Finanzbuchhalter: Berufsbild, Gehalt & Karrierechancen
In jedem wirtschaftlichen Betrieb findet ein Zahlungsverkehr statt. Die Geschäftsführer treffen relevante Entscheidungen in Bezug auf Finanzierungen, führen Kontobewegungen durch und verzeichnen Zahlungseingänge. Bei solchen Aufgaben kommt es auf Genauigkeit an. Aus diesem Grund werden erfahrene Mitarbeiter benötigt, deren Zuständigkeitsbereich in der Finanzbuchhaltung liegt.
Das Wichtigste auf einen Blick
Berufsbild Finanzbuchhalter
- Aufgaben: Jahresabschlüsse, Zahlungsfähigkeit beurteilen, Gehaltsabrechnungen, Rechnungen erfassen, Mahnungen und Bilanzierung.
- Qualifikationen: Studium in Betriebswirtschaft oder kaufmännische Ausbildung, mathematisches und wirtschaftliches Verständnis, gute Ausdrucksfähigkeit, Soft Skills wie Diskretion und Belastbarkeit.
- Tägliche Aufgaben: Buchführung, Steuererklärungen, Jahresabschlüsse, Zahlungseingänge/-ausgänge überwachen, Buchhaltungssoftware nutzen.
- Weiterbildung und Karriere: Weiterbildung oft neben dem Beruf, Module zu theoretischen und praktischen Inhalten, gute Aufstiegschancen und Fortbildungsmöglichkeiten.
- Gehalt und Zukunft: Durchschnittlich 3143-5016 Euro, abhängig von Region und Erfahrung, Zukunftstrends wie Digitalisierung und KI, gute Arbeitsmarktperspektiven.
Inhalt:
- Was macht ein Finanzbuchhalter ( m w d) ?
- Qualifikationen und Voraussetzungen
- Tägliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten
- Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung zum Finanzbuchhalter/Finanzbuchhalterin
- Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten
- Gehalt und Verdienstmöglichkeiten
- Herausforderungen, Zukunftsaussichten und Stellenangebote
Was macht ein Finanzbuchhalter ( m w d) ?
Die Definition der Berufsbezeichnung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
Ein Finanzbuchhalter arbeitet in der Buchhaltung. Er ist für die Berechnung der Jahresabschlüsse verantwortlich, beurteilt die Zahlungsfähigkeit von Kreditoren und/oder Debitoren und rechnet die Gehälter der Angestellten am Ende des Monats ab.
Zu seinen Aufgabenbereichen gehören die Erfassung von Ausgangsrechnungen oder Reisekostenabrechnungen sowie die Kalkulation von Finanzen. Er schreibt Mahnungen, errechnet die Bilanz des Unternehmens und hat Einsicht in die firmeneigenen Konten.
Der Begriff des Finanzbuchhalters oder der Finanzbuchhalterin ist nicht zu verwechseln mit dem Beruf des Buchhalters. In der Buchhaltung stellt die Finanzbuchhaltung einen eigenständigen Bereich dar. Finanzbuchhalter sind in der Lage, buchhalterische Tätigkeiten zu erledigen. Im umgekehrten Fall verfügt ein Buchhalter nicht über die spezifischen Kenntnisse eines Kollegen in der Finanzbuchhaltung.
Qualifikationen und Voraussetzungen
Erforderliche Bildungsabschlüsse
Wer sich für eine Weiterbildung zum Finanzbuchhalter oder zur Finanzbuchhalterin interessiert, benötigt ein abgeschlossenes Studium in Betriebswirtschaft oder eine kaufmännische Ausbildung.
Als kaufmännische Ausgangsberufe eigenen sich beispielsweise:
- Steuerfachangestellter
- Industriekaufmann/-frau
- Bürokaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau für Büromanagement
Mathematisches und Wirtschaftliches Verständnis
Ein qualifizierter Finanzbuchhalter verfügt über ein hervorragendes Verständnis von mathematischen und wirtschaftlichen Vorgängen. Er behält den Überblick über einen komplexen Zahlungsverkehr, kennt sich mit dem betrieblichen Rechnungswesen aus und stellt Prognosen für die Finanzlage des Unternehmens auf. Am Ende des Quartals rechnet er die Höhe des Ertrags unter Berücksichtigung der vorherigen Zahlen aus.
Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift
Überdies ist ein gutes bis sehr gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift von Bedeutung. Finanzbuchhalter fertigen Dokumente für den Schriftverkehr mit Banken oder Debitoren an. Die Schriftstücke müssen grammatikalisch, inhaltlich und orthografisch einwandfrei sein. Beim Kontakt mit Kreditoren oder Geschäftspartnern des Unternehmens spielt die verbale Gewandtheit eine Rolle. Finanzbuchhalter besitzen die Fähigkeit, sich klar und deutlich zu artikulieren. Sie sind in der Lage, komplexe Sachverhalte unmissverständlich zu schildern. Dieses rhetorische Geschick wird in ihrem Beruf definitiv vorausgesetzt.
Bedeutung von Soft Skills
Neben einem ausgezeichneten Fachverstand spielen Soft Skills eine entscheidende Rolle. Finanzbuchhalter brauchen nicht nur ein Gespür für Zahlen, sondern auch Eigenschaften wie Diskretion, Resilienz und ein hohes Konzentrationsvermögen. In ihrem Beruf arbeiten sie zum Teil unter Zeitdruck. Es ist jedoch wichtig, dass ihre Arbeitsleistungen nicht unter den stressigen Bedingungen leiden und die Einträge im Kassenbuch am Ende keine Fehler aufweisen.
Persönliche Eigenschaften und Berufliche Eignung
Fachliche Qualifikationen werden den Arbeitnehmern bereits während ihrer Ausbildung vermittelt. Soft Skills lassen sich allerdings nur im begrenzten Umfang erlernen. Wer sich für eine Ausbildung zur Finanzbuchhalterin oder zum Finanzbuchhalter interessiert, muss seine persönlichen Eigenschaften kritisch betrachten. Sie lassen Rückschlüsse auf die berufliche Eignung zu.
Tägliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten
Die folgenden Tätigkeiten sind grundlegende Aufgaben von Finanzbuchhaltern:
- Buchführung und Kontoführung
- Erstellung von Steuererklärungen, Jahresabschlüssen und Bilanzen
- Überwachung von Zahlungseingängen und -ausgängen
- Einsatz von Buchhaltungssoftware
- Externe Rechnungslegung
- Rechtliche Aspekte
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung zum Finanzbuchhalter/Finanzbuchhalterin
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Tätigkeiten eines Finanzbuchhalters werden nicht im Rahmen einer Ausbildung erlernt. Bildungsstätten bieten Maßnahmen zur Weiterbildung an, welche die Arbeitnehmer auf ihren neuen Beruf in der Finanzbuchhaltung vorbereiten.
Viele Teilnehmer absolvieren die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter berufsbegleitend. Die eigentliche Erwerbstätigkeit wird in Teilzeit ausgeübt, damit sich beide Verpflichtungen miteinander vereinbaren lassen.
Struktur der Weiterbildung
Die Unterrichtseinheiten werden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) festgelegt. Sie sind in drei Module aufgeteilt. Der Aufbau der Weiterbildung orientiert sich an theoretischen und praktischen Inhalten. Kursteilnehmer haben die Wahl zwischen einem Unterricht mit Präsenzpflicht oder weiterbildenden Maßnahmen als Fernstudium. Einige Bildungseinrichtungen bieten hybride Veranstaltungen an, welche sich aus Präsenzzeiten und einem eigenverantwortlichen Lernen am Heimarbeitsplatz zusammensetzen.
Das erste Modul erstreckt sich über 20 Stunden. Im Aufbaumodul verteilen sich die Lehreinheiten auf etwa 48 Stunden. Das dritte Modul konzentriert sich auf Steuerrecht sowie auf das Erstellen von Jahresabschlüssen. Hier liegt die Gesamtzahl bei rund 140 Stunden.
