Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Pflegepädagoge - Apr. 2024

81 Jobangebote für Pflegepädagoge

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...r unsere Evangelische Pflegeschule in Weinstadt-Beutelsbach suchen wir eine Pflegepädagogin / einen Pflegepädagogen. Die Stiftung Großheppacher Schwesternschaft ist Trägerin verschiedener

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Pflegepädagoge (m/w/d) Jetzt bewerben Anstellungsverhältnis Vollzeit, unbefristet Standort Wiesloch Einsatzbereich Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH Jetzt bewerben Ziel ist die

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...sere neue Pflegeschule am Standort Braunschweig zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Pflegepädagogin / Pflegepädagoge (m/w/d) Darauf kannst du dich freuen: Einen auch in der aktuellen Zeit

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...nnten Pflegeschule am Standort Stuttgart!Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen engagierten Pflegepädagogen (m/w/d) in Vollzeit (40 Std./Wo.) unbefristet.Die Vergütung erfolgt gemäß

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... Pflegefachmann*frau angeglichen ist. Zur Unterstützung des vorhandenen Teams benötigen wir weitere Pflegepädagogen*innen und Fachdozent*innen im Gesundheitswesen in Voll- oder Teilzeit. Was Sie

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Pflegepädagoge oder Lehrer für Pflegeberufe (m/w/d) Märkische Kliniken Beginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unsere Krankenpflegeschule in Lüdenscheid Die Märkische Kliniken GmbH, mit

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... für Pflegeberufe im Gesundheitswesen der St. Elisabeth-Stiftung – sucht für die Pflegeschule einen Pflegepädagogen (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit. Das BIGEST

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Pflegepädagoge, M.A. (m/w/d) - Vollzeit Ref.Nr. 220802 Wir sind ein modern ausgestattetes, freigemeinnütziges Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung in Trägerschaft einer Stiftung. Unser Haus

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Ihre Aufgaben _ Planung, Vorbereitung und Durchführung von theoretischem und fachpraktischem Unterricht sowie Leistungskontrollen _ Betreuung unserer Schüler*innen während der Praxisphasen _ enge Zusa

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Pflegepädagoge

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Pflegepädagoge?

Ein Pflegepädagoge ist ein Experte im Bereich der Pflegeausbildung. Er oder sie ist verantwortlich für die Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen und Trainingsprogrammen für angehende Pflegefachkräfte.

Welche Aufgaben hat ein Pflegepädagoge im Detail?

Entwicklung von Lehrplänen und Unterrichtsmaterialien, die auf die spezifischen Anforderungen der Pflegeausbildung zugeschnitten sind.

  • Lehrpläne entwickeln: Pflegepädagogen erstellen Lehrpläne, die den aktuellen Standards und Richtlinien der Pflegepraxis entsprechen.
  • Unterrichtseinheiten durchführen: Sie leiten Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen, um den Lernenden relevante Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.
  • Lernfortschritt überwachen: Pflegepädagogen beobachten den Lernfortschritt der Schüler und bieten individuelle Unterstützung und Rückmeldung.
  • Prüfungen erstellen und bewerten: Sie entwerfen Prüfungen, um das Wissen und die Fähigkeiten der Schüler zu überprüfen, und bewerten die Leistungen objektiv.
  • Praktika organisieren: Sie koordinieren Praktika in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen, um den Schülern praktische Erfahrungen zu ermöglichen.
  • Fortbildungen durchführen: Pflegepädagogen bieten Weiterbildungsmaßnahmen für bereits praktizierende Pflegekräfte an, um deren Kompetenzen zu erweitern.
  • Curriculum aktualisieren: Sie halten Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien auf dem neuesten Stand, um den sich ändernden Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden.
  • Teamarbeit: Pflegepädagogen arbeiten eng mit anderen Lehrkräften, Ausbildern und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen zusammen, um eine ganzheitliche Ausbildung zu gewährleisten.
  • Beratung und Unterstützung: Sie bieten Beratung und Unterstützung für Schüler in persönlichen und akademischen Angelegenheiten, um deren Erfolg zu fördern.
  • Forschung: Einige Pflegepädagogen engagieren sich auch in Forschungsprojekten, um zur Weiterentwicklung des Pflegeberufs beizutragen.

