Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Werkzeugmacher - Apr. 2025

30 Jobangebote für Werkzeugmacher

Jobs Werkzeugmacher - offene Stellen

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Wir suchen für unseren Kunden, einem renommierten Unternehmen aus dem Raum Ludwigshafen, einen Werkzeugmacher (m/w/d) . Halten wir uns kurz: Hier sollte normalerweise stehen, wer wir sind, was wir

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Selbständiges Durchführen von Wartungen, Reparaturen und Instandsetzungen sowie Änderungen an Folgeverbund-Großwerkzeugen zur Metallbearbeitung und Umformung Fehlersuche und Ursachenanalyse bei werkz

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...n Arbeitgeber suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin die ideale Besetzung für die Position: Werkzeugmacher (m/w/d) Stanz- und Umformtechnik Ihre berufliche Zukunft: Profitieren Sie von

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...Inbetriebnahme von SBM nach Anweisung (Externe Werkzeugeinarbeiten), Unterstützung eines erfahrenen Werkzeugmachers (m/w/d) bei der Inbetriebnahme von Werkzeugen, Ausführung von dessen

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...dung mit Bezug zu den oben genannten Berufsgruppen, beispielsweise als Landmaschinenmechaniker oder Werkzeugmacher Du kennst Dich im Automotive Bereich aus und weißt, wie entsprechende

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...gerecht lagern Lagerlogistik technische Ausbildung, wie Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmacher oder Fachkraft für Warenwirtschaft / Qualitätsprüfer (m/w/d) Berufserfahrung im

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...hulung des Bedienpersonals unserer Kunden Erwartungen Berufsausbildung im Bereich Werkzeugmaschinen/Werkzeugmacher, Zerspanung, Elektriker oder als Mechatroniker 2-3 Jahre Erfahrung im Service im

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...ie bereits ein Außendienstprofi und haben eine abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmacher o.ä. Auf jeden Fall begeistern Sie sich für Zerspanung und wollen mit

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...ltung von Maschinen Schweißen Was DU mitbringst: Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker/Schlosser/Werkzeugmacher (m/w/d) oder vergleichbares Erfahrung im Montagebereich Technisches Verständnis

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...n- und Endprüfung der Produkte Dein Profil: Abgeschlossene Berufsausbildung als Feinwerkmechaniker, Werkzeugmacher, Mechatroniker oder vergleichbarer Abschluss Kenntnisse in der Bedienung/

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...ung Drehtechnik oder Frästechnik, Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d), Feinwerkmechaniker (m/w/d), Werkzeugmacher (m/w/d), Bohrwerksdreher (m/w/d), Schlosser (m/w/d) Quereinsteiger in Vollzeit

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Werkzeugmechaniker fertigen, warten und reparieren Werkzeuge und Maschinen, gewährleisten hohe Qualität und Kundenorientierung, und spielen eine zentrale Rolle in der Industrieproduktion.

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs Werkzeugmacher

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Was macht ein Werkzeugmacher?

Ein Werkzeugmacher ist ein spezialisierter Facharbeiter im Bereich der Metallbearbeitung, der für die Herstellung und Wartung von Präzisionswerkzeugen verantwortlich ist. Diese Werkzeuge werden in verschiedenen Industrien wie der Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie eingesetzt. Der Beruf des Werkzeugmachers umfasst die Fertigung von Formen, Stanz- und Umformwerkzeugen, die für die Produktion von Bauteilen aus Metall und Kunststoff benötigt werden. Die Arbeit eines Werkzeugmachers erfordert präzises Arbeiten mit Fertigungstechnik, CNC-Fräsen und CAD/CAM-Systemen, um höchste Qualität und Genauigkeit zu gewährleisten.

Welche Aufgaben hat ein Werkzeugmacher im Detail?

Die Aufgaben eines Werkzeugmachers sind vielfältig und anspruchsvoll. Hier sind zehn Tätigkeiten, die diese Position ausmachen:

  • Werkzeugherstellung: Die Fertigung von Präzisionswerkzeugen und Formen nach technischen Zeichnungen und CAD-Daten.
  • Werkzeugwartung: Regelmäßige Inspektion und Wartung von Werkzeugen, um ihre einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
  • Reparaturen: Reparatur beschädigter Werkzeuge und Formen, oft mit Schweißtechniken und Nachbearbeitung.
  • CNC-Programmierung: Erstellen und Optimieren von CNC-Programmen für die Fräsmaschinen und Drehmaschinen.
  • Feinbearbeitung: Durchführung von Feinmechanik-Arbeiten, um höchste Präzision zu erreichen.
  • Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Qualität der gefertigten Werkzeuge mittels Mess- und Prüftechnik.
  • Materialauswahl: Auswahl der richtigen Materialien für die Werkzeugherstellung, abhängig von den Anforderungen der Produktion.
  • Montage: Zusammenbau von Werkzeugen und Formen zu kompletten Einheiten.
  • Prototyping: Entwicklung und Bau von Prototypen für neue Produkte und Werkzeuge.
  • Zusammenarbeit: Enge Zusammenarbeit mit Konstrukteuren und Ingenieuren, um optimale Lösungen für Produktionsprozesse zu entwickeln.

