Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Parkettleger - Okt. 2025

4 Jobangebote für Parkettleger

Jobs Parkettleger -  offene Stellen

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...g von Bodenbelägen Das bringen Sie mit Eine abgeschlossene Ausbildung zum Bodenleger (m/w/d/x) oder Parkettleger (m/w/d/x) oder Raumausstatter (m/w/d/x) und/oder mehrere Jahre Berufserfahrung

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...ten Arbeitsbedingungen und hervorragender Vergütung gerne auch Wochenpendler - Bodenleger (m/w/d) - Parkettleger (m/w/d) - gerne auch Helfer mit Berufserfahrung (m(w/d) da günstige

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Parkettleger

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Parkettleger?

Ein Parkettleger ist ein Fachmann im Bereich Bodenbeläge, der sich auf das Verlegen von Parkett spezialisiert hat. Zu seinen Aufgaben gehört es, verschiedene Arten von Holzparkett in Wohn- und Geschäftsräumen zu verlegen. Er sorgt für eine perfekte Oberfläche und passt das Parkett den spezifischen Gegebenheiten des Raumes an. Zudem umfasst die Arbeit eines Parkettlegers die Vorbereitung des Untergrunds, das Zuschneiden der Parkettbretter und das Verfugen sowie das Schleifen und Versiegeln des Bodens. Stellenangebote für Parkettleger sind besonders gefragt, da diese Experten maßgeblich zur ästhetischen und funktionalen Gestaltung von Innenräumen beitragen.

Welche Aufgaben hat ein Parkettleger im Detail?

  • Beratung der Kunden: Ein Parkettleger berät Kunden hinsichtlich der Auswahl des richtigen Parketts und der geeigneten Verlegetechnik. Hierbei spielt auch die Farb- und Holzart eine entscheidende Rolle.
  • Untergrundvorbereitung: Vor dem Verlegen des Parketts bereitet der Parkettleger den Untergrund vor, indem er ihn glättet, reinigt und gegebenenfalls eine Dämmung anbringt.
  • Zuschneiden des Parketts: Je nach Raumgeometrie muss das Parkett auf Maß geschnitten werden. Dies erfordert präzises Arbeiten und handwerkliches Geschick.
  • Verlegen des Parketts: Das eigentliche Verlegen des Parketts erfolgt je nach Technik schwimmend, verklebt oder genagelt. Diese Arbeit erfordert Genauigkeit und Erfahrung.
  • Verfugen: Nach dem Verlegen des Parketts müssen die Fugen abgedichtet werden, um eine langlebige und optisch ansprechende Oberfläche zu gewährleisten.
  • Schleifen und Versiegeln: Nach dem Verlegen wird das Parkett geschliffen, um Unebenheiten zu beseitigen und eine glatte Oberfläche zu schaffen. Anschließend wird der Boden versiegelt, um ihn vor Abnutzung zu schützen.
  • Reparaturen und Renovierungen: Parkettleger sind auch für die Reparatur und Renovierung von bestehenden Parkettböden zuständig. Dies kann das Ausbessern von beschädigten Bereichen oder das vollständige Abschleifen und Neubeschichten umfassen.
  • Oberflächenbehandlung: Neben der Versiegelung können Parkettleger auch andere Oberflächenbehandlungen wie Ölen oder Wachsen durchführen, um die Holzoberfläche zu schützen und ihre Optik zu verbessern.
  • Qualitätskontrolle: Nach Abschluss der Arbeiten führt der Parkettleger eine Qualitätskontrolle durch, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten den hohen Standards entsprechen.
  • Dokumentation und Abrechnung: Zu den Aufgaben eines Parkettlegers gehört auch die Dokumentation der ausgeführten Arbeiten sowie die Erstellung der Abrechnung für den Kunden.

Was macht den Beruf des Parkettlegers spannend?

Der Beruf des Parkettlegers ist besonders spannend, weil er eine Kombination aus handwerklichem Geschick, technischem Wissen und ästhetischem Empfinden erfordert. Jeder Auftrag ist einzigartig und bietet neue Herausforderungen, sei es die Anpassung des Parketts an spezielle Raumgeometrien oder die Umsetzung individueller Kundenwünsche. Die Arbeit mit natürlichen Materialien wie Holz bringt Abwechslung und die Möglichkeit, kreative Lösungen zu entwickeln. Zudem trägt der Parkettleger maßgeblich zur Schaffung von wohnlichen und ansprechenden Innenräumen bei, was den Beruf besonders erfüllend macht. Wer Stellenangebote für Parkettleger durchstöbert, wird feststellen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, sich in diesem vielseitigen Berufsfeld zu entfalten.

Für wen ist der Beruf des Parkettlegers geeignet?