Was macht den Beruf des Pflegepädagogen spannend?

Die Vielfalt der Lehrmethoden und die Möglichkeit, das Wissen und die Fähigkeiten zukünftiger Pflegefachkräfte zu formen, machen den Beruf des Pflegepädagogen äußerst spannend. Der direkte Beitrag zur Qualität der Pflege und die Chance, eine nachhaltige Wirkung auf die Gesundheitsversorgung zu haben, sind besonders erfüllend.

Für wen ist der Beruf des Pflegepädagogen geeignet?

Der Beruf des Pflegepädagogen ist für Menschen geeignet, die Freude am Unterrichten haben und über fundierte Kenntnisse im Bereich der Pflege verfügen. Insbesondere für Personen, die eine Leidenschaft für die Weiterentwicklung anderer haben und die Möglichkeit schätzen, einen positiven Einfluss auf die Pflegepraxis zu nehmen.

Kann mal als Quereinsteiger in den Beruf des Pflegepädagogen wechseln und was muss man tun?

Ja, ein Quereinstieg in den Beruf des Pflegepädagogen ist möglich, erfordert jedoch eine entsprechende Qualifikation und Erfahrung im Pflegebereich. Um als Quereinsteiger Pflegepädagoge zu werden, ist in der Regel ein abgeschlossenes Studium in Pflegewissenschaften oder einem verwandten Bereich sowie mehrere Jahre Berufserfahrung als Pflegefachkraft erforderlich. Zusätzlich kann eine pädagogische Weiterbildung oder ein Lehramtsstudium von Vorteil sein.

Welche Unternehmen suchen Pflegepädagogen?

Der Bedarf an Pflegepädagogen ist in verschiedenen Branchen und Einrichtungen hoch. Zu den Unternehmen, die regelmäßig Pflegepädagogen suchen, gehören:

  • Krankenhäuser: In Krankenhäusern sind Pflegepädagogen für die Ausbildung des Pflegepersonals zuständig und spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung hoher Qualitätsstandards.
  • Pflegeschulen: Pflegeschulen stellen Pflegepädagogen ein, um die theoretische und praktische Ausbildung von Pflegeschülern zu leiten und zu unterstützen.
  • Altenheime: In Altenheimen werden Pflegepädagogen benötigt, um das Personal in der Altenpflege zu schulen und fortzubilden.
  • Universitäten: Einige Universitäten bieten Studiengänge in Pflegewissenschaften an und suchen Pflegepädagogen als Dozenten und Forscher.
  • Privatunternehmen: Unternehmen im Gesundheitswesen, wie pharmazeutische Unternehmen oder medizinische Gerätehersteller, benötigen möglicherweise Pflegepädagogen für Schulungen und Weiterbildungsprogramme.

Was verdient man als Pflegepädagoge?

Das Gehalt eines Pflegepädagogen variiert je nach Qualifikation, Erfahrung, Arbeitsort und Arbeitgeber. Im Durchschnitt kann ein Pflegepädagoge jedoch ein Jahresgehalt zwischen 45.000€ und 65.000€ brutto verdienen. In Ballungszentren oder bei größeren Arbeitgebern können die Gehälter tendenziell höher ausfallen.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Pflegepädagoge am besten gestalten?