Was macht den Beruf des Werkzeugmachers spannend?

Der Beruf des Werkzeugmachers ist besonders spannend, weil er ein breites Spektrum an technischen Fähigkeiten und präziser Arbeit erfordert. Werkzeugmacher sind Schlüsselfiguren in der Metallbearbeitung und Fertigungstechnik, da sie die Werkzeuge und Formen herstellen, die für die Produktion von Bauteilen unerlässlich sind. Die Möglichkeit, an der Entwicklung und Herstellung hochpräziser Werkzeuge beteiligt zu sein, macht den Beruf herausfordernd und abwechslungsreich. Zudem bietet die stetige Weiterentwicklung von Technologien im Bereich CNC-Fräsen und CAD/CAM stets neue Lernmöglichkeiten und Herausforderungen.

Für wen ist der Beruf des Werkzeugmachers geeignet?

Der Beruf des Werkzeugmachers eignet sich besonders für technisch versierte und handwerklich geschickte Personen, die Freude an präziser und sorgfältiger Arbeit haben. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und ein ausgeprägtes Verständnis für technische Zeichnungen und CNC-Programmierung sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen. Zudem sollten Werkzeugmacher gerne im Team arbeiten und bereit sein, sich kontinuierlich weiterzubilden, um den Anforderungen der Qualitätssicherung und neuesten Technologien gerecht zu werden.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Werkzeugmachers wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist möglich, als Quereinsteiger in den Beruf des Werkzeugmachers zu wechseln. Interessierte sollten jedoch eine technische Ausbildung oder einschlägige Berufserfahrung in der Metallbearbeitung mitbringen. Weiterhin können spezifische Weiterbildungen und Qualifikationen, wie z.B. Kurse in CNC-Fräsen oder CAD/CAM, den Einstieg erleichtern. Praktika oder eine Tätigkeit als Produktionshelfer können ebenfalls nützlich sein, um erste Erfahrungen zu sammeln und den Übergang zu erleichtern.

Welche Unternehmen suchen Werkzeugmacher?

Werkzeugmacher werden von einer Vielzahl von Unternehmen und Branchen gesucht. Hier sind fünf Branchen und ihre Einsatzgebiete:

  • Automobilindustrie: Werkzeugmacher sind für die Herstellung und Wartung von Presswerkzeugen und Spritzgussformen verantwortlich.
  • Luft- und Raumfahrt: Präzisionswerkzeuge und Formen für die Produktion von Flugzeugbauteilen werden von Werkzeugmachern gefertigt und gewartet.
  • Maschinenbau: Hier sind Werkzeugmacher in der Fertigung und Montage von Maschinenkomponenten tätig.
  • Medizintechnik: Herstellung und Wartung von Formen und Werkzeugen für medizinische Geräte und Instrumente.
  • Kunststoffindustrie: Werkzeugmacher stellen Spritzgussformen her und sorgen für deren Wartung und Reparatur.

Was verdient man als Werkzeugmacher?

Der Verdienst eines Werkzeugmachers variiert je nach Region, Unternehmen und Berufserfahrung. Im Durchschnitt liegt das Gehalt eines Werkzeugmachers in Deutschland zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat. Einsteiger können mit einem Gehalt von etwa 2.500 Euro rechnen, während erfahrene Werkzeugmacher und Spezialisten bis zu 4.000 Euro und mehr verdienen können. Zusätzlich können Schichtzulagen und Sonderzahlungen das Einkommen erhöhen. In der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Automobilbranche sind die Gehälter in der Regel höher als in anderen Branchen.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Werkzeugmacher am besten gestalten?

Eine überzeugende Bewerbung als Werkzeugmacher sollte neben einem professionellen Anschreiben und Lebenslauf auch relevante Zertifikate und Nachweise über Weiterbildungen enthalten. Betonung von praktischen Erfahrungen, z.B. in der Metallbearbeitung oder CNC-Fräsen, ist besonders wichtig. Auch Soft Skills wie Teamfähigkeit, Genauigkeit und technisches Verständnis sollten hervorgehoben werden.

Welche Fragen werden dem Werkzeugmacher beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Beim Jobinterview könnten folgende Fachfragen gestellt werden:

  • Welche Erfahrungen haben Sie mit CNC-Programmierung?
  • Wie gehen Sie bei der Fehleranalyse an Werkzeugen vor?
  • Können Sie ein Beispiel für ein komplexes Werkzeugprojekt geben, an dem Sie gearbeitet haben?
  • Wie stellen Sie die Qualität Ihrer Arbeit sicher?
  • Welche Materialien verwenden Sie bevorzugt für Präzisionswerkzeuge und warum?
  • Wie bleiben Sie über neue Entwicklungen und Technologien in Ihrem Bereich informiert?
  • Beschreiben Sie den Prozess der Wartung eines Werkzeugs.
  • Welche CAD/CAM-Systeme kennen Sie und wie setzen Sie diese ein?
  • Wie organisieren Sie Ihre Arbeit, um Produktionsziele zu erreichen?
  • Haben Sie Erfahrungen mit der Fertigung von Prototypen?

