
Pflegepädagoge: Aufgaben, Gehalt & Karrierechancen
Fachkräfte in der Pflegepädagogik sind als Lehrer im Gesundheitswesen für die Aus-, Fort und Weiterbildung der Pflegekräfte tätig. Durch die Arbeit als Pflegepädagogin oder Pflegepädagoge werden die Studierenden optimal auf die unterschiedlichen Berufe im Bereich der Pflege vorbereitet. Die Fachkräfte unterrichten während den Aus- und Weiterbildungen die Studierenden und Schüler aus den unterschiedlichsten Berufsbereichen wie zum Beispiel Gesundheits- und Krankenpfleger, Hebammen, Altenpfleger, Kinderkrankenpfleger.
Das Wichtigste auf einen Blick
Pflegepädagoge (m w d)
- Ein Pflegepädagoge oder eine Pflegepädagogin ist für die Aus- und Weiterbildung von Studierenden im Gesundheits- und Pflegebereich zuständig.
- Die Pflegefachkräfte unterrichten Schüler während der Pflegeausbildung in den theoretischen Teilen, sind in der praktischen Ausbildung auf Krankenhausstationen tätig und nehmen Prüfungen ab.
- Die Studiendauer für den Beruf beträgt sieben Semester. Davon entfällt ein Semester auf Praxisphasen.
- Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums wird der Bachelor of Arts (B. A.) Pflegepädagogik erreicht. Das Studium der Pflegepädagogik vereint in besonderem Maß fachliches Know-how mit der Vermittlung pädagogischer Studieninhalte aus Forschung und Lehre miteinander.
Was macht ein Pflegepädagoge (m w d) ?
Aufgaben & Tätigkeiten
Unterrichtsgestaltung & Planung
- Für die Pflegeausbildung werden wissenschaftliche und empirische Kenntnisse der Gesundheits- und Pflegewissenschaft vermittelt und für die Studierenden verständlich aufbereitet sowie unterrichtet.
- Das Unterrichtsmaterial wird für die Pflegeberufe erstellt und auf dem aktuellen Stand gehalten. Ebenso werden verschiedene Methoden wie beispielsweise Gruppenarbeit oder Präsentationen für den Unterricht ausgewählt und mit dem Kollegium besprochen.
- Eine weitere zentrale Aufgabe für die Weiterbildung der Pflegekräfte besteht in der Nachbereitung des Unterrichts. Hier werden besonders die erlernten Kompetenzen und der Lernfortschritt überprüft.
- Erstellung und Vorbereitung von Prüfungen und Leistungsnachweisen während des Studiums der angehenden Fachkräfte.
Betreuung und Beratung während Studium & Ausbildung
- Die Schüler werden während des Studiums oder der Ausbildung von den Pflegepädagogen auch in der Praxis unterrichtet und begleitet. Die Fachkräfte organisieren die Praxisphasen, pflegen die Kontakte zu den Arbeitgebern in den Gesundheits- und Pflegebereichen und koordinieren die praktische Ausbildung. Sie wirken zudem selbst in der Praxisanleitung mit.
- Nach dem Eingang der Bewerbung führen die Fachkräfte Aufnahmegespräche mit den Interessenten.
- Zu den Aufgaben gehören zudem die Betreuung und die Organisation während des Studiums oder der Ausbildung. Das ist gerade auch in Krisensituationen wie beispielsweise bei Lernschwierigkeiten von großer Bedeutung.
Administrative Tätigkeiten & Erwachsenenbildung
- Kurse und Fortbildungen in der Erwachsenenbildung planen und durchführen, zum Beispiel Themen wie Sozial- und Gesundheitspolitik oder Vorsorge.
- Austausch mit anderen Lehrkräften und der Leitung der Ausbildungsstätte, um hier einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten und gemeinsam einen einheitlichen Unterricht festzulegen.
- Lehrplan- und Stundenplanerstellung.
- Im Qualitätsmanagement ist besonders die Einhaltung, Festlegung und Kontrolle der Richtlinien für die Krankenhauspflege im Blick zu behalten.
Forschungstätigkeiten für den Masterabschluss oder eine Promotion
- An Forschungsarbeiten und Berichten mitwirken bzw. diese verfassen.
- Vorlesungen und Praxisseminare des Studiums vorbereiten, lehren und nachbereiten.
- Prüfungen vorbereiten und abnehmen.
