Warum Robotik der Schlüssel zur Zukunft ist – und warum Fachkräfte hier beste Chancen haben
In der Robotik verschmelzen Technik, Automatisierung und Digitalisierung. Roboter übernehmen Aufgaben in Industrie, Logistik, Medizin und vielen anderen Bereichen – präzise, effizient und oft rund um die Uhr. Wer in der Robotik arbeitet, gestaltet diese Zukunft aktiv mit: von der Entwicklung über die Programmierung bis zur Inbetriebnahme.
Unternehmen suchen Ingenieure, Techniker und Fachkräfte, die Roboter steuern, Systeme integrieren und Prozesse automatisieren können. Robotik verbindet Ingenieurskunst mit Innovation – und bietet beste Perspektiven für Technikbegeisterte.
Warum lohnt sich der Einstieg in die Robotik – und wo finden Sie passende Stellenangebote?
Hier finden Sie aktuelle Jobs in der Robotik – von der Konstruktion bis zur Systemintegration. Bewerben Sie sich dort, wo Sie Zukunftstechnologien entwickeln und in die Praxis bringen.
Jobs Robotik - offene Stellen
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Interessante Beiträge zu Robotik

KI-Fachkräfte sind derzeit so gefragt wie noch nie
Unternehmen in Deutschland suchen dringend nach KI-Fachkräften. Die Nachfrage ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Je nach Berufsfeld gibt es jedoch Unterschiede.
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Aktuelle Stellenangebote und Jobs in Robotik
Die wichtigsten Fragen
Welche Karrieremöglichkeiten bietet die Robotik-Branche?
Die Robotik-Branche eröffnet ein faszinierendes Spektrum an Karrieremöglichkeiten für Fachkräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen. Von der Entwicklung autonomer Systeme über die Programmierung von Industrierobotern bis hin zur Integration von künstlicher Intelligenz in Robotikanwendungen – die Bandbreite der beruflichen Perspektiven wächst kontinuierlich. Besonders gefragt sind Spezialisten, die das Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und Informatik verstehen und interdisziplinär arbeiten können.
Zu den klassischen Berufsfeldern zählen Positionen wie Robotik-Ingenieur, Automatisierungstechniker und Systemprogrammierer. Mit dem Voranschreiten der Technologie entstehen jedoch ständig neue Spezialisierungen wie Mensch-Roboter-Interaktionsdesigner, KI-Robotik-Entwickler oder Robotik-Systemarchitekt. Auch in der Qualitätssicherung, im Produktmanagement und in der Forschung & Entwicklung finden Fachkräfte mit Robotik-Kenntnissen spannende Beschäftigungsmöglichkeiten.
Welche Ausbildung und Qualifikationen werden für Jobs in der Robotik benötigt?
Der Einstieg in die Robotik erfolgt typischerweise über eine technisch orientierte Ausbildung oder ein entsprechendes Studium. Besonders relevante Studiengänge sind Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Informatik oder die zunehmend angebotenen spezialisierten Robotik-Studiengänge. Auch eine Ausbildung zum Mechatroniker oder Elektroniker für Automatisierungstechnik kann eine solide Grundlage bilden. Entscheidend ist das Verständnis für das Zusammenspiel von Hardware und Software sowie Grundkenntnisse in Mechanik und Elektronik.
Neben der formalen Qualifikation sind spezifische Fähigkeiten gefragt. Programmierkenntnisse in Sprachen wie Python, C++ oder spezielle Roboterprogrammiersprachen wie KUKA KRL oder ABB RAPID sind oft Voraussetzung. Kenntnisse in Bereichen wie Computer Vision, Machine Learning, Sensortechnik und Regelungstechnik erhöhen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich. Soft Skills wie analytisches Denken, Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit sind ebenfalls entscheidend, da Robotikprojekte meist in interdisziplinären Teams umgesetzt werden.
Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt in der Robotik?
Die Gehälter in der Robotik-Branche gehören zu den attraktivsten im technischen Bereich. Berufseinsteiger mit Bachelor-Abschluss können bereits mit einem Einstiegsgehalt zwischen 45.000 und 55.000 Euro brutto jährlich rechnen. Mit Master-Abschluss oder Promotion steigt das Einstiegsgehalt entsprechend auf 55.000 bis 65.000 Euro. Erfahrene Robotik-Ingenieure und Entwickler mit mehrjähriger Berufserfahrung erreichen häufig Jahresgehälter von 70.000 bis 90.000 Euro, während Führungskräfte oder hochspezialisierte Experten auch die 100.000-Euro-Marke überschreiten können.