Lerninhalte
Während der Weiterbildung eignen sich die Kursteilnehmer ein breit gefächertes Wissen in Bereichen wie Anlagenbuchhaltung, Bilanzbuchhaltung sowie Lohn- und Gehaltsbuchhaltung an. Darüber hinaus werden Finanzmanagementfragen, Unternehmensstrategien und Rechtsvorschriften als theoretische Inhalte behandelt.
Im Arbeitsalltag eines Finanzbuchhalters führt an der Buchführung kein Weg vorbei. Unter diesem Begriff werden Aufgabenbereiche der Buchhaltung zusammengefasst. Die Inhalte werden mit einem thematischen Schwerpunkt auf der Bilanzierung durchgenommen.
Vertiefung von Fachkenntnissen
Das Rechnungswesen ist ein elementarer Bestandteil von Berufen aus dem wirtschaftlichen Sektor. Im Unterricht lernen die angehenden Finanzbuchhalter Grundlagen der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung.
Zudem werden genaue Kenntnisse über das Verhältnis von Vermögen, Gewinn und Gewinnmaximierung benötigt. In der Steigerung des Gewinns besteht das Ziel eines jeden wirtschaftlichen Betriebs. Den Seminarteilnehmern wird anhand von praxisbezogenen Beispielen vermittelt, wie sie den Gewinn und das Vermögen eines Wirtschaftsunternehmens kontieren.
In den theoretischen Unterrichtseinheiten befassen sich die Teilnehmer mit unterschiedlichen Finanzierungsarten. Sie lernen, wie viel die Finanzierung von Projekten kostet und mit welchen Mitteln sich die anfallenden Kosten decken lassen.
Als Finanzbuchhalter berechnet man die Monats- und Jahresabschlüsse des Betriebs. Darüber hinaus ist die externe Rechnungslegung ein wichtiges Aufgabenfeld: Große Unternehmen kooperieren mit Personen oder Institutionen, die nicht zum Betrieb gehören. Banken, Kreditoren oder Investoren sind typische Beispiele für solche externen Partner. Ein Kreditor fungiert als Kreditgeber, wohingegen die Schulden vom Debitor zurückgezahlt werden. Die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung befasst sich mit der statistischen Berechnung und Analyse von Schulden.
Zu den Modulen mit erhöhtem Anforderungsniveau zählen die juristischen Aspekte. Abrechnungen (z. B. für Gehälter) werden anhand von Belegen dokumentiert. Dasselbe gilt für Zahlungsaufträge zwischen Bank und Kasse. Auf diese Weise wird eine Transparenz geschaffen.
Abschluss und Zertifizierung
Die Weiterbildung endet mit einer kostenpflichtigen Prüfung. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Absolventen von der IHK ein Zertifikat als Finanzbuchhalter. Diese Bescheinigung bestätigt ihre beruflichen Qualifikationen und wird von zukünftigen Arbeitgebern als Leistungsnachweis anerkannt. Auf Jobbörsen finden Stellensuchende zahlreiche Stellenangebote, in denen gezielt nach einem Finanzbuchhalter IHK gesucht wird. Eine synonyme Bezeichnung lautet 'Geprüfter Finanzbuchhalter'.
Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten
Nach der Weiterbildung zum Finanzbuchhalter stehen den Absolventen verschiedene Möglichkeiten offen, um im Betrieb aufzusteigen.
Ausgebildete Finanzbuchhalter fangen mit einfachen Aufgaben im Bereich des Rechnungswesens an, um praktische Erfahrungen in ihrem neuen Beruf zu sammeln. Auf dieser Grundlage bauen die zukünftigen Zuständigkeitsbereiche auf. Hoch qualifizierte Finanzbuchhalter haben gute Aussichten auf leitende Positionen. Der berufliche Aufstieg geht mit einem höheren Gehalt, aber auch mit anspruchsvolleren Aufgaben einher.
Im Laufe ihres Berufslebens nehmen viele Finanzbuchhalter an firmeninternen oder auch extern durchgeführten Fortbildungen teil. In den Fortbildungskursen werden die erworbenen Fachkenntnisse aus der Weiterbildung erneut thematisiert. Durch die Wiederholung der Themen lässt sich das Wissen auffrischen und durch neue Erkenntnisse erweitern.