Arbeitgeber & Arbeitsorte in der Gesundheits- und Krankenpflege
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der Pflegepädagogik gibt es unterschiedliche Unternehmen, in denen Jobs zur Verfügung stehen. Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen können nicht nur im Bereich Forschung und Lehre eine Anstellung finden, sondern auch in zahlreichen anderen Bereichen wie zum Beispiel:
- Berufliche Gesundheits- und Pflegeschulen
- Erzieherische Einrichtungen wie Schulen oder Tagesstätten
- Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen
- Institutionen, Verbände und Akademien für Erwachsenenbildung
Nach dem Studium können Absolventen auch in administrativen Bereichen eine Anstellung finden:
- Berufsgenossenschaften
- Krankenhäuser und Kliniken
- Alten-, Kranken- und Pflegeheime
- Krankenkassen
- Öffentliche Einrichtungen aus Gesundheit & Pflege
- Wohltätigkeitsorganisationen
- Unternehmen mit Bezug zum Pflege- und Gesundheitswesen
Unternehmen im Medien- und Verlagswesen bieten Fachkräften ebenfalls die Möglichkeit, eine Anstellung zu finden. Jobs für Pflegepädagogen gibt es auch in diversen Leitungs- und Führungsposition bei verschiedenen Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Medizin, Sozialwesen und Pflege.
Pflegepädagogen arbeiten in der Regel in Büroräumen, Klinik- und Patientenzimmern sowie in Seminar- und Unterrichtsräumen.
Arbeitsbedingungen
- Umgang mit Menschen, gerade wenn diese krank oder verletzt sind. Während der praktischen Ausbildung haben Pflegepädagogen auch immer wieder Kontakt mit erkrankten Menschen in Kliniken oder Pflegeheimen.
- Fachkräfte arbeiten jedoch nicht nur mit Menschen, sondern auch häufig am PC, um etwa Unterrichtsmaterial und Prüfungen vorzubereiten.
- Schüler und Studenten müssen für den Praxisteil richtig angeleitet werden, um etwa kranke Menschen ideal pflegen zu können.
Persönliche Kompetenzen
Sorgfältige und genaue Arbeitsweise, beispielsweise für die Erstellung von Unterrichtsmaterial.
- Verantwortungsbewusstsein im Rahmen der täglichen Arbeit der Pflege- und Gesundheitsberufe.
- Eigenverantwortliche Arbeitsweise, um den Unterricht vorzubereiten und zu planen.
- Diskretion im Bezug auf vertrauliche Informationen der Schüler.
- Psychische Belastbarkeit & Stabilität, um eine souveräne Unterrichtsgestaltung zu gewährleisten und eine gewisse Professionalität im Umgang mit den Schülern zu wahren.
- Kommunikationsfähigkeit, um den Studierenden und Schülern das erforderliche Fachwissen im Bereich Pflege & Gesundheit ansprechend zu vermitteln.
- Freude am Kontakt mit Schülern und Kollegen.
- Leistungs- und Einsatzbereitschaft, um in gesonderten Fällen auch einmal zusätzliche Unterrichtsstunden zu übernehmen.
- Konfliktmanagement, um auch in angespannten Situationen die Ruhe zu bewahren.
- Freundliches und souveränes Auftreten.
- Einfühlungsvermögen, um gezielt auf die Bedürfnisse der Schüler eingehen zu können.
- Durchsetzungsfähigkeit, damit im Unterricht eine gute Lernatmosphäre geschaffen werden kann.
Arbeitszeitmodelle
Nach dem erfolgreichen Studienabschluss können Pflegekräfte in der Pflegepädagogik aus einem breit gefächerten Spektrum an geeigneten Jobs wählen. In den meisten Fällen werden geregelte Arbeitszeiten in Teil- oder Vollzeit angeboten.
Ausbildung zum Pflegepädagogen: Voraussetzungen, Dauer und Inhalte
Ausbildungsdauer und Lernorte
- Der Bachelorstudiengang ist der erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss im Bereich der Pflegepädagogik. Der Studiengang kann an einer berufsbildenden Schule, einer Fachhoch- oder Hochschule absolviert werden.
- Die Ausbildung dauert in Vollzeit sechs bis sieben Semester, kann aber auch berufsbegleitend und dual über einen längeren Zeitraum absolviert werden.
- Nach dem Bachelor-Studienabschluss kann nach weiteren vier bis fünf erfolgreich absolvierten Semestern der Master-Abschluss erworben werden. Um überhaupt den Masterstudiengang der Pflegepädagogik belegen zu können, ist ein Bachelor-Abschluss erforderlich. Weitere Zugangsvoraussetzungen für den Master in Pflegepädagogik sind oft eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung im jeweiligen Bereich.
