen oder Infusionen durch. Die Fachkräfte assistieren auch bei Untersuchungen, verabreichen die verordneten Medikamente und bereiten die Patienten auf operative Eingriffe vor. Es gibt keinen Ausbildungsberuf als Pflegefachkraft, sondern als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Die Ausbildungen der Altenpflege bzw. der (Kinder-)Krankenpflege, die mit dem Gesetz 2020 zusammengelegt wurden, unterscheiden sich nur im Rahmen von gewählten Spezialisierungen. Nach der Ausbildung erhalten die Absolventen den Abschluss als Pflegefachmann beziehungsweise Pflegefachfrau oder für die gewählte Fachrichtung zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Pflegefachkraft (m w d)

  • Während der Pflegeausbildung lernen die Fachkräfte die Behandlungspflege und Betreuung von Menschen jeder Altersgruppe. Somit sind die Fachkräfte eine wichtige Unterstützung für die Patienten im Alltag und tragen zu einer höheren Lebensqualität bei.
  • Im Jahr 2020 wurden unter der Berufsbezeichnung "Pflegefachkraft" mehrere Fachrichtungen zusammengefasst. Die Fachbereiche der Altenpflege sowie die Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege laufen unter der Bezeichnung "Pflegefachmann/Pflegefachfrau."
  • Alle genannten Fachrichtungen für Pflegefachkräfte setzen einen staatlichen Abschluss voraus. Dabei ist jeweils das Pflegeberufegesetz maßgeblich. Bis zum 31.12.2019 galt je nach Fachrichtung entweder das Krankenpflege- oder das Altenpflegegesetz. Das Krankenpflegegesetz galt seit 2004 für alle Pfleger außer für die Altenpflegerin oder den Altenpfleger. Für Mitarbeiter in der Altenpflege galt das Altenpflegegesetz.
  • Der theoretische Teil der Ausbildung in diesem Pflegeberuf findet in der Berufsfachschule statt, der praktische wird in einer Pflegeeinrichtung ausgeübt.

Was macht eine Pflegekraft ( m w d)?

Pflegefachkräfte haben im Rahmen ihrer täglichen Arbeit eine Vielzahl an Aufgaben zu erledigen:

  • Pflege- und Betreuung von kranken und hilfsbedürftigen Menschen jeder Altersgruppe.
  • Hilfestellung bei Tätigkeiten der Körperhygiene und der Mahlzeiteneinnahme.
  • Verbandswechsel und Wundversorgung bei den Patienten
  • Blutdruck-, Blutzucker- und Pulsmessen.
  • Infusionen und Inhalationen vorbereiten.
  • Erforderlichen Pflegebedarf ermitteln und Durchführen der Maßnahmen.
  • Verwaltung und Organisation des Stationsbetriebs.
  • Arzneimittelvorrat überprüfen und Medikamente verwalten.
  • Zu den Aufgaben gehört auch die Erstellung von Berichten.
  • Ziel der Tätigkeiten von Pflegefachkräften ist es, die Selbstpflege der Betroffenen über einen möglichst langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Arbeitgeber & typische Arbeitsorte

Pflegekräfte finden in vielen Einrichtungen freie Stellen. Typische Arbeitsorte sind:

  • Krankenhäuser & Kliniken
  • Gesundheitszentren
  • Pflegeheimen
  • Anlagen für betreutes Wohnen
  • Soziale Einrichtungen
  • Ambulante Dienste
  • Hospiz
  • Krankenkassen
  • Behörde
  • Medizinischer Dienst

Persönliche Kompetenzen 

Eine Pflegefachkraft sollte über folgende Soft Skills verfügen:

  • Empathie/Einfühlungsvermögen
  • Geduld
  • Sorgfalt & Organisation
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Verschwiegenheit
  • Flexibilität für neue Situationen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Fähigkeit im Team zu arbeiten.
  • Psychische & physische Belastbarkeit.

Arbeitszeitmodelle

Für die Arbeit in Pflegeeinrichtungen wie Krankenhäusern, Kliniken oder auch in Altenheimen müssen der Pflegefachmann oder die Pflegefachfrau Flexibilität sowie die Bereitschaft zur Schichtarbeit mitbringen. Der Beruf kann in Vollzeit oder in Teilzeit ausgeübt werden.