Der Beruf des Parkettlegers ist ideal für Menschen, die handwerkliches Geschick und ein gutes Auge für Details haben. Technisches Verständnis und Präzision sind ebenso wichtig wie Kreativität und ästhetisches Empfinden. Wer gerne körperlich arbeitet und Freude daran hat, mit natürlichen Materialien zu arbeiten, wird in diesem Beruf Erfüllung finden. Zudem sollte man teamfähig sein und Freude am Kundenkontakt haben, da die Beratung und Betreuung der Kunden ein zentraler Bestandteil der Arbeit ist. Auch Personen, die nach einem beständigen Handwerksberuf suchen, der zugleich Raum für individuelle Gestaltung lässt, finden in diesem Beruf ihre Berufung.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Parkettlegers wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist durchaus möglich, als Quereinsteiger in den Beruf des Parkettlegers zu wechseln. Wichtig ist eine gewisse handwerkliche Grundfertigkeit und die Bereitschaft, sich neues Wissen anzueignen. Der erste Schritt sollte eine Ausbildung oder ein Praktikum bei einem erfahrenen Parkettleger sein. Hier lernt man die grundlegenden Techniken und Arbeitsabläufe kennen. Zudem gibt es spezielle Weiterbildungskurse und Schulungen, die Quereinsteigern den Einstieg erleichtern. Viele Betriebe bieten auch innerbetriebliche Schulungen an, um die neuen Mitarbeiter gezielt auf ihre Aufgaben vorzubereiten.

Welche Unternehmen suchen Parkettleger?

Parkettleger werden in vielen verschiedenen Branchen und Unternehmen gesucht. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und reichen von der Bauindustrie über das Handwerk bis hin zu spezialisierten Parkettlegereien. Hier sind einige der wichtigsten Branchen:

  • Bauunternehmen: Große Bauunternehmen suchen Parkettleger für den Innenausbau von Wohn- und Geschäftsgebäuden.
  • Handwerksbetriebe: Spezialisierte Handwerksbetriebe bieten Parkettlegerstellen an, um individuelle Kundenaufträge zu bearbeiten.
  • Renovierungsfirmen: Firmen, die sich auf die Renovierung von Altbauten spezialisiert haben, benötigen häufig Parkettleger, um alte Böden zu restaurieren und neu zu verlegen.
  • Einrichtungshäuser: Große Möbel- und Einrichtungshäuser beschäftigen Parkettleger, um den Kunden Komplettlösungen für ihre Wohnräume anzubieten.
  • Bodenbelagsspezialisten: Unternehmen, die sich ausschließlich auf Bodenbeläge konzentrieren, suchen Parkettleger für die Verlegung und Pflege von Parkettböden.

Was verdient man als Parkettleger?

Der Verdienst als Parkettleger variiert je nach Region, Erfahrung und Arbeitgeber. Durchschnittlich liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.000 bis 2.500 Euro brutto im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf 3.000 bis 3.500 Euro brutto ansteigen. In leitenden Positionen oder als selbstständiger Parkettleger sind sogar noch höhere Einkommen möglich. Zusätzlich bieten viele Arbeitgeber attraktive Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge an. Es lohnt sich, die Stellenangebote genau zu prüfen und sich bei den verschiedenen Unternehmen über die Verdienstmöglichkeiten zu informieren.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Parkettleger am besten gestalten?

Eine Bewerbung als Parkettleger sollte gut strukturiert und vollständig sein. Wichtige Bestandteile sind ein ansprechendes Anschreiben, ein ausführlicher Lebenslauf sowie relevante Zeugnisse und Zertifikate. Im Anschreiben sollte man kurz auf die eigene Motivation und die bisherigen Erfahrungen im Handwerksbereich eingehen. Es ist hilfreich, konkrete Projekte und Erfolge zu erwähnen, um die eigene Kompetenz zu unterstreichen. Der Lebenslauf sollte alle relevanten Stationen und Qualifikationen übersichtlich darstellen. Wichtig ist auch, dass die Bewerbung fehlerfrei und professionell gestaltet ist, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.

Welche Fragen werden dem Parkettleger beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

  • Welche Erfahrungen haben Sie im Verlegen von Parkett? Eigene Projekte und Techniken beschreiben.
  • Wie gehen Sie mit schwierigen Untergründen um? Lösungen und Techniken darlegen.
  • Welche Arten von Parkett haben Sie bereits verlegt? Vielfältige Beispiele nennen.
  • Wie beraten Sie Kunden bei der Auswahl des Parketts? Beratungsansatz erläutern.
  • Welche Werkzeuge und Maschinen nutzen Sie? Geräte und deren Handhabung erklären.
  • Wie stellen Sie sicher, dass die Verlegearbeit langlebig ist? Qualitätsstandards und Techniken beschreiben.
  • Wie gehen Sie mit Reklamationen um? Vorgehensweise bei Kundenbeschwerden erläutern.
  • Welche Oberflächenbehandlungen führen Sie durch? Methoden und Materialien erklären.
  • Wie organisieren Sie Ihre Arbeit auf der Baustelle? Arbeitsabläufe und Planung schildern.
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Sie genutzt? Fortbildungen und Kurse anführen.

Es ist ratsam, sich auf diese Fragen vorzubereiten und eigene Antworten zu formulieren und zu üben.

Welche Herausforderungen hat der Parkettleger in der Zukunft?