Abschluss als Pflegepädagoge
Für das Studium der Pflegepädagogik stehen zwei unterschiedliche Studiengänge zur Verfügung. Zuerst kann nach sechs bis sieben Semestern der Bachelor-Abschluss erworben und dann nach weiteren vier bis fünf Semestern der Master-Abschluss erlangt werden.
Der Beruf des Pflegepädagogen wird mit der Berufsbezeichnung Lehrkraft für Pflegeberufe gleichgesetzt.
Die Jobbezeichnungen Medizinpädagoge oder Medizinpädagogin werden oft ebenfalls als Synonym verwendet. Der Unterschied zum Pflegepädagogen besteht darin, dass Medizinpädagogen für die Aus- und Weiterbildung von Berufen wie Logopäden beziehungsweise Logopädinnen, Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen, Medizinisch-technischen Assistenten und Assistentinnen (MTA) zuständig sind.
Anforderungen und erwünschte Schulbildung
- Die Studiendauer beträgt sechs bis sieben Semester in Vollzeit. Als berufsbegleitendes Studium verlängert sich die Studiendauer.
- Um mit Minderjährigen zu arbeiten, kann die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses erforderlich sein.
- Laut dem Infektionsschutzgesetz müssen Fachkräfte, die nach 1970 geboren sind, einen Masernimpfschutz oder eine Immunität nachweisen, um in medizinischen Einrichtungen zu arbeiten zu können.
- Für den Bachelor-Studiengang in der Pflegepädagogik ist eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich. Auch der Nachweis über eine abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich ist häufig eine Voraussetzung.
- Für manche Studienplätze ist ein bestimmter NC (Numerus clausus) festgesetzt, der im Allgemeinen zwischen der Note 2 und 3 lag.
Studium ohne eine Hochschulzugangsberechtigung
Das Studium der Pflegepädagogik kann auch auf alternativen Wegen absolviert werden, nämlich auch ohne vorliegendes Abiturzeugnis:
- Drei Jahre Berufserfahrung sowie eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege inklusive Eignungsprüfung.
- Fünf Jahre Berufstätigkeit im Pflegeberuf und eine Eignungsprüfung.
- Allgemeine Berufsausbildung und die Fortbildung zum Fachwirt oder Meister inklusive einem absolvierten Beratungsgespräch.
Studieninhalte in der Pflegepädagogik
Während des Studiums der Pflegepädagogik befassen sich die Fachkräfte nicht nur mit den Grundlagen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Vielmehr stehen auch allgemein pädagogisch-didaktische Themen wie Berufspädagogik, Erwachsenenbildung, Erziehungswissenschaft sowie Lernpsychologie im Fokus. Neben dem theoretischen Fachwissen werden auch didaktische Methoden für das Ausüben der späteren Berufe im Gesundheitsbereich vermittelt. Durch praktische Seminare, Vorlesungen und Workshops wird im Studium der Pflegepädagogik sowohl die Grundlagen der Theorie und Praxis als auch die Wissenschaft und Anwendung im Berufsalltag miteinander vereint.
Gehalt & Vergütung: Was verdient ein Pflegepädagoge?
Während der Studienzeit erhalten die angehenden Fachkräfte keine Vergütung. Für die praktische Tätigkeit des Bachelor- oder Masterstudiengangs können die Studenten bei manchen Arbeitgebern jedoch eine Vergütung erhalten.
Nach dem Pflegepädagogik-Studium eröffnen sich zwei unterschiedliche Berufszweige, nämlich zum einen die Aus- und Weiterbildung in Pflegeberufen und zum anderen die pflegewissenschaftliche Beratung. Das Pflegepädagogik-Studium befähigt zur Lehrtätigkeit an einer Berufsfachschule für Pflegeberufe wie etwa Krankenpfleger/Krankenpflegerin, Hebammen, Altenpfleger oder Altenpflegerinnen. Berufe im Lehramtsbereich werden oftmals verbeamtet und bieten den Fachkräften somit eine sichere und gute Stelle. Nach der Verbeamtung werden die Pflegepädagogen oft in die Besoldungsgruppe A 13 eingestuft und mit durchschnittlich 3.900 Euro Brutto-Monatsgehalt bezahlt. Mit steigender Berufserfahrung kann sich das monatliche Gehalt auf bis zu 4.800 Euro brutto erhöhen.
Bereiche in der Pflegeberatung wie etwa Krankenkassen oder verschiedene Pflegeeinrichtungen gewähren ihren Mitarbeitern ein monatliches Durchschnittsgehalt von etwa 3.000 Euro brutto. Auch hier kann das Gehalt variieren, abhängig von der angestrebten Stelle, der Unternehmensgröße sowie der individuellen Berufserfahrung. Achten Sie bereits bei Ihrer Bewerbung darauf, welchen beruflichen Werdegang Sie anstreben und planen Sie das bei Ihren Überlegungen und Gehaltsvorstellungen ein.