In diesem Beruf ist Schichtdienst die Regel, da die pflegebedürftigen Menschen natürlich rund um die Uhr versorgt werden müssen. Ebenso zählen Feiertags-, Nacht- und Wochenendarbeit zur Standard-Arbeitszeit. Für Feiertage oder Wochenenddienste werden jedoch Zuschläge zum Gehalt ausgezahlt.

Wer sich geregeltere Arbeitszeiten wünscht, sollte sich für Jobs bei ambulanten Pflegediensten, im Gesundheitsamt oder beim betreuten Wohnen entscheiden. Ebenso kann eine Verwaltungstätigkeit in Krankenhäusern eine gute Möglichkeit sein, von geregelten Arbeitszeiten zu profitieren.

Ausbildung zur Pflegekraft: Voraussetzungen, Dauer und Inhalte

Ausbildungsdauer und Lernorte

  • Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und ist dual aufgebaut.
  • Der theoretische Teil der Ausbildung findet an einer Pflegeschule statt, der praktische Teil in Krankenhäusern, Kliniken oder Altenpflegeheimen.
  • Bundesweit gibt es sowohl Pflegeeinrichtungen als auch Pflegeschulen. Die Zahl der Pflegeschulen in Deutschland beträgt derzeit rund 1.500.
  • Am Ende der Ausbildung findet eine staatliche Abschlussprüfung statt, bestehend aus einem mündlichen, einem praktischen sowie einem schriftlichen Teil.
  • Während die schriftliche und die mündliche Prüfung in der Pflegefachschule erfolgen, findet die praktische Prüfung normalerweise in der Praxiseinrichtung statt. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Klausuren von jeweils zweistündiger Dauer. Die mündliche Prüfung dauert zwischen 30 und 45 Minuten. Alle Prüfungsteile können jeweils einmal wiederholt werden.

Abschluss als: Pflegefachmann /-frau

Nach der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung erhalten die Auszubildenden ein Zeugnis. Anschließend können sich die Absolventen "Staatlich geprüfter Pflegefachmann" oder "Staatlich geprüfte Pflegefachfrau" nennen.

Anforderungen und erwünschte Schulbildung

 Wer eine Pflegeausbildung beginnen möchte, sollte die folgenden Voraussetzungen mitbringen:

  • Als Schulabschluss sollte die mittlere Reife (Realschulabschluss) vorliegen.
  • In manchen Fällen ist auch ein Schulabschluss der Hauptschule ausreichend, wenn zuvor eine zweijährige Pflegeassistenz-Ausbildung absolviert wurde. In diesem Fall kann eine Verkürzung der Ausbildungszeit beantragt werden. Möglich ist auch die Kombination aus Hauptschulabschluss sowie einer anderen absolvierten zweijährigen Ausbildung.
  • Attest über gesundheitliche Eignung
  • Amtliches Führungszeugnis
  • Ausreichende Deutschkenntnisse

Studium

Neben der klassischen Berufsausbildung, gibt es auch die Möglichkeit eines Pflegestudiums. Das Studium dauert 3 Jahre und wird an einer Hochschule absolviert. Nach dem erfolgreichen Studium haben die Fachkräfte vielfältige Karrieremöglichkeiten, zum Beispiel in der Qualitätssicherung oder der Steuerung und Gestaltung komplexer Pflegeprozesse. Der Studienaufbau setzt sich auch aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen.

Um ein Pflegestudium beginnen zu können, sind neben dem Abitur auch alternative Hochschulzugangsberechtigungen möglich. Dazu gehört etwa eine abgeschlossene Ausbildung sowie eine Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren.

Das Pflegestudium wird mit einem akademischen Grad abgeschlossen. Dabei ist die staatliche Prüfung zur Erlangung der Berufszulassung Bestandteil der Prüfung an der Hochschule.

Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft besteht aus theoretischen und praktischen Elementen. Während sich Unterricht und praktische Ausbildung abwechseln, findet der größte Teil der praktischen Ausbildung beim Träger statt.