Die Gehaltshöhe variiert jedoch je nach Faktoren wie Unternehmensgröße, Standort und Spezialisierung. In Großstädten und industriellen Ballungszentren werden tendenziell höhere Gehälter gezahlt als in ländlichen Regionen. Auch die Branche des Arbeitgebers spielt eine Rolle – Automobilhersteller, große Technologiekonzerne und spezialisierte Robotik-Unternehmen zahlen oft überdurchschnittlich. Zusätzlich zum Grundgehalt bieten viele Arbeitgeber attraktive Benefits wie Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten oder Beteiligungsmodelle.
Welche Unternehmen sind die wichtigsten Arbeitgeber in der Robotik?
Die deutsche Robotik-Landschaft wird von einer Mischung aus etablierten Industrieunternehmen und innovativen Startups geprägt. Zu den bedeutendsten Arbeitgebern zählen Roboterhersteller wie KUKA in Augsburg, ein Weltmarktführer für Industrieroboter, oder die ABB-Gruppe mit ihrem Robotik-Zentrum in Friedberg. Auch Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler setzen stark auf Robotik und Automatisierung und beschäftigen zahlreiche Spezialisten in diesem Bereich.
Neben diesen traditionellen Playern haben sich in den letzten Jahren zahlreiche Robotik-Startups etabliert, die besonders in Bereichen wie Service-Robotik, mobile Robotik oder kollaborative Robotersysteme innovative Lösungen entwickeln. Beispiele sind Unternehmen wie Franka Emika in München, Magazino oder Agile Robots. Auch Technologiekonzerne wie Siemens, Bosch und Festo bieten spannende Karrieremöglichkeiten im Robotik-Bereich. Forschungseinrichtungen wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Fraunhofer-Institut und universitäre Forschungsgruppen sind ebenfalls wichtige Arbeitgeber für Robotik-Spezialisten.
Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt in der Robotik-Branche?
Der Arbeitsmarkt in der Robotik-Branche zeigt eine dynamische Wachstumskurve. Die zunehmende Automatisierung in der Industrie, der demographische Wandel und der Fachkräftemangel in vielen Branchen treiben die Nachfrage nach Robotiklösungen und entsprechenden Experten kontinuierlich an. Prognosen deuten darauf hin, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren noch verstärken wird, besonders in Bereichen wie kollaborative Robotik, mobile Robotersysteme und Service-Robotik.
Besonders vielversprechend entwickeln sich Arbeitsfelder an der Schnittstelle von Robotik und künstlicher Intelligenz. Hier entstehen neue Berufsbilder wie KI-Robotik-Entwickler oder Spezialisten für maschinelles Lernen in robotischen Anwendungen. Auch die Entwicklung von Robotern für spezielle Einsatzgebiete wie Medizintechnik, Landwirtschaft oder die Logistikbranche eröffnet zunehmend neue Karriereperspektiven. Fachkräfte mit interdisziplinärem Know-how und der Fähigkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden, haben hervorragende Zukunftsaussichten in diesem innovativen Technologiefeld.
Welche speziellen Fähigkeiten sollte man für eine Karriere in der Robotik mitbringen?
Für eine erfolgreiche Karriere in der Robotik ist eine Kombination aus technischen Kenntnissen und überfachlichen Kompetenzen erforderlich. Zu den wichtigsten technischen Fähigkeiten zählen fundierte Programmierkenntnisse, vorzugsweise in C++, Python oder ROS (Robot Operating System). Mathematisches Verständnis, insbesondere in den Bereichen Lineare Algebra, Regelungstechnik und Kinematik, bildet das theoretische Fundament für anspruchsvolle Robotik-Anwendungen. Kenntnisse in Sensortechnik, Elektronik und Mechanik runden das technische Profil ab.
Neben diesen Hard Skills gewinnen Soft Skills zunehmend an Bedeutung. Da Robotikprojekte meist interdisziplinär angelegt sind, ist Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke essenziell. Analytisches Denken und strukturierte Problemlösungskompetenz helfen bei der Bewältigung komplexer technischer Herausforderungen. Kreativität und Innovationsgeist sind gefragt, um neuartige Lösungsansätze zu entwickeln. Nicht zuletzt ist eine hohe Lernbereitschaft unverzichtbar, da sich das Feld der Robotik rasant weiterentwickelt und kontinuierliche Weiterbildung erfordert, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Welche Trends prägen aktuell die Robotik-Branche?
Die Robotik-Branche wird derzeit von mehreren wegweisenden Trends geprägt, die sowohl technologische Entwicklungen als auch neue Anwendungsfelder umfassen. Kollaborative Roboter (Cobots), die sicher mit Menschen zusammenarbeiten können, revolutionieren die industrielle Fertigung und eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten. Gleichzeitig ermöglichen Fortschritte in der künstlichen Intelligenz und im maschinellen Lernen Robotersysteme, die adaptiver, autonomer und intelligenter agieren können.
