Bare Minimum Monday: ein neuer Trend am Arbeitsplatz

Bare Minimum Monday: ein neuer Trend am Arbeitsplatz

Berufsleben | 02.12.2024

Ein neuer Trend am Arbeitsplatz, der sich rasant in den sozialen Medien verbreitet, ist der Bare Minimum Monday (BMM).

Insbesondere für junge Menschen aus den sogenannten Generationen Z und Alpha ist es heute wichtiger denn je, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden und auf ihre mentale Gesundheit zu achten. Ein neuer TikTok-Trend, der sich rasant in den sozialen Medien verbreitet, ist der “Bare Minimum Monday” (BMM). Dieser Trend, der auf Deutsch auch als “Minimaler Montag” bezeichnet werden könnte, ermutigt Arbeitnehmer dazu, montags, dem traditionellen Start in die Arbeitswoche, nur das Nötigste zu tun. Anstatt sich sofort in einen Berg von Aufgaben zu stürzen, geht es beim BMM darum, den Stress zu reduzieren und sich einen sanften Einstieg in die Woche zu ermöglichen.

Definition: Was ist ein Bare Minimum Monday?

Bare Minimum Mondays sind ein neuer Trend, bei dem es darum geht, montags, dem klassischen Beginn der Arbeitswoche, nur das Allernötigste zu erledigen. Stell dir vor, du schaltest am ersten Tag der Woche einen Gang runter, anstatt dich direkt in einen riesigen Berg von Aufgaben zu stürzen. Anstatt voller Panik in die Woche zu starten, geht es darum, Stress abzubauen und entspannt in die neue Woche zu starten..

Statt direkt am Montagmorgen alle Emails zu checken und Überstunden zu machen, könntest du zum Beispiel länger schlafen, gemütlich frühstücken oder Sport machen. Die Idee dahinter ist, dass du mit mehr Energie und Motivation in die restlichen Arbeitstage starten kannst, wenn du dir am Montag Zeit für dich selbst nimmst.

BMM ist also eine Art Gegenbewegung zur Hustle Culture und dem Druck, ständig 100 Prozent geben zu müssen. Viele junge Menschen, besonders die Generation Z, sehen diesen Trend als Möglichkeit, eine bessere Work-Life-Balance zu finden und auf ihre mentale Gesundheit zu achten.

Woher stammt der Begriff "Bare Minimum Monday"?

Der Begriff "Bare Minimum Monday" wurde 2022 von Marisa Jo Mayes auf TikTok unter dem Benutzernamen "itsmarisajo" geprägt. Sie reagierte damit auf das Phänomen des beruflichen Burnouts, der durch den Druck der "Sunday Scaries", der Hustle Culture und der Ausbeutung von Arbeitnehmern entstand.

Mayes fühlte sich sonntags und mointags oft gestresst, weil sie eine lange To-Do-Liste abarbeiten musste. Sie stellte fest, dass sie produktiver war, wenn sie ihre Erwartungen an den Montag senkte. Anstatt sich zu überarbeiten, erlaubte sie sich, montags nur das Nötigste zu tun, und konzentrierte sich stattdessen auf Selbstfürsorge.

Der Begriff "Bare Minimum Monday" verbreitete sich daraufhin rasant auf TikTok und anderen sozialen Medien und entwickelte sich zu einem Trend.

Was ist charakteristisch für Bare Minimum Mondays?

Bare Minimum Monday bedeutet nicht, an diesem Tag untätig zu sein. Es geht vielmehr darum, bewusst Prioritäten zu setzen und sich selbst einen entspannten Start in die Arbeitswoche zu ermöglichen. Anstatt sich von einem Berg voller Aufgaben erdrücken zu lassen, konzentriert man sich am BMM nur auf das Nötigste und schenkt der mentalen Gesundheit und dem Wohlbefinden mehr Aufmerksamkeit.

Was heißt das konkret?

  • Du musst nicht gleich in die Vollen gehen: Anstatt direkt am Montagmorgen alle E-Mails zu beantworten und dich in Meetings zu stürzen, könntest du den Tag ruhiger angehen lassen.
  • Zeit für dich selbst: Nutze den Morgen für Aktivitäten, die dir guttun, wie z.B. länger schlafen, in Ruhe frühstücken, lesen, Sport machen oder meditieren.
  • Fokus auf das Wesentliche: Anstatt deine To-Do-Liste abzuarbeiten, konzentriere dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben, die keinen Aufschub dulden.
  • Klare Grenzen setzen: Versuche, Arbeit und Freizeit auch am Montag bewusst zu trennen, um neue Energie für die restlichen Arbeitstage zu tanken.

BMM bedeutet nicht, dass du deine Arbeit nicht ernst nimmst. Es geht darum, einen Weg zu finden, um gesund und motiviert durch die Arbeitswoche zu kommen.

Sind Bare Minimum Mondays und Vier-Tage-Woche das gleiche?

Während Bare Minimum Mondays dir helfen können, deine Work-Life-Balance zu verbessern und Burnout vorzubeugen, zielt die Vier-Tage-Woche auf eine grundlegende Veränderung der Arbeitswelt ab.

Einige Experten sehen Bare Minimum Mondays als eine mögliche Alternative zur Vier-Tage-Woche, da sie ebenfalls zu mehr Flexibilität und Mitarbeiterzufriedenheit führen können. Im Gegensatz zur Vier-Tage-Woche sind bei BMM die Teams aber trotzdem an fünf Tagen in der Woche im Einsatz. Letztendlich hängt es von den individuellen Bedürfnissen und der Unternehmenskultur ab, welches Modell am besten passt.

Was ist der Unterschied zwischen Bare Minimum Monday und Quiet Quitting?

Obwohl Bare Minimum Monday und Quiet Quitting auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen, gibt es einige entscheidende Unterschiede zwischen den beiden Konzepten.

Bare Minimum Monday ist ein persönlicher Ansatz, bei dem du versuchst, den Stress am Montag zu reduzieren, indem du an diesem Tag nur die absolut notwendigen Aufgaben erledigst und dir mehr Zeit für dich selbst nimmst. Es geht darum, deine eigene Arbeitsweise so zu gestalten, dass du entspannter und motivierter in die Woche starten kannst. Du erledigst zwar deine Arbeit, aber in deinem eigenen Tempo und mit Fokus auf dein Wohlbefinden.

Quiet Quitting hingegen beschreibt eher eine grundsätzliche Einstellung zur Arbeit. Hierbei führst du nur noch das absolut Notwendige aus, um deinen Job zu behalten. Du strengst dich nicht mehr an, zeigst keine Eigeninitiative und arbeitest oft nur Dienst nach Vorschrift. Im Gegensatz zu BMM, das sich auf einen Tag konzentriert, ist Quiet Quitting eine dauerhafte Haltung, die sich auf deine gesamte Arbeitsweise auswirkt.

Wie verbreitet sind Bare Minimum Mondays?

Statistische Daten zur Verbreitung von Bare Minimum Mondays liegen zwar nicht vor, allerdings gibt es Erhebungen zu möglichen Ursachen für das Phänomen. 

Nach einer Studie von LinkedIn und Headspace haben fast 75 % der erwerbstätigen US-Amerikaner sonntags Angst vor der kommenden Arbeitswoche. Das deutet auf einen großen Bedarf an Strategien hin, um diese Angst in produktivere Gewohnheiten umwandeln zu können. Darüber hinaus ergab eine YouGov-Umfrage aus dem Jahr 2021 mit 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass 58 Prozent der Befragten den Montag nicht mögen. 

Obwohl diese Statistiken nicht direkt die Verbreitung von Bare Minimum Mondays belegen, verdeutlichen sie die weit verbreiteten Gefühle von Stress und Abneigung gegenüber dem traditionellen Arbeitsplatz insbesondere an Montagen, die zum Aufstieg des Trends beigetragen haben.

Ursachen für Bare Minimum Monday

Sonntagsblues/Sunday Scaries

Die sogenannten Sunday Scaries, auch Sonntagsblues genannt, sind eine der Hauptursachen für den Trend der Bare Minimum Mondays. Der Ausdruck "Sunday Scaries" beschreibt das Gefühl von Angst, Panik und Furcht, das viele Menschen am Sonntagabend angesichts der bevorstehenden Arbeitswoche empfinden. Anstatt das Wochenende entspannt ausklingen zu lassen, kreisen die Gedanken schon wieder um To-Do-Listen, Meetings und Deadlines.

Genau hier setzt der Bare Minimum Monday an: Anstatt sich am Montag direkt in einen Berg von Arbeit zu stürzen, geht es darum, den Druck rauszunehmen und sich einen sanften Start in die Woche zu ermöglichen. 

Burnout

Burnout ist ein Zustand der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung, der durch anhaltende oder übermäßige Belastung am Arbeitsplatz entsteht. Typische Symptome von Burnout sind Antriebslosigkeit, Zynismus, verminderte Leistungsfähigkeit und ein Gefühl der Distanz zur Arbeit.

Bare Minimum Mondays können eine Möglichkeit sein, diesem Burnout-Kreislauf entgegenzuwirken.

Psychische Gesundheit

Bare Minimum Mondays können als eine Art Schutzmechanismus gesehen werden, um mit der Belastungssituation im Job umzugehen. Indem du dir am Montag bewusst Zeit für dich selbst nimmst und den Tag ruhiger beginnst, kannst du deine psychische Gesundheit schützen und deinen Stresspegel reduzieren. Anstatt dich sofort in einen Berg von Aufgaben zu stürzen, erlaubst du dir am BMM, deine Energiereserven wieder aufzufüllen und deiner mentalen Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Mangelnde Work-Life-Balance

Auch mangelnde Work-Life-Balance trägt zum Trend der Bare Minimum Mondays bei. Die heutige Arbeitswelt ist oft geprägt von hoher Belastung, ständiger Erreichbarkeit und dem Druck, immer Leistung bringen zu müssen. Dies führt dazu, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen.

Bare Minimum Mondays können als ein Versuch gesehen werden, dieses Ungleichgewicht auszugleichen und sich bewusst Zeit für Erholung und persönliche Bedürfnisse zu nehmen.

Unzufriedenheit mit der Arbeitskultur

Viele Arbeitnehmer empfinden die traditionelle Arbeitswelt mit ihren starren Strukturen und dem Fokus auf Leistung und Präsenz als nicht mehr zeitgemäß. Sie wünschen sich mehr Flexibilität, Autonomie und Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit. Die "Hustle Culture" mit ihrer ständigen Erreichbarkeit und dem Druck, immer das Maximum zu geben, führt zu Stress, Burnout und Unzufriedenheit. Dieser Trend lässt vielen Arbeitnehmern wenig Raum für persönliche Bedürfnisse, Erholung und ein ausgeglichenes Leben.

Bare Minimum Mondays können als eine Form des stillen Protests gegen diese Arbeitskultur gesehen werden. Indem sich Arbeitnehmer am Montag bewusst Zeit für sich selbst nehmen und den Tag ruhiger beginnen, setzen sie ein Zeichen gegen die ständige Verfügbarkeit und den Druck, immer funktionieren zu müssen.

Der Trend kann auch als ein Weckruf an die Arbeitgeber verstanden werden. Immer mehr Menschen wünschen sich eine Arbeitswelt, die ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt und ihnen mehr Flexibilität, Autonomie und Sinnhaftigkeit ermöglicht. Unternehmen, die diese Zeichen ignorieren, riskieren, wertvolle Mitarbeiter zu verlieren und Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer Talente zu haben.

Vorteile von Bare Minimum Mondays

Arbeitnehmer

Die wichtigsten Vorteile von Bare Minimum Mondays für Arbeitnehmer liegen in der Verbesserung des Wohlbefindens und der Steigerung der Produktivität. Anstatt die Woche gestresst und überfordert zu beginnen, ermöglichen Bare Minimum Mondays einen sanften Start und fördern die mentale Gesundheit.

  • Weniger Stress und Burnout: Der Montag ist oft mit dem Druck verbunden, nach dem Wochenende wieder in die Arbeitsroutine zu finden. Bare Minimum Mondays erlauben es dir, die Woche entspannter zu beginnen und dich zunächst auf deine wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren.
  • Bessere Work-Life-Balance: Indem du dir montags mehr Zeit für dich selbst nimmst, kannst du deine Work-Life-Balance verbessern und neue Energie für die restlichen Arbeitstage tanken.
  • Erhöhte Produktivität: Auch wenn es paradox erscheinen mag, kann ein entspannterer Start in die Woche deine Gesamtproduktivität erhöhen. Wenn du ausgeruht und motiviert bist, arbeitest du konzentrierter und effizienter.

Unternehmen

Obwohl Bare Minimum Mondays oft aus Sicht der Arbeitnehmer betrachtet werden, können sie auch für Unternehmen einige Vorteile bieten. Die Vorteile ergeben sich hauptsächlich aus der Verbesserung des Wohlbefindens und der Motivation der Mitarbeiter, was sich positiv auf die Gesamtleistung des Unternehmens auswirken kann.