Inhalte der theoretischen Ausbildung an der Berufsfachschule

Insgesamt umfasst der theoretische Teil der Ausbildung zum Pflegefachmann beziehungsweise zur Pflegefachfrau 2.100 Stunden, die auf drei Jahre verteilt sind:

  • Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren: 1.000 Stunden
  • Kommunikation und Beratung personen- und situationsbezogen gestalten: 280 Stunden
  • Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten: 300 Stunden
  • Eigenes Handeln auf Basis von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen: 160 Stunden
  • Eigenes Handeln auf wissenschaftlicher Basis und berufsethischen Werthaltungen, Einstellungen reflektieren und begründen: 160 Stunden
  • Stunden zur freien Verteilung: 200 Stunden

Inhalte der praktischen Ausbildung

Der praktische Teil der Ausbildung hat mit 2.500 Stunden ein höheres Gewicht. Im Zuge des Praxisteils durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen und kommen bei der Arbeit mit unterschiedlichen Fachgebieten in Kontakt.

  • Orientierungseinsatz beim Träger der praktischen Ausbildung: 400 Stunden
  • Pflichteinsatz in der allgemeinen Akutpflege stationärer Einrichtungen, zum Beispiel im Krankenhaus: 400 Stunden
  • Pflichteinsatz in der stationären Langzeitpflege, zum Beispiel im Pflegeheim: 400 Stunden
  • Pflichteinsatz in der ambulanten Akut- und Langzeitpflege: 400 Stunden
  • Pflichteinsatz in der pädiatrischen Versorgung, zum Beispiel im Kinderkrankenhaus: 120 Stunden
  • Pflichteinsatz in der psychiatrischen Versorgung (allgemein-, geronto-, kinder- oder jugendpsychiatrische Versorgung): 120 Stunden
  • Vertiefungseinsatz im Bereich eines Pflichteinsatzes (letzter Einsatz beim Träger der praktischen Ausbildung): 500 Stunden
  • Weitere Einsätze zur freien Verteilung: 160 Stunden

Gehalt & Ausbildungsvergütung: Was verdient eine Pflegefachkraft?

Während der Ausbildung zur Pflegefachkraft erhalten die Auszubildenen eine Vergütung. Die meisten Betriebe sind einem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für die Pflege (TVöD) angegliedert. Die monatlichen Ausbildungsgehälter für die Pflegefachkraft liegen durchschnittlich bei:

  1. Ausbildungsjahr 1.191 Euro brutto
  2. Ausbildungsjahr 1.252 Euro brutto
  3. Ausbildungsjahr 1.353 Euro brutto

Bei privaten oder kirchlichen Trägerschaften kann die monatliche Vergütung durchaus etwas geringer ausfallen.

Vergütung nach der Ausbildung

Der monatliche Verdienst der Pflegefachfrauen und -männer hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das monatliche Gehalt kann bis zu 3.000 Euro brutto betragen. Zusätzlich zum Basisgehalt, erhalten die Pflegekräfte Zuschläge für geleistete Wochenend-, Nacht- und Schichtarbeit.

Pflegefachkräfte, die über ein abgeschlossenes Bachelorstudium verfügen, können zwischen 2.500 und 5.000 Euro brutto und mit einem Masterstudium bis zu 6.000 Euro brutto im Monat verdienen.

Pflegefachkraft Tarifgehälter

Das Gehalt einer Pflegefachkraft richtet sich auch danach, ob sie bei einer öffentlichen, kirchlichen oder privaten Einrichtung tätig ist. Die Bezahlung in öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen ist in der Regel tarifvertraglich geregelt. Für öffentliche Einrichtungen gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Kirchliche Arbeitgeber nutzen ähnliche Tarifsysteme. Das tarifliche Gehalt wird anhand verschiedener Kriterien festgelegt:

  • Alter
  • Berufserfahrung
  • Familienstand
  • Dienststufe

Je nach Ausbildung werden Pflegefachkräfte gemäß TVöD in die Gruppen P7 bis P16 eingestuft. Dabei sind die Gruppen P7 und P8 für Pflegefachkräfte mit mindestens dreijähriger Ausbildung vorgesehen. Hier reicht die Bandbreite der monatlichen Bruttogehälter von 3.304 Euro bis 4.239 Euro. In den Gruppen P9 bis P16 sind Pflegefachkräfte mit abgeschlossener Hochschulausbildung angesiedelt. Hier reichen die Bruttomonatsgehälter von 3.770 Euro bis 6.552 Euro.

Etwas geringer sind die tariflichen Gehälter für eine Pflegefachkraft mit einer mindestens einjährigen Berufsausbildung. Diese sind in Gruppe P6 eingestuft und verdienen zwischen 2.820 und 3.790 Euro monatlich. Pflegehilfskräfte sind in die Gruppe P5 eingestuft und verdienen zwischen 2.718 Euro und 3.420 Euro monatlich.

Zu den weiteren Berufen für Pflegefachkräfte mit einem guten monatlichen Gehalt gehören Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter sowie Lehrer für Pflegeberufe, Mitarbeiter im Qualitätsmanagement und Intensivpflegekräfte. All das zeigt, dass sich Spezialisierung und Weiterbildung förderlich in puncto Gehalt auswirken.

Einen guten Überblick über die Entwicklung der Löhne und Gehälter in der Pflege bietet ein Bericht des Statistischen Bundesamtes (Zahlen für 2020).

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Die Berufsperspektiven für Pflegefachkräfte sind groß. Besonders der Mangel an Fachkräften und die Situation im Gesundheitswesen sorgen für viele offene Stellen in diversen Einrichtungen. Davon profitieren gerade Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen wie Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder auch Altenpfleger. Durch den demografischen Wandel und den wachsenden Anteil älter werdender Menschen steigt die Nachfrage nach Pflegefachkräften weiter an. Deshalb ist der Beruf der Pflegefachkraft absolut zukunftssicher.

Das alles bietet Berufseinsteigern die Chance, einen attraktiven Job zu finden, der perfekt zu ihren Bedürfnissen passt. Achten Sie dabei aber auch auf den ersten Eindruck: Passt das Team? Können Sie sich vorstellen, in der jeweiligen Einrichtung die nächsten Jahre des Berufslebens zu verbringen? Auch die Einteilung im Schichtdienst sollte vorher angesprochen und vertraglich festgelegt werden.

Schauen Sie sich auch die Website Ihres potenziellen Arbeitgebers an, insbesondere die Karriere-Website des Unternehmens an. Dies vermittelt Ihnen bereits einen ersten Eindruck.

Um passende Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen, können Sie zusätzlich ein anonymes Stellengesuch aufgeben. Auf diese Weise können sich potenzielle Arbeitgeber bei Ihnen melden.

Die Nachfrage für Pflegeexperten ist aktuell sehr hoch und auch in Zukunft werden Jobs im Bereich der Pflege sehr gefragt sein. Noch nie gab es so viele Stellenangebote für diesen verantwortungsvollen Beruf wie heutzutage. Derzeit werden Pfleger in den Fachrichtungen Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ebenso wie in der Kinderpflege gesucht.

 

Beste Karrierechancen für Pflegekräfte durch Weiterbildung

Wer als Pflegefachkraft Karriere machen möchte, hat dazu vielfältige Möglichkeiten. Vor allem durch entsprechende Weiterbildungen sind anspruchsvolle und spezialisierte Tätigkeiten möglich, die gute Gehaltsperspektiven bieten. Weiterbildungen können zum Beispiel in den Bereichen Altenbetreuung und Altenpflege, ambulante Pflege oder Schmerztherapie absolviert werden. Auch ein Pflegestudium bietet gute Karrieremöglichkeiten, so etwa für Leitungspositionen. Hier haben sie die Wahl zwischen Pflegewissenschaften, Pflegepädagogik und Pflegemanagement.

Neben dem Studium gibt es die Möglichkeit der Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen oder für diverse Qualifizierungslehrgänge. Neben Weiterbildungen mit IHK-Prüfung, Bobath-Kursen und EDV-Kursen können Sie auch Kurse in den Fachrichtungen Pflegeplanung, Kinästhetik und Palliativbegleitung belegen.

Zu den berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten für Ihren Aufstieg zählen auch Kurse in den Fachbereichen Psychiatrie, onkologische Pflege und Intensivpflege. Sie können sich auch auf Anästhesie, Gerontopsychiatrie oder Notfallmedizin spezialisieren. Alternativ bietet sich die berufsbegleitende Ausbildung im Bereich der häuslichen Intensivpflege an.

Pflegefachkräfte mit entsprechenden Weiterbildungen können zum Beispiel als Pflegedienstleiter, staatlich anerkannter Stationsleiter oder auch als Betriebswirt im Gesundheitswesen tätig sein.

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