Selbstführung als Basis für Ihren persönlichen und beruflichen Erfolg

Selbstführung als Basis für Ihren persönlichen und beruflichen Erfolg

Berufsleben | 19.04.2023

Selbstführung, auch Self-Leadership genannt, ist ein wichtiger Aspekt für persönlichen Erfolg. Obwohl diese Führungstheorie bereits in den 90er Jahren entwickelt wurde, wird ihre Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung erst jetzt wahrgenommen. Es sind vor allem Führungskräfte, die im Zusammenhang mit der Selbstführung durch ihre Vorbildfunktion und als Teil der Unternehmensphilosophie eine zentrale Rolle einnehmen. Was Selbstführung ist, welchen Nutzen es Ihnen bietet, und wie Sie es trainieren können - wir haben die wichtigsten Facts für Sie zusammengefasst.

Was bedeutet Selbstführung?

In Führungskräfte-Seminare lernen Führungskräfte, wie sie Aufgaben delegieren, richtig kommunizieren und Konflikte konstruktiv lösen. Sie lernen, Mitarbeiter durch das entsprechende Feedback zu motivieren und diese so zu beeinflussen, dass sie ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen können.

Berufliches Coaching und Seminare für Führungskräfte sind regelmäßig auf die Beziehung zwischen Führung und Mitarbeiter ausgerichtet. Das ist grundsätzlich wichtig, weil die erlernte Kompetenz darauf abzielt, Vertrauen aufzubauen und die Zusammenarbeit zu optimieren. Was sträflich vernachlässigt wird, ist die Selbstreflexion. Eine positive Selbstwahrnehmung ist die eigentliche Basis für eine erfolgreiche Führung. Nur wenn Sie das Steuer selbst und sicher in der Hand haben, sind Sie auch in der Lage, Mitarbeiter zu führen. Aber auch zum Erlernen und Verbessern dieser Fähigkeit lohnt es sich, einen Coach zu konsultieren, der die notwendigen Impulse gibt und Motivation für das eigene Fortkommen geben kann.

Doch was bedeutet Self-Leadership konkret?

Selbstführung setzt zunächst einmal voraus, dass Sie sich konkrete Ziele setzen, die Sie dadurch erreichen, dass Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Handeln entsprechend beeinflussen. Führungskräfte verfügen über erfolgreiche Strategien, die Sie dazu befähigen, Mitarbeiter anzuleiten, zu motivieren und zu Höchstleistungen anzuspornen. Das ist auch der Kern der Selbstführung. Sie verfolgt die gleiche Intention, jedoch bezogen auf die eigene Person. Und das ist die eigentliche Herausforderung bei der Selbstführung, die Sie mithilfe bestimmter Methoden erlernen und weiter entwickeln können

Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass die Selbstführung auf Führungskräfte begrenzt ist. Es geht auch nicht ausschließlich um die berufliche Situation. Stattdessen beinhaltet die Selbstführung Strategien und Methoden, die sich für unterschiedliche Lebensbereiche gleichermaßen eignen. Ziel der Selbstführung ist, dass Sie das Steuerrad Ihres Lebens selbst bei starken Winden kraftvoll in Händen halten.

Insoweit vereint die Selbstführung drei wesentliche Aspekte:

  • Selbsterkenntnis
  • Eigenverantwortung
  • Selbststeuerung

Diese drei Elemente des Selbstmanagements bauen aufeinander auf und sind miteinander verflochten. Die Basis ist die Selbsterkenntnis. Nur wenn Sie ein gesundes Selbstbild haben und Ihre eigenen Gefühle und Gedanken verstehen, sind Sie in der Lage, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und Ihre Emotionen sowie Ihre Handlungen zu steuern. 

Nutzen einer guten Selbstführung

Selbstführung ist nur dann ein interessanter Aspekt der Führung, wenn Sie einen erkennbaren Nutzen bietet und Sie wissen, in welchen Bereichen und in welchem Umfang Sie davon profitieren. Die Fähigkeit der Selbstführung gehört zu den sozialen Kompetenzen. Ihr Vorhandensein ist maßgeblich für die Gestaltung von Beziehungen - zwischen Führung und Mitarbeitern im Berufsleben, im Privatleben und auch im sportlichen Bereich. Und so ist die Selbstführung die Basis für ein kooperatives, konstruktives und erfolgreiches Miteinander.

Eine bewusste und positive Wahrnehmung sowie die Aktivierung und Steuerung der eigenen Ressourcen sind die Voraussetzung für souveränes und gezieltes Handeln. Das Bewusstsein für die eigene Person und Verhaltensweisen verhelfen zu mehr Souveränität. Innere Saboteure werden als solche erkannt und gebändigt beziehungsweise überwunden. Sie lernen, alte Verhaltensmuster zu erkennen, zu verstehen und aufzulösen, sodass Sie insgesamt zu mehr Klarheit und Authentizität finden.

Die Vorteile einer erfolgreichen Selbstführung:

  • Sie erlangen mehr Sinnhaftigkeit im Privat- und im Arbeitsleben.
  • Dadurch gelingt es Ihnen, vertrauensvolle Beziehungen im Berufs- und Privatleben aufzubauen und zu erhalten.
  • Durch die wachsende Zufriedenheit steigt das Selbstbewusstsein, sodass Sie leistungsfähiger sind.
  • Sie wissen, wo Sie stehen, weshalb es Ihnen leichter fällt, Entscheidungen zu treffen.
  • Sie sind resistenter gegenüber Stress und erhöhen Ihre persönliche Resilienz.
  • Sie meistern Herausforderungen mit Optimismus. Sofern Sie diese nicht im ersten Anlauf bewältigen, nehmen Sie erneut Schwung, bis Sie das Hindernis auf dem Weg zum Ziel überwunden haben
  • Die Sicht auf und die Kenntnis über die eigene Person lassen Sie Ziele leichter und erfolgreicher erreichen.
  • Mit Selbstführung formen Sie Ihre Persönlichkeit und letztendlich auch Ihren Charakter, sodass Sie für andere zum Vorbild werden. Als wichtige Kompetenz im Bereich Leadership eröffnen sich Ihnen zudem neue Chancen.

Welche Eigenschaften für die persönliche Selbstführung maßgeblich sind:

Sie brauchen bestimmte Eigenschaften für ein erfolgreiches Leadership, unter anderem diese:

1. Mut setzt voraus, dass Sie Regeln hinterfragen und gegebenenfalls brechen, dass Sie zu sich selbst und Ihrer Meinung stehen und diese auch offen äußern. Um Ihre Ziele zu erreichen, brauchen Sie Mut und eine starke Willenskraft.
2. Selbstdisziplin verlangt, dass Sie alte Glaubenssätze aufbrechen und lieb gewordene Gewohnheiten aufgeben. Der Wille zur Selbstreflexion reicht allein nicht aus. Sie brauchen die nötige Selbstdisziplin, um diesen Weg Schritt für Schritt zu gehen.
3. Ehrlichkeit bedeutet, dass Sie nicht nur im Umgang mit anderen Menschen ehrlich sind, sondern vor allem sich selbst gegenüber. Das setzt voraus, dass Sie sich mit Ihrer eigenen Person auseinandersetzen und auf Manipulation, Verdrängen und Aussitzen verzichten.
4. Growth Mindset bedeutet, dass Sie Ihr persönliches Mindset jederzeit an neue Bedingungen anpassen können. Keinesfalls sind Ihre Fähigkeiten und Ihr Handeln statisch, sondern können verändert werden.
5. Neugier auf die eigene Person ist eine wesentliche Voraussetzung für die Selbstführung. Es ist eine spannende Reise, die Sie antreten, um sich selbst zu entdecken. Das gilt umso mehr, weil die meisten Menschen glauben, sich bereits mit allen Facetten zu kennen.
6. Empathie bedeutet, dass Sie nicht nur lernen, die Emotionen Ihrer Mitarbeiter zu verstehen und Mitgefühl zu zeigen. Das heißt auch, dass Sie Gleiches in Bezug auf sich selbst tun.
7. Selbstbewusstsein ist das Ergebnis der Selbsterkenntnis. Sie sind sich Ihrer Stärken bewusst und vertrauen sich selbst und Ihren Fähigkeiten.
8. Eigenverantwortung setzt voraus, dass Sie die Verantwortlichkeit für sich und Ihr Verhalten sowie Ihre Handlungen übernehmen. Niemand ist perfekt, weshalb Sie mögliche Fehler offen kommunizieren und dazu stehen sollten. 

Selbstführung: Abgrenzung zur Selbstverantwortung und zum Zeitmanagement

Die Selbstverantwortung oder auch Eigenverantwortung ist als notwendige Basis Teil und Ausgangspunkt der Selbstführung. Nur wer sich selbst kennt und für sein Handeln einsteht, ist bereit für die Selbstführung. Sie ist die bewusste und permanente Ausrichtung beziehungsweise Neuausrichtung des jeweiligen Lebensweges, die von innen kommt und getragen wird von individuellen Werten, Zielen und Herausforderungen unserer Zeit.

Im Gegensatz zur Selbstführung geht es beim Zeitmanagement darum, durch geschicktes Management Zeit zu gewinnen. Dafür gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Techniken, zum Beispiel Software-Tools und To-do-Listen. Beim Zeitmanagement geht es unter anderem darum, "Nein" zu sagen und Prioritäten zu setzen. Insoweit geht es weniger darum, die vorhandene Zeit zu managen, sondern den richtigen Fokus zu finden. Und das bedeutet wiederum, dass Selbstführung eine wesentliche Voraussetzung für ein gutes Zeitmanagement ist. 

