Verputzer – Handwerker für glatte Wände und perfekte Oberflächen
Ein Verputzer sorgt dafür, dass Wände und Decken nicht nur stabil, sondern auch optisch ansprechend sind. Er trägt Putz auf, gleicht Unebenheiten aus und schafft die Grundlage für einen sauberen Anstrich oder eine dekorative Gestaltung. Ob im Neubau, bei Renovierungen oder in der Denkmalpflege – ohne Verputzer gibt es keine makellosen Flächen.
Im Arbeitsalltag bereitet der Verputzer Untergründe vor, mischt Putzmaterialien an, trägt sie manuell oder maschinell auf und glättet sie zu einer gleichmäßigen Oberfläche. Er arbeitet mit verschiedenen Putzarten – vom Kalkputz für historische Gebäude bis zum wärmedämmenden Außenputz moderner Fassaden. Dabei achtet er auf Witterung, Materialeigenschaften und die spätere Nutzung der Flächen.
Das Berufsfeld erfordert handwerkliches Geschick, ein gutes Auge für Ebenheit und Detail sowie körperliche Belastbarkeit. Besonders gefragt sind Verputzer, die traditionelle Techniken mit modernen Maschinen, Dämmstoffen und kreativen Oberflächengestaltungen kombinieren.
Mit steigenden Anforderungen an Energieeffizienz, Schallschutz und Design entwickelt sich der Beruf stetig weiter. Wer hier arbeitet, verbindet handwerkliche Präzision mit gestalterischem Anspruch – und sorgt dafür, dass Gebäude nicht nur stehen, sondern auch schön aussehen.
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Hier finden Sie aktuelle Angebote – von Handwerksbetrieben über Bauunternehmen bis zu Restaurationsfirmen. Bewerben Sie sich dort, wo Ihr Können und Ihr Blick fürs Detail Wände in Perfektion verwandeln.
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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Verputzer
Die wichtigsten Fragen
Was macht ein Verputzer?
Ein Verputzer ist ein Handwerker, der für die Oberflächenbearbeitung von Gebäuden verantwortlich ist. Er sorgt für die fachgerechte Verspachtelung, Glättung und Veredelung von Wänden und Decken, um eine optimale Grundlage für weitere Arbeiten zu schaffen. Dabei achtet er auf höchste Präzision und Qualität, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
Welche Aufgaben hat ein Verputzer im Detail?
Die Aufgaben eines Verputzers sind vielfältig und erfordern handwerkliches Geschick. Zu seinen Tätigkeiten gehören:
- Stuckarbeiten: Anfertigung und Montage von Stuckelementen
- Innenputz: Auftragen und Glätten von Innenputzen
- Außenputz: Anbringung von Außenputz für Schutz und Ästhetik
- Trockenbau: Montage von Gipskartonplatten und Trockenbauwänden
- Sanierungsarbeiten: Reparatur und Renovierung von bestehenden Putzflächen
- Oberflächenbearbeitung: Gestaltung von Putzoberflächen nach Kundenwunsch
- Dämmarbeiten: Anbringung von Wärmedämmungen
- Baukontrolle: Überwachung der Qualität der ausgeführten Arbeiten
- Kundenberatung: Beratung zu Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten
- Arbeitssicherheit: Einhaltung der Sicherheitsvorschriften auf der Baustelle
Was macht den Beruf des Verputzer spannend?
Die Faszination des Verputzerberufs liegt in der handwerklichen Präzision und der Möglichkeit, kreative Gestaltungsideen in die Realität umzusetzen. Die Genauigkeit und Sorgfalt, mit der Verputzer arbeiten, ermöglicht es, einzigartige Oberflächen zu schaffen, die den Charakter eines Gebäudes unterstreichen.
Für wen ist der Beruf des Verputzer geeignet?
Der Beruf des Verputzers eignet sich für handwerklich begabte Personen, die Sinn für Ästhetik und Genauigkeit haben. Er ist ideal für Menschen, die gerne kreativ arbeiten und Freude daran haben, Gebäude in einwandfreiem Zustand zu hinterlassen.
Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Verputzer wechseln und was muss man tun?
Der Wechsel in den Beruf des Verputzers ist möglich, erfordert jedoch eine entsprechende Ausbildung und Weiterbildung. Quereinsteiger sollten eine handwerkliche Grundausbildung absolvieren und sich anschließend auf Verputzarbeiten spezialisieren, um die erforderlichen Fähigkeiten zu erlangen.
Welche Unternehmen suchen Verputzer?
Verputzer werden in verschiedenen Branchen benötigt. Hier sind einige Bereiche, in denen Stellenangebote für Verputzer zu finden sind:
- Bauunternehmen: Verputzer sind in der Baubranche stark gefragt, um Neubauten zu veredeln.