  • Motiviertere und engagiertere Mitarbeiter: Zufriedene Mitarbeiter sind engagierter und leistungsbereiter. Bare Minimum Mondays können dazu beitragen, die Mitarbeitermotivation und -bindung zu steigern.
  • Verbessertes Arbeitgeberimage: Flexible Arbeitsmodelle wie Bare Minimum Mondays machen Unternehmen für potenzielle Bewerber attraktiver. Dies ist insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels von Vorteil.
  • Geringere Fehlzeiten: Glücklichere und ausgeglichenere Mitarbeiter sind seltener krank.

Nachteile und Kritikpunkte von Bare Minimum Mondays

Arbeitnehmer

  • Mögliche negative Auswirkungen auf deine Karriere: Wenn du an Montagen konsequent weniger leistest, könnte dies von deinen Vorgesetzten als mangelndes Engagement oder sogar als Leistungsverweigerung interpretiert werden. Dies könnte sich negativ auf deine Karrierechancen auswirken, insbesondere in Unternehmen mit einer starken Präsenzkultur.
  • Risiko des Aufschiebens: Bare Minimum Mondays könnten dazu führen, dass du wichtige Aufgaben immer weiter aufschiebst (Prokrastination). Dies kann zu Stress und Zeitdruck an den folgenden Tagen führen und deine Work-Life-Balance letztendlich doch negativ beeinflussen.
  • Mögliche Schwierigkeiten in bestimmten Berufen: Nicht in allen Berufen ist es möglich, an Montagen den Arbeitsaufwand zu reduzieren. In kundenorientierten Berufen oder bei Positionen mit einer hohen Verantwortungslast ist es möglicherweise unvermeidlich, auch montags volles Engagement zu zeigen.

Unternehmen

  • Geringere Gesamtproduktivität: Wenn ein erheblicher Teil der Belegschaft an Montagen nur das Nötigste erledigt, kann dies zu einem spürbaren Rückgang der Gesamtproduktivität führen. Dies kann sich negativ auf die wirtschaftliche Leistung des Unternehmens auswirken.
  • Probleme bei der Einhaltung von Deadlines und Terminen: Bare Minimum Mondays können das Einhalten wichtiger Fristen gefährden und Projekte verzögern. Mögliche Folgen sind  wirtschaftliche Einbußen und ein Imageschaden für das Unternehmen.
  • Risiko einer Unternehmenskultur der "geringen Leistung": Die Zulassung von Bare Minimum Mondays die Entstehung einer Unternehmenskultur begünstigen, in der Mitarbeiter generell weniger leisten und sich weniger engagieren.
  • Kommunikations- und Koordinationsprobleme: Die erfolgreiche Umsetzung von Bare Minimum Mondays erfordert ein hohes Maß an Kommunikation und Koordination, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben trotz des flexiblen Ansatzes erfüllt werden. Dies kann mit einem erhöhten Aufwand für die Unternehmen verbunden sein.

Sollten Unternehmen Bare Minimum Mondays zulassen oder sogar dazu auffordern?

Eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob die Einführung von Bare Minimum Mondays in einem Unternehmen sinnvoll ist, gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die Aufgaben, die Unternehmenskulturen und die Organisationsformen.

Dort, wo das Aufgabenspektrum eine alternative Gestaltung von Montagen zulässt und wo sich das Risiko minimieren lässt, negative Auswirkungen wie Missgunst zwischen den Mitarbeitern zu schaffen, ist zumindest eine Erprobung von Ansätzen wie Bare Minimum Mondays denkbar. Das gilt umso mehr, wenn sogenannte Sunday Scaries bei den Mitarbeitern verbreitet sind. In einem solchen Umfeld können sich durchaus positive Auswirkungen auf das Arbeitsklima und auch auf die Produktivität ergeben.

Welche Alternativen können Unternehmen anstelle von Bare Minimum Mondays anbieten?

Anstelle von Bare Minimum Mondays, können Unternehmen verschiedene andere Strategien anwenden, um die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter zu verbessern, Burnout vorzubeugen und gleichzeitig die Produktivität zu erhalten oder sogar zu steigern. Diese Alternativen zielen darauf ab, die Ursachen von Stress und Überforderung am Arbeitsplatz anzugehen, anstatt lediglich die Symptome an einem bestimmten Tag zu mildern. Zu den möglichen Alternativen gehören flexible Arbeitszeitmodelle, die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden sowie Wertschätzung und Anerkennung gegenüber den Mitarbeitern. Weil das Wohlbefinden am Arbeitsplatz hauptsächlich vom Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen sowie zur Führungskraft bestimmt wird, muss hier ein besonderer Schwerpunkt gesetzt werden.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.

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