Es wird empfohlen, sich vor dem Bewerbungsgespräch eigene Antworten auf diese Fragen aufzuschreiben und zu trainieren.

Welche Herausforderungen hat der Werkzeugmacher in der Zukunft?

Der Werkzeugmacher steht vor mehreren Herausforderungen in der Zukunft. Eine der größten Herausforderungen ist die stetige Weiterentwicklung der Fertigungstechnologien und -prozesse. Mit dem Aufkommen neuer Materialien und der zunehmenden Automatisierung in der Metallbearbeitung müssen Werkzeugmacher ständig ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualitätssicherung. Da die Anforderungen an die Präzision und Qualität der Werkzeuge weiter steigen, müssen Werkzeugmacher immer genauer und effizienter arbeiten. Auch die Integration von CNC- und CAD/CAM-Systemen stellt eine Herausforderung dar, da diese Technologien immer komplexer werden und eine ständige Weiterbildung erfordern. Schließlich müssen Werkzeugmacher in der Lage sein, flexibel auf Veränderungen im Produktionsprozess zu reagieren und innovative Lösungen zu finden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wie kann man sich als Werkzeugmacher weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den zukünftigen Herausforderungen als Werkzeugmacher gewachsen zu sein, sind kontinuierliche Weiterbildungen unerlässlich. Hier sind die drei wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Fortbildung in CNC-Technik: Vertiefte Kenntnisse in der CNC-Programmierung und -Bedienung sind essenziell, um mit den neuesten Technologien Schritt zu halten. Diese Fortbildungen können in Form von Kursen oder Zertifikatsprogrammen absolviert werden.
  • CAD/CAM-Schulungen: Da CAD/CAM-Systeme immer wichtiger werden, sollten Werkzeugmacher regelmäßig Schulungen besuchen, um ihre Fähigkeiten im Umgang mit diesen Systemen zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Qualitätsmanagement-Weiterbildung: Um den hohen Anforderungen der Qualitätssicherung gerecht zu werden, sind Weiterbildungen im Bereich Qualitätsmanagement und -kontrolle wichtig. Diese Schulungen vermitteln Kenntnisse über moderne Prüfmethoden und Qualitätsstandards.

Wie kann man als Werkzeugmacher Karriere machen?

Als Werkzeugmacher gibt es mehrere Möglichkeiten, Karriere zu machen. Hier sind fünf Aufstiegspositionen:

  • Meister im Werkzeugbau: Durch eine Meisterprüfung können Werkzeugmacher eine leitende Position im Werkzeugbau übernehmen und für die Organisation und Überwachung der Fertigung verantwortlich sein.
  • Techniker in der Fertigungstechnik: Mit einer Technikerweiterbildung können Werkzeugmacher eine vertiefte technische Expertise erwerben und komplexe Fertigungsprozesse leiten.
  • Qualitätsmanager: Werkzeugmacher mit Weiterbildungen im Qualitätsmanagement können in Positionen aufsteigen, die für die Sicherstellung der Produktqualität verantwortlich sind.
  • Produktionsleiter: Durch zusätzliche betriebswirtschaftliche Qualifikationen können Werkzeugmacher in die Produktionsleitung aufsteigen und für die gesamte Produktionskette verantwortlich sein.
  • Konstrukteur: Mit Kenntnissen in CAD/CAM und Konstruktion können Werkzeugmacher als Konstrukteure tätig werden und neue Werkzeuge und Formen entwickeln.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Werkzeugmacher noch bewerben?

Ein Werkzeugmacher kann sich auch auf andere Berufe bewerben, die ähnliche Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern. Hier sind zehn Alternativberufe:

  • Industriemechaniker: Aufgrund der ähnlichen Anforderungen in der Metallbearbeitung und Maschinenwartung.
  • Zerspanungsmechaniker: Wegen der engen Verbindung zur Arbeit mit CNC-Maschinen und Präzisionsfertigung.
  • Feinwerkmechaniker: Durch die Spezialisierung auf feinmechanische Arbeiten und Präzisionswerkzeuge.
  • Mechatroniker: Da die Arbeit an mechanischen und elektronischen Systemen ähnliche Fähigkeiten erfordert.
  • CNC-Fräser: Weil die Kenntnisse in der CNC-Programmierung und -Bedienung direkt anwendbar sind.
  • Werkzeugmechaniker: Durch die Spezialisierung auf Werkzeugherstellung und -wartung.
  • Konstrukteur: Mit Kenntnissen in CAD/CAM können Werkzeugmacher auch als Konstrukteure tätig werden.
  • Qualitätssicherungsingenieur: Wegen der wichtigen Rolle der Qualitätssicherung im Werkzeugbau.
  • Fertigungstechniker: Durch die vertieften Kenntnisse in Fertigungstechnologien und -prozessen.
  • Maschinenbautechniker: Da die Arbeit im Maschinenbau viele Parallelen zur Tätigkeit eines Werkzeugmachers aufweist.