Der Beruf des Parkettlegers steht vor mehreren Herausforderungen, die sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Natur sind. Eine der größten Herausforderungen ist die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien. Parkettleger müssen sich mit neuen Holzarten und Verlegetechniken auseinandersetzen, die ökologisch verträglich sind. Gleichzeitig wird die Digitalisierung auch im Handwerksbereich immer wichtiger. Moderne Werkzeuge und Maschinen sind oft mit digitalen Technologien ausgestattet, die eine genaue Planung und Ausführung der Arbeiten ermöglichen. Hier ist technisches Wissen gefragt, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten zu können. Auch die wachsende Konkurrenz durch andere Bodenbeläge wie Vinyl oder Laminat stellt eine Herausforderung dar. Parkettleger müssen ihre Kunden von den Vorteilen des echten Holzbodens überzeugen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Darüber hinaus sind handwerkliche Berufe von einem Fachkräftemangel betroffen, was die Ausbildung neuer Parkettleger und die Nachwuchsförderung zu einem zentralen Thema macht. Wer sich kontinuierlich weiterbildet und offen für neue Techniken und Materialien ist, wird jedoch auch in Zukunft erfolgreich in diesem Berufsfeld arbeiten können.

Wie kann man sich als Parkettleger weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den zukünftigen Herausforderungen als Parkettleger gewachsen zu sein, sind regelmäßige Weiterbildungen unerlässlich. Hier sind die drei wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Zertifikatslehrgänge: Spezielle Lehrgänge, die sich auf neue Verlegetechniken, nachhaltige Materialien und moderne Maschinen konzentrieren, bieten Parkettlegern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Technische Seminare: Diese Seminare vermitteln vertiefte Kenntnisse in der Anwendung digitaler Technologien und moderner Werkzeuge. Sie sind besonders wichtig, um die Qualität der Arbeit zu steigern und effizientere Arbeitsprozesse zu ermöglichen.
  • Meisterkurse: Der Meisterkurs ist die höchste Stufe der handwerklichen Ausbildung. Er bietet nicht nur umfassendes Fachwissen, sondern auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die für die Selbstständigkeit oder Führungspositionen im Handwerk unerlässlich sind.

Durch diese Weiterbildungsmaßnahmen können Parkettleger ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern und sich optimal auf die zukünftigen Anforderungen ihres Berufsfeldes vorbereiten.

Wie kann man als Parkettleger Karriere machen?

Karrieremöglichkeiten für Parkettleger sind vielfältig. Hier sind fünf Aufstiegspositionen:

  • Vorarbeiter: In dieser Position übernimmt man die Leitung eines kleinen Teams und koordiniert die Arbeitsabläufe auf der Baustelle.
  • Bauleiter: Als Bauleiter ist man für die Planung und Überwachung größerer Bauprojekte verantwortlich und sorgt dafür, dass alle Arbeiten termingerecht und qualitativ hochwertig ausgeführt werden.
  • Selbstständiger Parkettleger: Mit der entsprechenden Erfahrung und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen kann man ein eigenes Unternehmen gründen und eigenständig Projekte akquirieren und umsetzen.
  • Fachberater im Holzfachhandel: Hier berät man Kunden hinsichtlich der Auswahl und Pflege von Parkettböden und kann sein Fachwissen in den Verkauf einbringen.
  • Ausbilder: Als Ausbilder gibt man sein Wissen an die nächste Generation von Parkettlegern weiter und trägt so zur Qualitätssicherung und Nachwuchsförderung im Handwerk bei.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Parkettleger noch bewerben?

Ein Parkettleger verfügt über ein breites Spektrum an Fähigkeiten, die auch in anderen Berufsfeldern sehr geschätzt werden. Hier sind zehn Berufe, auf welche sich ein Parkettleger zusätzlich bewerben könnte:

  • Schreiner: Der Schreinerberuf erfordert ähnliche handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Holz wie der Parkettleger.
  • Bodenleger: Als Bodenleger verlegt man nicht nur Parkett, sondern auch andere Bodenbeläge wie Teppich, Laminat und Vinyl.
  • Fliesenleger: Der Fliesenlegerberuf erfordert Präzision und handwerkliches Geschick, ähnlich wie beim Verlegen von Parkett.
  • Maler und Lackierer: Maler und Lackierer arbeiten ebenfalls im Innenausbau und verbessern die Ästhetik von Räumen.
  • Tischler: Tischler fertigen Möbel und Innenausbauten aus Holz, was ähnliche Fertigkeiten wie beim Parkettlegen erfordert.
  • Bautechniker: Bautechniker planen und überwachen Bauprojekte und können ihre handwerkliche Erfahrung in die Bauleitung einbringen.
  • Innenarchitekt: Innenarchitekten gestalten Innenräume und können dabei auf ihre Erfahrungen mit verschiedenen Bodenbelägen zurückgreifen.
  • Restaurator: Restauratoren arbeiten an der Erhaltung und Wiederherstellung historischer Böden und anderer Holzarbeiten.
  • Facility Manager: Facility Manager kümmern sich um die Instandhaltung von Gebäuden und können ihre Kenntnisse im Bereich Bodenbeläge nutzen.
  • Bauleiter: Bauleiter planen und organisieren Bauprojekte und profitieren von ihrer handwerklichen Erfahrung und ihrem technischen Verständnis.