Mit einem Master-Abschluss im Studium der Pflegepädagogik haben Sie zudem die Möglichkeit, eine Leitungs- und Führungsposition in den verschiedensten Unternehmen in der Gesundheits- und Pflegebranche anzustreben. Die jährlichen Bruttogehälter liegen in diesem Bereich bei durchschnittlich 60.000 Euro.
Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten
Der erfolgreiche Abschluss des Studiums eröffnet Pflegefachkräften facettenreiche Möglichkeiten und unterschiedliche Tätigkeitsfelder auf dem Arbeitsmarkt. So können die Pflegefachkräfte nicht nur als Lehrkraft an Berufsfachschulen arbeiten, sondern auch für unterschiedliche Institutionen im Bereich der Fort- und Weiterbildung wie etwa in der Patientenschulung und Gesundheitsbildung, bei Verlagen, Kliniken, Unternehmensberatungen, Versicherungen oder Krankenkassen tätig sein.
Wenn es um die möglichen Tätigkeitsfelder der Fachkräfte geht, kommt auch eine freiberufliche Tätigkeit oder eine wissenschaftliche Stelle in Betracht.
Um das fachliche Wissen und die beruflichen Möglichkeiten noch weiter auszubauen, zahlt es sich in jedem Fall aus, im Anschluss an den Bachelor-Studiengang noch en Master-Studiengang zu absolvieren. Zudem gibt es noch weitere Studiengänge, die im Gesundheitsbereich aufbauend absolviert werden können:
- Berufs- und Medizinpädagogik
- Pflegemanagement & Pflegewissenschaft
- Gesundheitsförderung & Gesundheitspädagogik
Nach einer Promotion eröffnet sich Pflegepädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, an einer Hochschule eine wissenschaftliche Tätigkeit zu beginnen.
Eine Anpassungsweiterbildung hilft Pflegepädagoginnen und Pädagogen dabei, ihre Fachexpertise in einzelnen Bereichen zu erweitern oder zu vertiefen. Anpassungsweiterbildungen sind in folgenden Bereichen möglich:
- Leitung und Lehrtätigkeiten in der Pflege
- Schulpädagogik und Fachdidaktik
- Erwachsenenbildung
- Gesundheits- und Case Management
Digitalisierung
In der Gesundheitsbranche gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten der Digitalisierung, um den Arbeitsalltag immer mehr zu erleichtern. Verschiedenste Technologien und Systeme werden hierfür angewendet:
- E-Learning-Systeme für den Unterricht in Pflege- und Gesundheitsberufen
- Digitale Lernzertifikate für die Seminarteilnahme und für bestandene Prüfungen.
- Digitales Dokumentenmanagementsystem für Unterrichtsmaterialien
- Elektronische Pflegedokumentation, um alles rund um die Ausbildung und das Studium der Schüler kontrollieren zu können.
- Therapie- und Pflegeroboter oder der Einsatz von Exoskeletten, um das Heben und Bewegen der Patienten anzuleiten.
- Virtuelles Klassenzimmer für Unterrichtseinheiten per Webinar oder Audio
- Wearable Technology, um den Pflegeschülern den Einsatz von beispielsweise externen digitalen Blasenschrittmachern aufzuzeigen.
- Anwendung und Umgang von unterschiedlichen Telecare-Systemen wie beispielsweise Personen-Notrufsystemen
Die Digitalisierung und die KI im Beruf „Pflegepädagoge“ haben zum Ziel, in der Zukunft monotone oder schwere Arbeiten zu erleichtern und somit zu einer besseren Work-Life-Balance beizutragen. Wie genau sich der Beruf in der Zukunft aber tatsächlich verändern wird, werden erst die nächsten Jahre zeigen. Die Prozesse sollen jedoch effektiver und wirtschaftlicher ablaufen, aber nie den persönlichen Kontakt mit dem Menschen ersetzen.
Stellenangebot
Sie haben Freude daran, den Nachwuchs für die verschiedenen Pflegeberufe zu begeistern und Ihr Wissen weiterzugeben. Von Ihnen kann man nicht nur theoretisch etwas lernen, denn Sie gestalten den Unter
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Ihre Aufgaben:
Sie übernehmen die Kursleitung für die Lehre in der generalistischen Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann oder in der Ausbildung zur Pflegefachassistenz
Sie verstehen sich
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Gestaltung von generalistischen und kompetenzorientierten Lernsituationen, in denen persönlich bedeutsames, reflexives Lernen stattfinden kann
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