Was macht Selbstführung zu einem Erfolgsfaktor?

Die Selbstführung ist eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Führung, die Führungskräfte in ihrer ganzen Person fordern. Selbstführung ist die Summe aus mehreren Faktoren, die die Qualität der Führung bestimmen. Zu diesen Erfolgsfaktoren gehören Werte ebenso wie Visionen, Selbsterkenntnis, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sowie die Selbststeuerung. 

  1. Werte sind die Überzeugungen und Einstellungen, die das eigene Verhalten beeinflussen. Dabei handelt es sich um Konstanten, die Orientierung geben und Sinn stiften.
  2. Visionen: Eine Vision bestimmt das Ziel von Aufgaben und Projekten. Sie verdeutlicht längerfristige Perspektiven und veranschaulicht, wohin die Reise gehen soll. Mit einer klaren Vision fällt es leichter, sich und die Mitarbeiter entsprechend auszurichten und zu fokussieren.
  3. Selbsterkenntnis:  Jeden Tag müssen Sie Ihre Qualitäten bezüglich der Führung immer wieder aufs Neue unter Beweis stellen. Wie Sie damit umgehen, hängt von Ihrem Charakter und Ihren Fähigkeiten ab. Die Selbsterkenntnis beziehungsweise die Kenntnis über die eigene Person gibt Sicherheit im Denken, Entscheiden und Handeln, wobei es sich um einen lebenslangen Prozess handelt.
  4. Verantwortung: Das Übernehmen von Verantwortung stärkt das eigentliche Gefühl, die Fäden für das eigene Leben in der Hand zu halten. Dazu gehört, dass Führungskräfte eine Gestaltungsposition einnehmen und Ihre Handlungsmöglichkeiten als solche erkennen und umsetzen.
  5. Selbststeuerung: Die Selbststeuerung besteht aus den Komponenten Selbstregulation, Selbstkontrolle, Willensbahnung und Selbstzugang. Das bedeutet, dass Sie zunächst Ihre Ziele mit Ihren Werten und Ihrer Person abstimmen und sie hartnäckig verfolgen. Bei der Willensbahnung geht es darum, dass Sie das Gewollte in eine Handlung überführen, und es schaffen, auch schwierige und unangenehme Aufgaben anzugehen. Der Selbstzugang ist die Fähigkeit, dass Sie auch unter Stress und bei negativen Emotionen den Zugang zu Ihrer Person nicht verlieren. 

Diese fünf Komponenten der Selbstführung werden durch Affekte beziehungsweise Emotionen begleitet oder beeinflusst, die Sie mithilfe einer guten Affektregulation lernen zu steuern.

Konsequenzen fehlender Selbstführung

Mangelnde Selbstführung kann für Führungskräfte zweierlei bedeuten. Es gibt Führungskräfte, die davon überzeugt sind, dass es ausreicht, Seminare für Führungskräfte zu besuchen und dort Methoden der Führung zu erlernen und die eigene Person außer Acht zu lassen. Das kann ein Zeichen von Selbstüberschätzung sein. Es kann aber auch bedeuten, dass Sie sich als Individuum nicht wirklich ernst beziehungsweise wichtig nehmen. In beiden Fällen landen Sie in einer Art Vakuum, das Sie hin- und herpendeln lässt. Sie haben keine Strukturen, die Sie unterstützen, was zu Unsicherheit führen kann.

Fehlende Selbstführung kann aber auch zur Folge haben, dass Sie einem anderen mehr Raum für Führung geben. Das bedeutet, dass Sie einer anderen Person die Möglichkeit geben, Ihnen zu sagen, was Sie zu tun haben. Doch woher wollen Sie wissen, ob diese Vorgaben richtig sind oder Sie sich möglicherweise zu einem fragwürdigen Verhalten verleiten lassen, wenn Sie keinen inneren Kompass haben?

Fehlendes Selbstmanagement führt auf Dauer zu diesen Konsequenzen und Emotionen:

  • Eine diffuse Unzufriedenheit, die begründet ist durch das Gefühl, anderen Menschen ausgeliefert zu sein
  • Ärger über von anderen getroffene Entscheidungen
  • Schwierigkeiten, eigene Entscheidungen zu treffen
  • Mangelnde Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen
  • Begrenztes Lern- und Entwicklungspotenzial
  • Abhängigkeit von anderen
  • Fehlendes Selbstvertrauen und mangelndes Selbstbewusstsein
  • Mangelnde Konfliktfähigkeit

Das Prinzip Selbstführung beinhaltet zunächst einmal, dass Sie die Antwort für eine erfolgreiche Führung in Ihrem Inneren finden und sich dann mit der äußeren Ebene auseinander setzen. Bestimmte Fragestellungen helfen Ihnen, Schritt für Schritt Zugang zur Selbstführung zu finden. 