- Renovierungsunternehmen: Sanierungsarbeiten erfordern oft die Expertise von Verputzern.
- Architekturbüros: Verputzer unterstützen bei der Umsetzung von gestalterischen Konzepten.
- Denkmalpflege: Historische Gebäude benötigen oft spezielle Verputzarbeiten.
- Fassadenbau: Verputzer sind für die ästhetische Gestaltung von Fassaden verantwortlich.
Was verdient man als Verputzer?
Das Einkommen eines Verputzers variiert je nach Erfahrung und Standort. Durchschnittlich kann man jedoch mit einem Bruttomonatsgehalt von etwa 2.500 bis 3.500 Euro rechnen. In Ballungsgebieten oder bei Spezialisierungen sind auch höhere Verdienste möglich.
Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Verputzer am besten gestalten?
Die Bewerbung als Verputzer sollte sorgfältig vorbereitet sein. Achten Sie auf eine klare Darstellung Ihrer Qualifikationen, Erfahrungen und handwerklichen Fähigkeiten. Zeigen Sie Ihre Leidenschaft für ästhetische Oberflächen und Ihre Bereitschaft zur Teamarbeit.
Welche Fragen werden dem Verputzer beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?
Im Vorstellungsgespräch können folgende Fachfragen auftreten:
- Welche Putzarten beherrschen Sie?
- Wie gehen Sie mit schwierigen Untergründen um?
- Welche Erfahrungen haben Sie mit Wärmedämmung?
- Wie achten Sie auf Arbeitssicherheit auf der Baustelle?
- Erzählen Sie von einem Projekt, bei dem Sie besonders stolz auf Ihre Arbeit waren.
- Was sind die aktuellen Trends in der Verputzgestaltung?
- Wie gehen Sie mit Kundenwünschen und -anfragen um?
- Welche Materialien bevorzugen Sie für bestimmte Aufgaben?
- Wie organisieren Sie Ihre Arbeit, um termingerecht fertig zu werden?
- Was sind Ihre langfristigen beruflichen Ziele als Verputzer?
Vorbereitung ist entscheidend, daher sollten Sie Ihre Antworten im Voraus formulieren und üben.
Welche Herausforderungen hat der Verputzer in der Zukunft?
Die Zukunft des Verputzerberufs bringt neue Herausforderungen mit sich. Die steigenden Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfordern innovative Lösungen in der Baubranche. Verputzer müssen sich auf ökologische Materialien und moderne Techniken spezialisieren, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Wie kann man sich als Verputzer weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?
Um den zukünftigen Herausforderungen als Verputzer gewachsen zu sein, sollten Sie folgende Weiterbildungsmaßnahmen in Betracht ziehen:
- Fortbildung in ökologischen Baustoffen: Kenntnisse über umweltfreundliche Materialien sind zukunftsweisend.
- Spezialisierung auf Wärmedämmung: Energieeffizienz wird immer wichtiger.
- Digitale Bauplanung: Beherrschen von CAD-Software und modernen Planungstools.
Wie kann man als Verputzer Karriere machen?
Der Aufstieg in der Verputzerbranche kann zu verschiedenen Positionen führen:
- Verputzermeister: Leitung von Bauprojekten und Teams
- Bauleiter: Überwachung von Baustellen und Projekten
- Bauingenieur: Planung und Gestaltung von Bauprojekten
- Dozent: Weitergabe von Fachwissen in Schulungen oder Ausbildungen
- Unternehmer: Gründung eines eigenen Verputzerbetriebs
Auf welche Stellenangebote kann man sich als Verputzer noch bewerben?
Verputzer können sich auch in verwandten Berufen bewerben. Hier sind zehn alternative Berufe, die als Optionen in Betracht gezogen werden können:
- Gipser: Aufgrund der ähnlichen Tätigkeiten im Bereich Putzarbeiten.
- Maler: Für die Gestaltung von Oberflächen mit Farben und Anstrichen.
- Trockenbauer: Spezialisiert auf den Bau von Trockenwänden und -decken.
- Bauingenieur: Planung und Leitung von Bauprojekten.
- Bauleiter: Überwachung und Koordination von Baustellen.
- Tischler: Holzverarbeitung und Möbelherstellung.
- Fliesenleger: Verlegen von Fliesen in Wohn- und Büroräumen.
- Bodenleger: Installation von Bodenbelägen wie Parkett oder Laminat.
- Gebäudetechniker: Wartung und Instandhaltung von Gebäudetechnik.
- Bauprojektmanager: Leitung von Bauprojekten und Budgetverantwortung.