Um sich erfolgreich auf eine Stelle als Pflegepädagoge zu bewerben, ist es wichtig, eine überzeugende Bewerbung zu erstellen, die Ihre Qualifikationen und Erfahrungen hervorhebt. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Bewerbung optimal gestalten können:

  • Anschreiben: Verfassen Sie ein individuelles Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation für die Position als Pflegepädagoge darlegen und Ihre relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen hervorheben.
  • Lebenslauf: Gestalten Sie einen übersichtlichen Lebenslauf, der Ihre Ausbildung, Berufserfahrung und Weiterbildungen klar strukturiert darstellt. Betonen Sie insbesondere Ihre pädagogischen Fähigkeiten und Erfahrungen im Pflegebereich.
  • Referenzen: Fügen Sie Referenzen oder Empfehlungsschreiben von früheren Arbeitgebern oder Ausbildern hinzu, um Ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit zu unterstreichen.
  • Portfolio: Falls vorhanden, können Sie ein Portfolio mit Arbeitsproben, Lehrmaterialien oder Projekten beifügen, um Ihre pädagogischen Fähigkeiten zu demonstrieren.
  • Persönliches Statement: Ergänzen Sie Ihre Bewerbung gegebenenfalls um ein persönliches Statement, in dem Sie Ihre pädagogischen Ansätze und Ziele erläutern.
  • Recherche: Informieren Sie sich im Vorfeld über das Unternehmen oder die Bildungseinrichtung, bei der Sie sich bewerben, und zeigen Sie in Ihrer Bewerbung, dass Sie mit den Zielen und Werten des Unternehmens vertraut sind.
  • Präsentation: Achten Sie auf eine ansprechende und professionelle Präsentation Ihrer Bewerbungsunterlagen, sowohl in gedruckter Form als auch digital.

Indem Sie Ihre Bewerbung sorgfältig aufbereiten und auf die Anforderungen der Stellenausschreibung zuschneiden, erhöhen Sie Ihre Chancen, als Pflegepädagoge eingestellt zu werden.

Welche Fragen werden dem Pflegepädagogen beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Bei einem Vorstellungsgespräch für die Position eines Pflegepädagogen können verschiedene Fragen gestellt werden, um Ihre Eignung und Motivation für die Stelle zu überprüfen. Hier sind zehn Fachfragen, auf die Sie sich vorbereiten sollten:

  • Wie würden Sie Ihren pädagogischen Ansatz beschreiben?
  • Wie gehen Sie mit unterschiedlichen Lernstilen der Schüler um?
  • Welche Erfahrungen haben Sie in der Entwicklung von Lehrplänen?
  • Wie würden Sie den praktischen Unterricht gestalten?
  • Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um Schüler mit Schwierigkeiten zu unterstützen?
  • Wie halten Sie sich über neue Entwicklungen in der Pflegepraxis auf dem Laufenden?
  • Welche Rolle spielen ethische Aspekte in Ihrer pädagogischen Arbeit?
  • Wie gehen Sie mit Konflikten im Klassenzimmer oder in der Ausbildungsstätte um?
  • Wie würden Sie den Wert einer guten Ausbildung für die Pflegepraxis beschreiben?
  • Welche Ziele verfolgen Sie als Pflegepädagoge in den nächsten Jahren?

Bevor Sie zum Vorstellungsgespräch gehen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um sich auf diese Fragen vorzubereiten und eigene Antworten zu formulieren. Durch gezieltes Training und Vorbereitung können Sie einen professionellen Eindruck hinterlassen und Ihre Eignung für die Position unterstreichen.

Welche Herausforderungen hat der Pflegepädagoge in der Zukunft?

Die Zukunft des Pflegepädagogen wird durch verschiedene Herausforderungen geprägt sein, darunter:

  • Digitalisierung: Die Integration von digitalen Lehr- und Lernmethoden erfordert eine Anpassung der pädagogischen Konzepte und Fähigkeiten.
  • Demografischer Wandel: Der steigende Bedarf an Pflegekräften bei gleichzeitigem Fachkräftemangel stellt hohe Anforderungen an die Ausbildung und Weiterbildung von Pflegefachkräften.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen erfordert eine interprofessionelle Ausrichtung der Pflegeausbildung und eine verstärkte Vernetzung im Gesundheitswesen.
  • Qualitätsmanagement: Die Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in der Pflegeausbildung erfordert kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung von Lehrplänen und -methoden.
  • Internationalisierung: Die Globalisierung des Gesundheitswesens eröffnet neue Möglichkeiten für internationale Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices in der Pflegeausbildung.

Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, ist es wichtig, als Pflegepädagoge flexibel zu bleiben, sich kontinuierlich weiterzubilden und innovative Lehr- und Lernkonzepte zu entwickeln.

Wie kann man sich als Pflegepädagoge weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den zukünftigen Anforderungen als Pflegepädagoge gerecht zu werden, ist eine gezielte Weiterbildung entscheidend. Hier sind die drei wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Weiterbildung in digitaler Didaktik: Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung des Bildungswesens ist es entscheidend, als Pflegepädagoge über Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich digitaler Lehr- und Lernmethoden zu verfügen. Durch Schulungen und Kurse können Sie sich mit modernen Technologien vertraut machen und diese effektiv in Ihre Lehrpraxis integrieren, um den Lernprozess Ihrer Schüler zu optimieren.
  • Fortbildung in interprofessioneller Zusammenarbeit: Die zunehmende Komplexität des Gesundheitswesens erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen. Durch Seminare und Workshops zur interprofessionellen Zusammenarbeit können Sie Ihre Fähigkeiten im Teamwork stärken und Ihre Kommunikationskompetenz verbessern, um effektiv mit anderen Gesundheitsberufen zusammenzuarbeiten.
  • Qualitätsmanagement und Evaluation: Um die Qualität Ihrer Lehrpraxis kontinuierlich zu verbessern und den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden, ist eine regelmäßige Evaluation Ihrer Lehrmethoden und Lehrinhalte unerlässlich. Durch Fortbildungen im Bereich Qualitätsmanagement können Sie Methoden und Instrumente kennenlernen, um den Lernerfolg Ihrer Schüler zu messen und Ihre Lehrpraxis entsprechend anzupassen.

Durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen können Sie Ihre Kompetenzen als Pflegepädagoge erweitern und sich optimal auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten.

Wie kann man als Pflegepädagoge Karriere machen?

Der Beruf des Pflegepädagogen bietet vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriereentwicklung. Hier sind fünf Aufstiegspositionen, die Sie anstreben können:

  • Leitende Pflegepädagogin/Leitender Pflegepädagoge: In dieser Position übernehmen Sie die Leitung einer Bildungseinrichtung oder eines Ausbildungsbereichs und sind für die Entwicklung und Umsetzung von Lehrkonzepten sowie die Personal- und Ressourcenplanung verantwortlich.
  • Ausbildungsleitung: Als Ausbildungsleitung koordinieren Sie die Ausbildungsaktivitäten einer Organisation oder Einrichtung, entwickeln Ausbildungskonzepte und sind Ansprechpartner für Lehrkräfte, Schüler und externe Kooperationspartner.
  • Fortbildungsbeauftragte(r): In dieser Funktion sind Sie für die Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für bereits praktizierende Pflegekräfte verantwortlich und unterstützen diese bei der beruflichen Weiterentwicklung.
  • Lehrbeauftragte(r) an einer Hochschule: Durch eine Tätigkeit als Lehrbeauftragte(r) an einer Hochschule oder Universität haben Sie die Möglichkeit, Ihr Fachwissen an angehende Pflegefachkräfte weiterzugeben und an der Ausbildung des akademischen Nachwuchses mitzuwirken.
  • Fachbereichsleitung: Als Fachbereichsleitung übernehmen Sie die Verantwortung für einen spezifischen Fachbereich innerhalb der Pflegeausbildung und sind Ansprechpartner für Fragen zur fachlichen Weiterentwicklung und Qualitätssicherung.

Indem Sie sich gezielt weiterbilden, zusätzliche Qualifikationen erwerben und sich für anspruchsvolle Positionen bewerben, können Sie Ihre Karriere als Pflegepädagoge vorantreiben und langfristig erfolgreiche berufliche Perspektiven erschließen.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Pflegepädagoge noch bewerben?

