Erzieher/Erzieherin

Erzieher/Erzieherin: Ausbildung, Aufgaben & Karrieremöglichkeiten

Erzieher nehmen in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wichtige Aufgaben in der Erziehung, Bildung und Betreuung wahr. Die Fachkräfte fördern spielerisch die Entwicklung der Kinder, helfen bei der Körperhygiene und achten auf die Ernährung. Erzieherinnen und Erzieher beobachten und dokumentieren das Verhalten der Kinder und Jugendlichen und erstellen individuelle Pläne für eine gezielte Förderung. Während ihrer täglichen Aufgaben arbeiten die Fachkräfte stets im Team zusammen, um den Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Förderung zu gewährleisten.

Die Erzieher sind in der Kinder- und Jugendarbeit, in Schulen, Kindertageseinrichtungen (Kita) sowie in Behindertenheimen tätig.

Das Wichtigste auf einen Blick

Berufsbild Erzieher/Erzieherin ( m w d) 

  • Erzieher arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammen. Sie sind für die vorschulische Erziehung und Entwicklung, die Betreuung sowie die Förderung in der Kinder- und Jugendarbeit beziehungsweise in der Heimerziehung tätig.
  • Die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin legt jedes Bundesland individuell fest. Vor Beginn der Ausbildung sollten Sie sich daher mit den jeweils gültigen Zugangsvoraussetzungen auseinandersetzen.
  • Die Ausbildung oder Weiterbildung zum Erzieher ist landesrechtlich geregelt und kann an Fachschulen, Fachakademien oder Berufskollegs absolviert werden.
  • Um die Erzieher-Ausbildung zu beginnen, ist gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorgegeben. Die meisten Ausbildungsplätze werden aber an Schüler mit einem Realschulabschluss vergeben.
  • Nach der erfolgreichen Ausbildung können Erzieher ihr Fachwissen in unterschiedlichsten Bereichen durch Weiterbildungen erweitern. Es ist genauso möglich, in einen anderen Bereich zu wechseln oder sich auf einen Schwerpunkt im Job zu spezialisieren.

Was macht ein Erzieher (m/w/d)?

Je nachdem, ob Sie als Erzieher in Kindertageseinrichtungen, Kindergärten oder anderen Erziehungseinrichtungen tätig sind, unterscheiden sich die Aufgaben. Sie arbeiten hier nicht nur als Bezugsperson für das einzelne Kind, sondern sind auch in der Rolle als Lehrperson, Spielgefährte oder Aufsichtsperson tätig. Gerade bei einer Tätigkeit in einer Krippe gehört auch die Hygiene zu einem wesentlichen Schwerpunkt des Berufs.

Erziehern sind täglich mit einem breit gefächerten Aufgabenspektrum konfrontiert. Hierzu gehören:

  • Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Verhalten beobachten und Maßnahmen für die Erziehung daraus ableiten.
  • Beobachtungen analysieren und beurteilen.
  • Die Arbeit in einer pädagogischen Einrichtung anhand von wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Erkenntnissen gestalten und weiterentwickeln.
  • Verschiedenste Materialien oder Spiele vorbereiten.
  • Dokumente und Arbeitsblätter erstellen für das Lernen mit Kindern.
  • Ausflüge und Feiern planen und durchführen.
  • Vorschulkinder und Kinder unter drei Jahren altersgemäß fördern.
  • Schulkinder bei den Hausaufgaben unterstützen, etwa im Rahmen einer Ganztagsbetreuung in der Schule.
  • Kinder- und Jugendliche zu körperlichen Aktivitäten, kreativen Beschäftigungen oder Teamarbeit motivieren und anleiten.
  • Bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner für Kinder und Eltern zur Verfügung stehen.
  • Körperliche Entwicklung fördern, zum Beispiel durch Bewegungsspiele, Gymnastik oder Wahrnehmungsübungen.
  • Kinder und Jugendliche werden von den Erziehern in ihrer sprachlichen Entwicklung gefördert, auch durch Fremdsprachentraining.
  • Naturwissenschaftliche Themen aus Biologie oder Umwelt kindgerecht vermitteln.
  • Gemeinsam mit Kindern oder der Jugend musizieren.
  • Kreativität und die gestalterischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen fördern.
  • Lesekompetenz fördern.
  • Eine wichtige Aufgabe ist auch Medienerziehung.
  • Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen.
  • Als Vorbild den Kleinen die richtigen Strategien zur Konfliktbewältigung aufzeigen und Toleranz sowie Gewaltfreiheit beibringen.
  • Kindern und Jugendlichen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen helfen, im Alltag zurechtzukommen.
  • Berichte über die ausgeführten Maßnahmen der Erziehung dokumentieren und Berichte sowie Gutachten an die Jugendämter verfassen.
  • Gemeinsam im Team die Entwicklung der Kinder reflektieren und austauschen.
  • In verschiedenen Teams zusammenarbeiten mit Ärzten, Jugendämtern oder Eltern.
  • Während der Betreuungszeit auf Ruhepausen, Schlafenszeiten und die Ernährung der anvertrauten Kinder achten.
  • Bei Verletzungen oder leichten Erkrankungen helfen und diese behandeln.
  • Desinfektion und Reinigung der Einrichtungsgegenstände.
  • Kinder oder Menschen mit Behinderungen bei der Körperpflege, Hygiene sowie bei den Alltagsaufgaben unterstützen.
  • Informationsgespräche mit Eltern und Angehörigen führen und dokumentieren.
  • Elternabende planen und ausrichten.
  • Elternarbeit koordinieren.
  • Praktikanten oder andere Mitarbeiter anleiten.
  • Unterstützung während der Ausbildung von Mitarbeitern.

Arbeitgeber & typische Arbeitsorte

Für Berufe im sozialen Bereich wie etwa für Kindheitspädagogen, Sozialpädagogen oder Heilerziehungspfleger gibt es unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, ebenso als staatlich geprüfter Kinderpfleger. Als Erzieher finden Sie an folgenden Arbeitsorten eine geeignete Stelle:

  • Kindertagesstätten (Kita) und Familienzentren
  • Wohnheime für Kinder oder Jugendliche
  • Jugendzentren
  • Schulen (Ganztagsbetreuung)
  • Familien- und Beratungsstellen
  • Tagesstätten oder Behindertenwohnheime
  • Freizeiteinrichtungen.

Erzieher oder Erzieherinnen arbeiten in Innenräumen, aber auch im Freien, so etwa auf Sport- oder Spielplätzen.

Arbeitsbedingungen

  • Umgang mit Körpergerüchen, beispielsweise beim Wickeln von Kindern.
  • Umgang mit Menschen, die unter körperlichen oder geistigen Behinderungen leiden.
  • Menschen, die unter diversen Problemen leiden, so etwa in Sucht-, Erziehungs- und Jugend- oder Beratungsstellen.
  • Psychisch belastende Situationen, etwa mit verhaltensauffälligen oder aggressiven Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen.
  • Arbeit unter Lärmbelastungen.
  • Persönliche Kompetenzen 

Bereits für die Erzieherausbildung sollten Sie über verschiedene persönliche Kompetenzen verfügen, so beispielsweise:

  • Fähigkeit, im Team zu arbeiten
  • Kommunikationsfähigkeit und Offenheit gegenüber anderen Mitmenschen
  • Analytisches Denken
  • Empathie/Einfühlungsvermögen
  • Souveränes und selbstbewusstes Auftreten
  • Freude an der Arbeit mit Kindern
  • Stressresistenz
  • Zuverlässigkeit & Organisationstalent
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kreativität & gestalterische Fähigkeiten für das Basteln und Spielen mit Kindern
  • Freude an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und Aufgaben in der Kinderpflege, so zum Beispiel Windeln wechseln.

Arbeitszeitmodelle

Die reguläre Arbeitszeit als Erzieher oder Erzieherin ist von Montag bis Freitag. Je nachdem, ob Sie während oder nach der Erzieherausbildung in Ganztagseinrichtungen wie Kinder- und Jugendwohnheimen oder in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung tätig sind, können auch Feiertags- und Wochenenddienste anfallen. Für Schichtarbeiten sowie für Sonn- und Feiertagsarbeit werden Zuschläge zum monatlichen Verdienst gezahlt.

Ausbildung Erzieherin bzw. zum Erzieher – Voraussetzungen, Dauer & Inhalte

Ausbildungsdauer und Lernorte

Für die Erzieher-Ausbildung gibt es unterschiedliche Modelle. Zum einen gibt es die schulische Variante in Voll- oder Teilzeit oder die praxisintegrierte Ausbildung (PiA). Bei beiden Varianten dauert die Ausbildungszeit drei Jahre. Nach der schulischen Ausbildung folgt ein Praxisjahr. Die Ausbildung zur Erzieherin in einer Teilzeit-Variante ist besonders als Umschulung gut geeignet und dauert bis zu fünf Jahren. Je nach Bundesland können sich die Modelle unterscheiden.

In manchen Fällen gibt es die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen die Ausbildung zum Erzieher zu verkürzen. Falls Sie bereits Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft oder Heilerziehungspflege studiert haben, sollten Sie sich über Verkürzungsmöglichkeiten informieren.

Während der Ausbildung gibt es manchmal auch die Möglichkeit, das Abitur zu erwerben. Einige duale Studiengänge bieten zudem die Möglichkeit, ein Studium der Sozialpädagogik mit der Ausbildung zum Erzieher zu kombinieren.

Die unterschiedlichen Ausbildungsvarianten im Überblick:

Vollzeit-Ausbildung

Lernort:

  • Fachschule für Sozialpädagogik
  • Berufskolleg
  • Fach- oder Berufsakademie

Lerndauer: 3 Jahre

Ablauf:

Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Ausbildungsabläufe:

  • Bayern, Baden-Württemberg & Nordrhein-Westfalen – 2 Jahre Theorieausbildung und anschließend 1 Jahr Praktikum beziehungsweise Anerkennungsjahr mit Vergütung.
  • Berlin & Brandenburg – 3 Jahre Theorieunterricht und zwischendurch Praxisphasen.

Schulische Ausbildung in Teilzeit

Lernort: Fachschule

Lerndauer: 3 -5 Jahre Theorie und 1-2 Jahre Praktikum

Ablauf: Die Arbeit verläuft parallel im sozialpädagogischen Bereich.

Praxisintegrierte Ausbildung (PiA)

Lernort: Fachschule für den Theorieunterricht und vergütete Praxisphasen.

Lerndauer: 3 Jahre

Ablauf:

  • Ausbildungsvertrag mit einer sozialpädagogischen Einrichtung wie beispielsweise mit der Jugendhilfe oder einer Kindertageseinrichtung.
  • Praktische Arbeit an ungefähr drei Wochentagen.
  • Praxiseinsätze in anderen pädagogischen Einrichtungen sind möglich.

Abschluss als Erzieher  

Nach der erfolgreichen Prüfung müssen Sie bei der zuständigen Landesbehörde die staatliche Anerkennung beantragen. Anschließend dürfen Sie sich „Staatlich anerkannter Erzieher bzw. Erzieherin“ nennen.

Anforderungen und erwünschte Schulbildung

  • Um einen Ausbildungsplatz zu bekommen, ist kein bestimmter Schulabschluss notwendig. Mit einem mittleren Bildungsabschluss benötigen Sie für die Ausbildung in den meisten Fällen noch eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung im sozialpädagogischen oder familienpflegerischen Bereich, so beispielsweise als Kinderpfleger oder Kinderpflegerin. Ebenfalls kann für die Weiterbildung eine gewisse Berufserfahrung notwendig sein.

  • Mit einer Hochschul- oder einer Fachhochschulreife sowie einer praktischen Tätigkeit im sozialen Bereich können Sie ebenfalls die Erzieher-Ausbildung beginnen.
  • Je nach Bundesland können unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen gelten, so zum Beispiel die Vorlage eines ärztlichen Attests oder ein erweitertes Führungszeugnis.
  • Für die praktische Ausbildung in Gemeinschaftseinrichtungen und in medizinischen Einrichtungen ist ein Nachweis über Impfungen zum Beispiel gegen Masern, Hepatitis A und B erforderlich.

Ausbildungsinhalte

Ausbildungsinhalte in der Schule

  • Erziehungstheorien und -maßnahmen
  • Sonderpädagogik
  • Pädagogik
  • Sprachförderung.

Während der theoretischen Ausbildung werden auch fächerübergreifende Wissensinhalte aus Politik, Deutsch, Religion oder Fremdsprachen vermittelt. Während der Ausbildung als Erzieherin bzw. Erzieher werden zusätzlich noch Themen wie der richtige Medieneinsatz, Sprachförderung, Freizeitgestaltung und Entwicklungsstörungen erlernt.

Praktische Ausbildung

In den Praxisphasen, die entweder während des Praktikums oder im Berufsanerkennungsjahr stattfinden, sollen die theoretischen Inhalte im Berufsalltag angewandt werden. Während der praktischen Ausbildung als Erzieherin bzw. Erzieher sind Sie bereits von Anfang an in der Einrichtung integriert und arbeiten aktiv mit.

 

Gehalt & Ausbildungsvergütung: Was verdient ein Erzieher/Erzieherin?

Die Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher ist eine schulische Ausbildung an Berufsfachschulen. Während der Lernphase besteht kein Anspruch auf eine Ausbildungsvergütung. Nach der theoretischen Phase folgt in der Regel ein bezahltes Praktikum, um die Anerkennung als Erzieherin oder Erzieher zu erhalten. Das Gehalt kann je nach Einrichtung unterschiedlich hoch ausfallen. Bei einem Anerkennungsjahr im öffentlichen Dienst oder in einem kommunalen Kindergarten werden monatlich meistens Gehälter von 1.650 Euro brutto ausgezahlt. Seit einigen Jahren wird bei der praxisintegrierten Erzieherausbildung bereits von Beginn an ein Gehalt ausgezahlt.