Darüber hinaus ist ein Arbeitsplatz- beziehungsweise Branchenwechsel für die Karriere von Vorteil. Neben Arbeitgebern in der freien Wirtschaft stellen Steuerberater erfahrene Fachkräfte ein. In der Kanzlei tragen die Finanzbuchhalter die Verantwortung für die Jahresabschlüsse, prüfen die Umsatzsteuervoranmeldung des Steuerberaters auf ihre Richtigkeit und haben einen Überblick über die Finanzen.
Eine weitere Stufe auf der Karriereleiter ist die Einschreibung in einen Studiengang. Absolventen haben die Möglichkeit, sich ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Finanzbuchhalter als Ersatzleistung anrechnen zu lassen. Das Zertifikat wird der Hochschule als Leistungsnachweis vorgelegt.
Angehende Akademiker bewerben sich auf einen Studienplatz in BWL oder Rechtswissenschaften. Wer sich mit einem Bachelorabschluss in Wirtschaftswissenschaften für die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter anmeldet, schreibt sich im Anschluss für ein neues Studium ein oder setzt die universitäre Laufbahn mit dem konsekutiven Masterstudiengang fort. Der Studienabschluss zeichnet die Absolventen als Experten auf dem rechts- oder betriebswirtschaftlichen Gebiet aus.
Gehalt und Verdienstmöglichkeiten
Neben dem Bundesland hat die persönliche Berufserfahrung Auswirkungen auf die Höhe des Gehalts. Mit dem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben erhöht sich der monatliche Lohn.
Die durchschnittlichen Gehälter in der Branche liegen zwischen 3143 Euro und 5016 Euro pro Monat. Arbeitnehmer in der Stadt Hamburg und in den süddeutschen Bundesländern werden im Schnitt mit einem höheren Betrag entlohnt als ihre Branchenkollegen in Ostdeutschland.
Herausforderungen, Zukunftsaussichten und Stellenangebote
Bei den Augaben als Finanzbuchhalter kommt es nicht nur auf eine schnelle Auffassungsgabe und ein gutes Konzentrationsvermögen, sondern auch auf Verschwiegenheit an. Die firmeninternen Angelegenheiten werden streng vertraulich behandelt. Aus diesem Grund sind fundierte Kenntnisse im juristischen Bereich für die berufliche Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung unerlässlich.
Compliance-Anforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen sind die Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Daten. Rechtsvorschriften sind jedoch nicht statisch. Mit der Zeit werden an ihnen Änderungen vorgenommen. Finanzbuchhalter stehen vor der Herausforderung, über solche Entwicklungen genau informiert zu sein und sich bei ihrer Tätigkeit danach zu richten.
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft betrifft auch das Finanz- und Rechnungswesen. Durch das Einsetzen von Software lassen sich betriebliche Prozesse in der Buchhaltung unkomplizierter und vor allem zeitsparender durchführen. Engagierte Finanzbuchhalter sind in der Lage, ihre eigene Arbeitsweise den modernen Entwicklungen anzupassen.
Bei den zukünftigen Trends und Entwicklungen in der Finanzbuchhaltung wird vermehrt auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz gesetzt. Künstliche Intelligenz ermöglicht eine Automatisierung des Rechnungswesens. Weiterbildungen leiten die Mitarbeiter zu einer sachgerechten Nutzung solcher technischen Vorrichtungen an.
Eine Prognose für den Arbeitsmarkt der kommenden Jahre ist zunächst spekulativ. Es lassen sich jedoch Tendenzen feststellen. Der verstärkte Einsatz von KI gehört mit Sicherheit zu den Veränderungen, die bereits zu verzeichnen sind. Auch der Beruf des Finanzbuchhalters wird durch künstliche Intelligenz geprägt sein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die KI dem menschlichen Arbeitnehmer noch nicht in jeder Hinsicht ebenbürtig. Folglich haben fachkundige Finanzbuchhalter gute Chancen, eine geeignete Arbeitsstelle zu finden.
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