Der Beruf des Pflegepädagogen bietet nicht nur vielfältige Möglichkeiten in der klassischen Pflegeausbildung, sondern auch in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. Hier sind zehn Berufe, auf die sich ein Pflegepädagoge zusätzlich bewerben könnte:

  • Pflegeberater: Als Pflegeberater unterstützen Sie Patienten und ihre Angehörigen bei der Organisation und Koordination von Pflegemaßnahmen und beraten sie zu Fragen der Pflegeversicherung und -finanzierung.
  • Pflegedienstleitung: In dieser Position übernehmen Sie die Leitung eines Pflegedienstes oder einer Pflegeeinrichtung und sind für die Organisation, Planung und Steuerung der Pflegeprozesse verantwortlich.
  • Pflegemanagement: Als Pflegemanager sind Sie für die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung eines Pflegedienstes oder einer Pflegeeinrichtung verantwortlich und übernehmen Führungs- und Managementaufgaben.
  • Pflegeberatung: In der Pflegeberatung unterstützen Sie Patienten und ihre Angehörigen bei der Auswahl und Organisation von Pflegeleistungen und informieren sie über ihre Rechte und Ansprüche im Pflegefall.
  • Pflegewissenschaft: Als Pflegewissenschaftler führen Sie wissenschaftliche Studien und Forschungsprojekte im Bereich der Pflege durch und tragen zur Weiterentwicklung der Pflegepraxis bei.

Pflegedokumentation: In der Pflegedokumentation sind Sie für die Erfassung, Auswertung und Aktualisierung von Pflege- und Behandlungsdaten verantwortlich und unterstützen damit eine umfassende und qualitativ hochwertige Pflegeversorgung.

  • Krankenhausmanagement: Im Krankenhausmanagement übernehmen Sie administrative und organisatorische Aufgaben im Krankenhaus und tragen zur effizienten und reibungslosen Ablauforganisation bei, einschließlich der Planung von Ressourcen und der Personalverwaltung.
  • Gesundheitspädagoge: Als Gesundheitspädagoge vermitteln Sie Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention und leiten Schulungen und Workshops zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung.
  • Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen übernehmen Sie die Planung, Umsetzung und Überwachung von Qualitätsstandards und -prozessen in medizinischen Einrichtungen und tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Versorgungsqualität bei.
  • Gesundheitsberater: Als Gesundheitsberater unterstützen Sie Einzelpersonen und Organisationen bei der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden und entwickeln Konzepte und Maßnahmen zur Prävention von Krankheiten und zur Gesundheitsförderung.
  • Pflegeberater: Als Pflegeberater unterstützen Sie Patienten und ihre Angehörigen bei der Organisation und Koordination von Pflegemaßnahmen und beraten sie zu Fragen der Pflegeversicherung und -finanzierung.
  • Sozialpädagoge: Als Sozialpädagoge unterstützen Sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen, entwickeln individuelle Förderpläne und begleiten sie bei der Lösung sozialer und persönlicher Probleme.
  • Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege: Als Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege unterrichten Sie angehende Pflegefachkräfte in theoretischen und praktischen Fächern und bereiten sie auf ihre berufliche Tätigkeit vor.
  • Pflegeberatung: In der Pflegeberatung unterstützen Sie Patienten und ihre Angehörigen bei der Auswahl und Organisation von Pflegeleistungen und informieren sie über ihre Rechte und Ansprüche im Pflegefall.
  • Sozialpädagoge: Als Sozialpädagoge unterstützen Sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen, entwickeln individuelle Förderpläne und begleiten sie bei der Lösung sozialer und persönlicher Probleme.

 

Diese Berufe bieten vielfältige Möglichkeiten für Pflegepädagogen, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen in verschiedenen Arbeitsbereichen des Gesundheitswesens einzusetzen und neue Herausforderungen anzunehmen.