Gehalt als Erzieher nach der Ausbildung

Die Höhe des gezahlten Gehalts ist von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem Arbeitsort, dem Arbeitgeber oder der Berufserfahrung abhängig. Ist der Betrieb an einen Tarifvertrag gebunden, so etwa im öffentlichen Dienst, erhält der Erzieher ein festgelegtes Gehalt. Die Entgeltgruppe kann höher oder niedriger ausfallen, je nachdem, wo der Einsatzbereich der Erzieherin liegt.

Das durchschnittliche Gehalt im öffentlichen Dienst liegt zwischen 2.600 und 2.900 Euro brutto im Monat. Bei kirchlichen Trägern liegen die Gehälter meist zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto im Monat.

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten

Als Erzieher erwarten Sie viele spannende Stellen auf dem Arbeitsmarkt. Gerade wegen des Fachkräftemangels ist der Bedarf in pädagogischen Einrichtungen besonders groß. Seit dem Jahr 2013 hat zudem jedes Kind einen gesetzlichen Anspruch auf einen Platz in der Kita, weil in der heutigen Zeit viele Elternteile Vollzeit berufstätig sind. Die Ganztagesangebote der Einrichtungen sollen die Familien entlasten und eine pädagogisch wertvolle Betreuungsangebote sicherstellen. Nach Deutschland kommen auch immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund, die ebenfalls einen Kita-Platz benötigen.

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Erzieher-Ausbildung

Der Beruf des Erziehers hat großes Potenzial für die Zukunft. Viele Hochschulen gewähren nach einer abgeschlossenen Erzieherausbildung den Zugang zu einem Studium der Pädagogik, der Sozialen Arbeit (Sozialwesen) oder der Psychologie.

Als Erzieher gibt es im Rahmen einer Aufstiegsfortbildung zudem die Möglichkeit, sich als Fachwirt weiterzubilden und anschließend eine Leitungsposition zu übernehmen. Ebenso sind Weiterbildungen und Spezialisierungen in einem sozial- und pädagogischen Bereich möglich:

  • Medienkompetenz
  • Entspannungstherapie
  • Gesundheitspädagogik
  • Musik- oder Theaterpädagogik
  • Sprech- und Sprachkompetenz
  • Begabtenförderung.

Mit der erworbenen Fachexpertise können Erzieher viele Tätigkeiten in speziellen Behinderteneinrichtungen oder in Einrichtungen für Migration ausüben.

Digitalisierung

Die Digitalisierung eröffnet auch einem Erzieher oder einer Erzieherin immer neue Chancen. Mit digitalen Tafeln können den Kindern bereits im Kindergarten auf besondere Weise Wissensinhalte vermittelt werden. Mit einem digitalen Dokumentenmanagement können Erziehungsmaßnahmen leicht verwaltet werden und mit Lernrobotern lernen die Kinder die Welt des Programmierens spielerisch kennen. Game Based Learning oder Lernplattformen unterstützen Schüler beim spielerischen Lernen. Eine Dokumentenkamera kann den Kleinen auf visuelle Weise ein Buch näherbringen und mit virtuellem Training lassen sich Jugendliche mit VR-Brillen zu mehr Kreativität begeistern.

Der Beruf des Erziehers kann aktuell nicht von einer KI übernommen werden. Für diesen Beruf sind nach wie vor die pädagogischen Fachkräfte dringend notwendig, die Tag für Tag mit den Kindern oder Jugendlichen Zeit verbringen und wichtige Erziehungsmaßnahmen leisten. Der Beruf wird auch zukünftig nicht ersetzt werden. Die Digitalisierung möchte lediglich die Fachkräfte im Berufsalltag unterstützen.

Arbeitsmarkt und Stellenangebote

Der Arbeitsmarkt für Erzieherinnen und Erzieher ist vielversprechend, da der Bedarf an Fachkräften in pädagogischen Einrichtungen kontinuierlich steigt. Zahlreiche Stellenangebote bieten vielfältige Möglichkeiten in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen. Nutzen Sie die Chance und finden Sie aktuelle Stellenangebote bei stellenmarkt.de. Erstellen Sie anonym ein Stellengesuch und lassen Sie sich direkt von potenziellen Arbeitgebern mit attraktiven Jobangeboten kontaktieren. Starten Sie jetzt Ihre Karriere als Erzieher und finden Sie Ihre passende Stelle!

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