1. Identität und Selbstbild
Für welches Weltbild stehe ich?
Was ist meine Vision als Führungskraft?

2. Wertesystem
Welche Werte, Leitideen und Überzeugungen sind mir wichtig?
Wie haben sich diese Faktoren im Laufe der Jahre verändert?
Welche Glaubenssätze unterstützen mich in meinem Handeln, welche blockieren mich in Bezug auf meine Ziele?

3. Fähigkeiten
Was sind meine Stärken?
Welche Talente und berufliche Erfahrung haben mich bislang erfolgreich gemacht?
Welche Eigenschaften will ich verbessern, verändern oder nicht mehr einsetzen, weil sie nicht mehr meinem Selbstbild entsprechen?

4. Verhalten
Wie viel Zeit und Energie investiere ich in welche Aktivitäten im Job und im Privatleben?
Sind das die richtigen Prioritäten, oder möchte ich diese verändern?
Besteht eine Balance zwischen Berufs- und Privatleben, und bin ich mit diesem Kräfteverhältnis zufrieden?

5. Umfeld
Welche Führungsposition in welchem Unternehmen ist für mich interessant?
Was sehe ich als meine Bestimmung als Führungskraft an?
Welchen Führungsstil favorisiere ich?
Wodurch kann ich meine persönliche, soziale und fachliche Kompetenz verbessern?
Achte ich auf die Ressourcen und individuellen Fähigkeiten meiner Mitarbeiter und setze sie entsprechend ein?

Mithilfe einer guten Selbstführung schaffen Sie Leitplanken für Ihren Erfolg. Gleichzeitig wird ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der Ihren Charakter stärkt und weiter entwickelt.
 

Gute Selbstführung erreichen - in drei Schritten:

1. Sensibilisierung für die Selbstaufmerksamkeit

Die Beschäftigung mit der eigenen Person und die Sensibilisierung für die Selbstaufmerksamkeit sind der eigentliche Ausgangspunkt. Ziel ist, dass Sie Kenntnis über Ihre Bedürfnisse, Verhaltensmuster und Handlungsweisen erhalten. Mögliche Methoden und Strategien sind das Führen eines Tagebuches, Methoden der Selbstbeobachtung sowie spezifische Fragestellungen, die Ihnen bei der Selbstreflexion helfen.

2. Übernahme der Verantwortung für die persönliche Entwicklung

In einem zweiten Schritt entwickeln Sie eine positive Lebensvision. Daraus werden private und berufliche Ziele abgeleitet. Hinderliche Denk- und Verhaltensmuster sowie negative Glaubenssätze werden verifiziert und aufgelöst, wodurch die Willenskraft fokussiert und gestärkt wird.

3. Selbststeuerung

Der dritte Schritt konzentriert sich auf die Selbststeuerung, bei der emotionale Aspekte berücksichtigt werden. Dazu gehört das Verständnis, Gefühle und ihre Auslöser getrennt voneinander zu betrachten, ebenso das Wissen, dass Gefühle veränderbar sind.

Abschließend stellt sich die Frage, woran Sie Fortschritte erkennen und wissen, dass Selbstführung gelingt. Führungskräfte merken das an der Energie und Kraft, die sie brauchen, um Mitarbeiter zu motivieren. Je schneller und erfolgreicher Sie Mitarbeiter dazu bewegen, Ihnen zu folgen, Aufgaben umzusetzen, im Team zu arbeiten sowie Projekte zu planen und zu realisieren, umso erfolgreicher sind Sie in Bezug auf die Selbstführung.


Fazit - Leadership-Kompetenz mit vielen Vorteilen

Selbstmanagement, Selbstführung oder Self-Leadership steht für ein effizientes Management Ihrer individuellen Arbeitsweise. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung und der eigenverantwortliche Umgang mit Ihren persönlichen Ressourcen sowie die Fähigkeit, die berufliche und persönliche Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen. Erfolgreiche Selbstführung trägt dazu bei, dass Sie Ihre Gefühle und Gemütslagen konstruktiv verändern und positiv beeinflussen, sodass Sie dem Gefühl von Ohnmacht entgegenwirken. Es ist sicher hilfreich, Strategien und Methoden der Selbstführung in einem Coaching zu erlernen. Abschließend ist festzuhalten, dass Sie mit Selbstführung die eigene Leistung sowie die Außenwirkung steigern, was hervorragende Ergebnisse im beruflichen und privaten Bereich hervorbringen wird. Ganz nebenbei leisten Sie auch noch einen wertvollen Beitrag zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit, denn Stress und Belastungen werden durch Selbstmanagement erfolgreich reduziert. Probieren Sie es einfach aus - viel Erfolg!

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.