Mobile Robotik gewinnt zunehmend an Bedeutung, sei es in Form von autonomen Fahrzeugen in der Logistik, Erkundungsrobotern oder Service-Robotern. Die Integration von Robotik in neue Branchen wie Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Bauwesen treibt die Nachfrage nach spezialisierten Lösungen und entsprechenden Fachkräften. Auch die fortschreitende Miniaturisierung und die Entwicklung weicher, bionisch inspirierter Roboter (Soft Robotics) eröffnen neue Anwendungsfelder. Der Trend zur Vereinfachung der Roboterprogrammierung durch intuitive Benutzeroberflächen und No-Code-Plattformen macht Robotik zudem für eine breitere Anwendergruppe zugänglich.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Bereich Robotik?
Die Weiterbildungslandschaft im Bereich Robotik ist vielfältig und reicht von akademischen Qualifikationen bis zu praxisorientierten Kursen. Wer bereits über einen technischen Bachelorabschluss verfügt, kann seine Kenntnisse durch spezialisierte Masterstudiengänge in Robotik, Automatisierungstechnik oder Mechatronik vertiefen. Auch berufsbegleitende Studiengänge und Fernstudienangebote ermöglichen eine akademische Weiterqualifizierung neben dem Beruf.
Für den praxisorientierten Kompetenzerwerb bieten Hersteller wie KUKA, ABB oder Universal Robots zertifizierte Schulungen zur Programmierung und Bedienung ihrer Robotersysteme an. Online-Lernplattformen wie Coursera, edX oder Udacity offerieren spezialisierte Kurse und Nanodegrees zu Themen wie Robotik-Programmierung, Computer Vision oder KI in der Robotik. Fachkonferenzen, Workshops und Hackathons bieten zudem wertvolle Möglichkeiten zum Networking und zum Austausch mit Experten der Branche. Auch der Erwerb von Zertifizierungen, etwa im Bereich ROS (Robot Operating System) oder in spezifischen Programmiersprachen, kann die Karrierechancen verbessern.
Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag in der Robotik?
Der Arbeitsalltag in der Robotik ist geprägt von einer Mischung aus konzeptioneller Arbeit, Programmierung, praktischen Tests und interdisziplinärer Zusammenarbeit. In der Entwicklung wechseln sich Phasen der Konzeption und Simulation am Computer mit praktischen Experimenten und Tests an realen Robotersystemen ab. Die Fehlersuche und -behebung (Debugging) nimmt oft einen bedeutenden Teil der Arbeitszeit ein, da robotische Systeme komplex sind und das Zusammenspiel von Hardware und Software zahlreiche Fehlerquellen bergen kann.
Teamarbeit ist ein zentrales Element, da Robotikprojekte meist die Expertise verschiedener Fachrichtungen erfordern. Regelmäßige Abstimmungen mit Kollegen aus Mechanik, Elektronik, Informatik und Design gehören zum Alltag. Je nach Position können auch Kundentermine, Präsentationen oder die Betreuung von Produktionsanlagen dazukommen. Viele Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, teilweise im Homeoffice zu arbeiten, wobei für praktische Tests und Experimente die Anwesenheit vor Ort erforderlich ist. Die ständige Weiterbildung und das Verfolgen neuer technologischer Entwicklungen sind wesentliche Bestandteile des Berufsalltags in diesem dynamischen Feld.
Welche regionalen Hotspots gibt es für Robotik-Jobs in Deutschland?
Deutschland verfügt über mehrere bedeutende Robotik-Cluster, die als Magneten für Fachkräfte und Innovationen dienen. Bayern nimmt eine Spitzenposition ein, insbesondere mit dem Großraum München und Augsburg, wo neben dem Roboterhersteller KUKA zahlreiche Technologieunternehmen und Robotik-Startups angesiedelt sind. Auch Stuttgart und die umliegende Region in Baden-Württemberg bilden mit ihrem starken Fokus auf Produktionstechnologie und der Nähe zur Automobilindustrie einen wichtigen Hotspot.
Im Norden Deutschlands hat sich besonders Hamburg als Zentrum für Robotik etabliert, unter anderem durch das Artificial Intelligence Center Hamburg und diverse Forschungseinrichtungen. Der Raum Dresden/Chemnitz in Sachsen entwickelt sich mit seinem Fokus auf Mikroelektronik und Industrie 4.0 ebenfalls zu einem bedeutenden Standort für Robotik-Spezialisten. Auch das Ruhrgebiet mit seiner industriellen Tradition und Universitäten wie der TU Dortmund bietet interessante Karriereperspektiven. Weitere wichtige Standorte sind Berlin mit seiner lebendigen Startup-Szene sowie Aachen mit dem dortigen Robotik-Cluster und der Nähe zu Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie.