Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Metallbauer - März 2024

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Stellenangebote Metallbauer - die wichtigsten Fragen

Was macht ein Metallbauer?

Ein Metallbauer ist ein Handwerker, der sich auf die Herstellung und Montage von Metallkonstruktionen spezialisiert hat. Mit handwerklichem Geschick und technischem Know-how fertigt der Metallbauer Bauteile, wie z.B. Geländer, Tore, Treppen oder Fassaden, aus verschiedenen Metallarten an. Dabei arbeitet er mit Werkzeugen wie Schweißgeräten, Schneidbrennern und Biegemaschinen. Der Metallbauer liest technische Zeichnungen, nimmt Maße und bereitet die einzelnen Metallteile vor, um sie anschließend passgenau zusammenzufügen. Neben der Herstellung gehört auch die Montage der Konstruktionen zu den Aufgaben des Metallbauers. Er arbeitet meist in Werkstätten oder auf Baustellen und setzt dabei sein handwerkliches Geschick sowie sein räumliches Vorstellungsvermögen ein, um die Metallkonstruktionen präzise anzufertigen und zu montieren.

Welche Aufgaben hat ein Metallbauer?

Der Metallbauer übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben im Bereich der Metallbearbeitung. Dazu gehört die Herstellung und Montage von Metallkonstruktionen wie Geländern, Treppen, Toren oder Fassaden. Der Metallbauer liest technische Zeichnungen, nimmt Maße, markiert und schneidet Metallteile zu, biegt sie, schweißt sie zusammen und bearbeitet sie weiter. Er verwendet dabei verschiedene Werkzeuge wie Schweißgeräte, Schneidbrenner, Biegemaschinen und Schleifgeräte. Zudem kümmert sich der Metallbauer um die Oberflächenbehandlung der Metallteile, z.B. durch Sandstrahlen, Schleifen oder Lackieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist die Montage der Metallkonstruktionen vor Ort, wo er die Teile passgenau zusammenfügt und befestigt. Der Metallbauer arbeitet häufig im Team, daher sind auch Kommunikations- und Teamfähigkeit von Bedeutung.

Was macht den Beruf des Metallbauers spannend?

Der Beruf des Metallbauers ist spannend, da er eine Kombination aus kreativer Gestaltung und handwerklicher Präzision bietet. Als Metallbauer hat man die Möglichkeit, individuelle Metallkonstruktionen zu fertigen und diese in die Realität umzusetzen. Von der Planung über die Herstellung bis hin zur Montage kann der Metallbauer seine handwerklichen Fähigkeiten und sein technisches Know-how einsetzen, um einzigartige und funktionale Metallbauwerke zu erschaffen. Dabei ist jeder Auftrag eine neue Herausforderung, die Kreativität erfordert. Der Metallbauer arbeitet mit verschiedenen Materialien, Formen und Designs, um die Vorstellungen und Wünsche der Kunden umzusetzen. Die Vielseitigkeit des Berufs ermöglicht es einem Metallbauer, immer wieder neue Projekte anzugehen und sich weiterzuentwickeln. Zudem ist der Beruf des Metallbauers zukunftssicher, da Metallkonstruktionen in vielen Bereichen benötigt werden, sei es im Hochbau, im Maschinenbau oder in der Fahrzeugindustrie.

Für wen ist der Beruf des Metallbauer geeignet?

Der Beruf des Metallbauers ist für handwerklich begabte und technisch interessierte Menschen geeignet, die Freude am Arbeiten mit Metall haben. Es erfordert ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie Geschicklichkeit und Präzision bei der Arbeit mit Werkzeugen und Maschinen. Auch ein gewisses mathematisches Verständnis ist von Vorteil, da der Metallbauer technische Zeichnungen lesen und Maße berechnen muss. Zudem ist eine gute körperliche Fitness wichtig, da die Arbeit oft körperlich anspruchsvoll ist und manchmal in großen Höhen oder engen Räumen ausgeführt wird. Der Beruf des Metallbauers bietet zudem die Möglichkeit, im Team zu arbeiten und gemeinsam Projekte umzusetzen. Daher ist auch Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke von Bedeutung. Für Menschen, die gerne kreativ gestalten und handwerklich tätig sind, ist der Beruf des Metallbauers eine spannende und erfüllende Wahl.

Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Metallbauer wechseln und was muss man tun?

Ja, es ist grundsätzlich möglich, als Quereinsteiger in den Beruf des Metallbauers zu wechseln. Um diesen Wechsel erfolgreich zu vollziehen, ist es jedoch empfehlenswert, entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen zu absolvieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich als Quereinsteiger für den Beruf des Metallbauers zu qualifizieren. Eine Option ist die Teilnahme an einer beruflichen Umschulung, in der man das notwendige handwerkliche und technische Wissen erlernen kann. Eine andere Möglichkeit ist der Besuch von Weiterbildungskursen oder Lehrgängen, die speziell für Quereinsteiger angeboten werden. Dabei werden grundlegende Kenntnisse im Metallbau vermittelt und auf die Bedürfnisse von Quereinsteigern eingegangen. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, eine Ausbildung zum Metallbauer in verkürzter Form zu absolvieren, indem bereits vorhandene Fähigkeiten und Erfahrungen angerechnet werden.

Um den Berufseinstieg als Quereinsteiger erfolgreich zu gestalten, ist es ratsam, Eigeninitiative zu zeigen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Praktika oder Hospitationen in metallverarbeitenden Betrieben können dabei helfen, erste Einblicke in den Berufsalltag des Metallbauers zu erhalten und wichtige Kontakte zu knüpfen. Zudem sollte man sich mit den grundlegenden Arbeitstechniken und Materialien vertraut machen, indem man selbstständig an kleinen Projekten arbeitet oder sich in entsprechenden Fachliteraturen und Online-Ressourcen weiterbildet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Beruf des Metallbauers ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick und technischem Verständnis erfordert. Quereinsteiger sollten bereit sein, sich intensiv mit den Anforderungen und Tätigkeiten des Berufs auseinanderzusetzen und gegebenenfalls zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, um sich erfolgreich in der Metallbaubranche zu etablieren.

Welche Unternehmen suchen Metallbauer?

Metallbauer werden in verschiedenen Branchen und Unternehmen gesucht, die Metallkonstruktionen herstellen oder montieren. Hier sind einige Beispiele von Branchen, in denen Metallbauer gefragt sind:

  • Baugewerbe: Bauunternehmen, die sich auf den Hoch- und Tiefbau spezialisieren, benötigen Metallbauer für die Herstellung und Montage von Metallkonstruktionen in Gebäuden, wie z.B. Treppen, Geländer und Fassadenelemente.
  • Metallbauunternehmen: Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Metallkonstruktionen spezialisiert haben, wie z.B. Metallbauwerkstätten oder Metallbaufirmen, bieten Stellenangebote für Metallbauer an. Hier werden sowohl Serienfertigung als auch maßgeschneiderte Lösungen umgesetzt.
  • Maschinen- und Anlagenbau: In dieser Branche werden Metallbauer für die Herstellung von Maschinenkomponenten, Baugruppen oder Spezialkonstruktionen benötigt. Hierbei kommt es auf hohe Präzision und technisches Know-how an.
  • Fahrzeug- und Schiffbau: Unternehmen, die sich mit dem Bau oder der Instandhaltung von Fahrzeugen oder Schiffen befassen, suchen ebenfalls Metallbauer. Sie sind für die Herstellung und Montage von metallischen Komponenten oder Konstruktionen verantwortlich.
  • Stahl- und Metallverarbeitung: Firmen, die sich auf die Verarbeitung von Stahl und Metall spezialisiert haben, beispielsweise für den Bau von Brücken, Geländern oder Stahlkonstruktionen, bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für Metallbauer.

Die Einsatzgebiete für Metallbauer sind vielfältig und bieten somit eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten für Jobsuchende in dieser Branche.

Was verdient man als Metallbauer?

Das Gehalt eines Metallbauers kann je nach Erfahrung, Qualifikation, Einsatzgebiet und Arbeitgeber variieren. Generell kann man sagen, dass die Vergütung im Bereich des Metallbaus durchschnittlich bis überdurchschnittlich ist. Ein Berufseinsteiger kann mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 2.500 Euro brutto pro Monat rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung und Weiterbildungen steigt das Gehalt in der Regel an. Erfahrene Metallbauer mit mehrjähriger Berufserfahrung und Spezialisierungen können ein Gehalt von 3.000 bis 4.000 Euro brutto pro Monat oder mehr verdienen.

Besondere Faktoren, die das Gehalt beeinflussen können, sind beispielsweise die regionale Lage, die Größe und Art des Unternehmens sowie tarifliche Vereinbarungen. Zudem können Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge oder weitere Sozialleistungen das Gesamtpaket attraktiver gestalten.

Es ist jedoch zu beachten, dass dies nur allgemeine Angaben sind und das konkrete Gehalt individuell mit dem Arbeitgeber verhandelt werden muss. Um sich über die aktuellen Gehaltsniveaus zu informieren, können branchenspezifische Tarifverträge, Gehaltsvergleiche oder Informationen von Berufsverbänden und Gewerkschaften herangezogen werden.

Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Metallbauer am besten gestalten?

Eine gut gestaltete Bewerbung ist entscheidend, um potenzielle Arbeitgeber zu überzeugen. Hier sind einige Tipps, wie du deine Bewerbung als Metallbauer optimal gestalten kannst:

  • Anschreiben: Verfasse ein individuelles Anschreiben, in dem du deine Motivation für den Beruf des Metallbauers darlegst. Gehe auf deine bisherige Erfahrung und Qualifikationen ein und zeige dein Interesse an der Stelle und dem Unternehmen. Vermeide dabei Rechtschreibfehler und achte auf einen strukturierten Aufbau.
  • Lebenslauf: Gestalte deinen Lebenslauf übersichtlich und lückenlos. Führe deine bisherigen Tätigkeiten, Ausbildungen, Weiterbildungen und relevante Kenntnisse im Bereich Metallbau auf. Betone dabei deine Erfahrungen und Erfolge, die für die angestrebte Stelle relevant sind. Achte auf eine chronologische Reihenfolge und füge ein professionelles Bewerbungsfoto hinzu.
  • Zeugnisse und Zertifikate: Füge deiner Bewerbung relevante Zeugnisse und Zertifikate bei, die deine fachliche Qualifikation unterstreichen. Dazu gehören beispielsweise Abschlusszeugnisse, Zertifikate über abgeschlossene Weiterbildungen oder Nachweise über spezielle Fähigkeiten wie Schweißzertifikate.
  • Referenzen: Falls möglich, füge deiner Bewerbung Referenzen hinzu. Dies können Empfehlungsschreiben von früheren Arbeitgebern oder Ausbildern sein, die deine Fähigkeiten und Leistungen im Metallbau bestätigen. Referenzen können einen positiven Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern hinterlassen und deine Kompetenzen unterstreichen.
  • Individualität und Sorgfalt: Achte darauf, dass deine Bewerbung individuell auf das Unternehmen und die Stellenausschreibung zugeschnitten ist. Zeige dein Interesse und deine Begeisterung für den Beruf des Metallbauers. Überprüfe deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig auf Rechtschreibfehler und Grammatikfehler. Eine ordentliche und professionelle Gestaltung ist wichtig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
  • Vollständigkeit: Stelle sicher, dass deine Bewerbung alle erforderlichen Unterlagen enthält. Dazu gehören Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate und ggf. Referenzen. Vermeide es, unnötige Informationen beizufügen und konzentriere dich auf relevante Inhalte.
  • Online-Bewerbungen: Falls du dich online bewirbst, achte auf eine klare Struktur und eine einheitliche Formatierung deiner Bewerbungsunterlagen. Lade die Dokumente in gängigen Dateiformaten hoch und benenne sie eindeutig.

Denke daran, dass eine professionelle und überzeugende Bewerbung der erste Schritt ist, um das Interesse potenzieller Arbeitgeber zu wecken. Passe deine Bewerbung immer individuell an jede Stellenausschreibung an und bereite dich gut auf mögliche Vorstellungsgespräche vor.

Welche Fragen werden dem Metallbauer beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?

Bei einem Jobinterview für die Position als Metallbauer können folgende Fachfragen gestellt werden:

  • Welche Metallarten und Materialien haben Sie bisher bearbeitet?
  • Welche Schweißverfahren beherrschen Sie und welche Zertifikate besitzen Sie?
  • Wie gehen Sie bei der Montage von Metallkonstruktionen vor?
  • Wie interpretieren Sie technische Zeichnungen und setzen diese in die Praxis um?
  • Welche Arbeitsschutzmaßnahmen sind Ihnen beim Arbeiten mit Metall wichtig?
  • Beschreiben Sie Ihre Erfahrung mit der Bedienung von Maschinen und Werkzeugen im Metallbau.
  • Welche Kenntnisse haben Sie in der Metallbearbeitung, beispielsweise im Biegen, Schneiden oder Bohren von Metall?
  • Können Sie Beispiele für Projekte oder Herausforderungen nennen, die Sie als Metallbauer erfolgreich bewältigt haben?
  • Wie gehen Sie mit möglichen Problemen oder Unregelmäßigkeiten während der Arbeit um?
  • Wie organisieren Sie sich, um Aufträge termingerecht abzuschließen und eine hohe Qualität zu gewährleisten?

Hinweis: Bevor du zum Vorstellungsgespräch gehst, ist es ratsam, eigene Antworten auf diese Fragen vorzubereiten und zu trainieren. Dadurch wirkst du selbstsicher und gut vorbereitet.

Welche Herausforderungen hat der Metallbauer in der Zukunft?

Der Beruf des Metallbauers steht vor einigen Herausforderungen in der Zukunft. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  • Digitaliserung und Automatisierung: In der Metallbaubranche werden zunehmend digitale Technologien und automatisierte Prozesse eingesetzt. Metallbauer müssen sich daher mit neuen Softwareanwendungen und computergesteuerten Maschinen vertraut machen. Der Umgang mit CAD-Programmen zur Erstellung von 3D-Modellen und die Programmierung von CNC-Maschinen werden immer wichtiger.
  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Die Anforderungen an umweltfreundliche und ressourcenschonende Bauweisen nehmen zu. Metallbauer werden verstärkt darauf achten müssen, nachhaltige Materialien zu verwenden, Abfälle zu reduzieren und energieeffiziente Lösungen anzubieten.
  • Neue Materialien und Technologien: Die Entwicklung neuer Metalllegierungen und Verbundwerkstoffe eröffnet neue Möglichkeiten im Metallbau. Metallbauer müssen sich kontinuierlich über neue Materialien und Technologien informieren und ihre Fähigkeiten entsprechend erweitern.
  • Anpassung an sich verändernde Anforderungen: Der Metallbau wird sich den sich wandelnden Anforderungen des Baugewerbes anpassen müssen. Dies umfasst beispielsweise die Integration von Smart-Home-Technologien, die Umsetzung von barrierefreien Lösungen und die Einbindung erneuerbarer Energien in Metallkonstruktionen.
  • Internationalisierung: Im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung arbeiten Metallbauer zunehmend an internationalen Projekten. Hierbei müssen sie interkulturelle Kompetenzen entwickeln und gegebenenfalls auch Fremdsprachenkenntnisse erwerben.

Es ist wichtig für Metallbauer, sich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben, um den zukünftigen Anforderungen gewachsen zu sein.

Wie kann man sich als Metallbauer weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?

Um den Herausforderungen im Metallbau gerecht zu werden, gibt es verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Hier sind die drei wichtigsten Maßnahmen:

  • Weiterbildung zum Techniker: Eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker im Bereich Metallbau bietet eine umfassende Qualifizierung und vertiefte Kenntnisse. In solch einem Programm werden Themen wie Konstruktionstechnik, Projektmanagement, Werkstoffkunde und Digitalisierung behandelt. Der Technikerabschluss eröffnet Karrierechancen und ermöglicht es, anspruchsvollere Aufgaben im Metallbau zu übernehmen.
  • Fortbildungen und Seminare: Es gibt eine Vielzahl von Fortbildungen und Seminaren, die spezifische Kenntnisse im Metallbau vermitteln. Diese reichen von Schweißtechniken über CNC-Programmierung bis hin zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Fortbildungen können sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit absolviert werden und helfen, das Fachwissen zu vertiefen und aktuelle Trends im Metallbau zu verstehen.
  • Zertifizierungen und Schulungen:
    • Schweißzertifikate: Metallbauer können sich in verschiedenen Schweißverfahren zertifizieren lassen, wie zum Beispiel Lichtbogenhandschweißen (MAG/WIG), Autogenschweißen oder Punktschweißen. Diese Zertifikate belegen die fachgerechte Durchführung von Schweißarbeiten und sind in vielen Bereichen des Metallbaus gefragt.
    • CNC-Schulungen: Da computergesteuerte Maschinen eine immer größere Rolle im Metallbau spielen, ist es sinnvoll, sich in der Programmierung und Bedienung von CNC-Maschinen weiterzubilden. Es gibt spezielle Schulungen, die den Umgang mit CNC-Steuerungen vermitteln und die Effizienz bei der Bearbeitung von Metallteilen steigern.
    • Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Weiterbildungen im Bereich Arbeitssicherheit und Umweltschutz sind wichtig, um gesetzliche Vorschriften einzuhalten und ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Schulungen zu Themen wie Gefahrstoffmanagement, Brandschutz oder Unfallverhütung sensibilisieren Metallbauer für mögliche Gefahrensituationen und helfen, diese zu vermeiden.

Es ist ratsam, regelmäßig an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen und sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche auf dem Laufenden zu halten. Dadurch kann man seine beruflichen Perspektiven verbessern und den Anforderungen des Metallbaus erfolgreich begegnen.

Wie kann man als Metallbauer Karriere machen?

Als Metallbauer gibt es verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Aufstiegspositionen im Metallbau:

  • Teamleiter: Mit zunehmender Berufserfahrung und Führungsqualitäten besteht die Möglichkeit, als Teamleiter Verantwortung für ein Team von Metallbauern zu übernehmen. In dieser Position koordiniert man die Arbeitsabläufe, verteilt Aufgaben und ist Ansprechpartner für das Team und das Management.
  • Werkstattleiter: Als Werkstattleiter hat man die Verantwortung für die organisatorische und technische Leitung einer Metallbauwerkstatt. Man plant und überwacht die Produktion, koordiniert Ressourcen und ist für die Qualitätssicherung und Einhaltung der Arbeitsschutzrichtlinien verantwortlich.
  • Projektleiter: Als Projektleiter ist man für die umfassende Abwicklung von Metallbau-Projekten verantwortlich. Man plant, koordiniert und überwacht den gesamten Projektverlauf, von der Angebotsphase über die Konstruktion und Produktion bis hin zur Montage. Dabei arbeitet man eng mit Kunden, Architekten und anderen Fachleuten zusammen.
  • Technischer Sachbearbeiter: In dieser Position ist man für die technische Beratung, Angebotserstellung und Auftragsabwicklung zuständig. Man erstellt technische Zeichnungen, kalkuliert Kosten, plant Arbeitsabläufe und koordiniert die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden. Der technische Sachbearbeiter fungiert als Bindeglied zwischen Kundenanforderungen und der Umsetzung im Metallbau.
  • Selbstständigkeit: Eine weitere Möglichkeit, Karriere im Metallbau zu machen, besteht darin, sich als selbstständiger Metallbauer oder mit einem eigenen Metallbaubetrieb zu etablieren. Als Unternehmer hat man die Möglichkeit, eigene Projekte zu realisieren, neue Kunden zu gewinnen und sein Unternehmen weiter auszubauen.

Um eine erfolgreiche Karriere im Metallbau zu machen, ist es wichtig, kontinuierlich an Weiterbildungen und Schulungen teilzunehmen, um sich fachlich weiterzuentwickeln. Zudem können branchenspezifische Netzwerke, Mitgliedschaften in Berufsverbänden und der Aufbau eines guten Rufes im Metallbaugewerbe helfen, neue berufliche Chancen zu erschließen.

Auf welche Stellenangebote kann man sich als Metallbauer noch bewerben?

Als Metallbauer verfügt man über Fähigkeiten und Qualifikationen, die in verschiedenen Berufen und Branchen gefragt sind. Hier sind einige Stellenangebote, auf die man sich als Metallbauer zusätzlich bewerben kann:

  • Konstruktionsmechaniker: In diesem Beruf werden ebenfalls Metallkonstruktionen hergestellt und montiert. Konstruktionsmechaniker arbeiten beispielsweise in der Maschinen- und Anlagenbauindustrie oder im Stahlbau.
  • Schlosser: Schlosser sind für die Herstellung, Montage und Reparatur von Metallkonstruktionen zuständig. Sie arbeiten häufig im Bereich der Gebäudetechnik oder im Fahrzeugbau.
  • Metallbauer für Instandhaltung: In diesem Berufsfeld werden Metallbauwerke und -anlagen instand gehalten und repariert. Hierbei kann es sich um Brücken, Gebäudefassaden, Produktionsanlagen oder Aufzüge handeln.
  • Schweißer: Als Schweißer arbeitet man mit verschiedenen Schweißverfahren und ist für das Verbinden von Metallteilen zuständig. Schweißer werden in verschiedenen Branchen wie dem Maschinenbau, Fahrzeugbau oder der Metallverarbeitung gesucht.
  • Metallbautechniker: Mit einer Weiterbildung zum Metallbautechniker eröffnen sich anspruchsvollere Tätigkeiten im Bereich der Planung, Konstruktion und Projektleitung im Metallbau.

Weitere mögliche Stellenangebote für Metallbauer finden sich in Bereichen wie dem Messebau, der Bühnen- und Veranstaltungstechnik, dem Metallhandwerk oder der Luft- und Raumfahrtindustrie. Es lohnt sich, die Stellenmärkte und Jobportale gezielt nach passenden Angeboten zu durchsuchen und sich auf vielfältige Berufsmöglichkeiten im Metallbau zu bewerben.