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..., Bohren und Gewindeschneiden Fachliche und persönliche Anforderungen Abgeschlossene Ausbildung zum Dreher/Fräser, Zerspanungsmechaniker oder vergleichbarSicheres
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Die Firma Beichler & Grünenwald GmbH in Löchgau ist ein mittelständisches Unternehmen und zwischen Stuttgart und Heilbronn gelegen. Seit über 40 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben wir H...
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Sie stellen hochgenaue, komplexe Bauteile auf CNC-gesteuerten Fräsmaschinen (3- und 5-Achsen) oder Drehmaschinen her. Sie erstellen selbständig Bearbeitungsprogramme an der CNC-Maschine. Sie arbeiten

Aktuelle Stellenangebote und Jobs Dreher
Die wichtigsten Fragen
Was macht ein Dreher?
Ein Dreher ist ein Facharbeiter, der an Drehmaschinen arbeitet, um Werkstücke zu fertigen. Zu den Hauptaufgaben gehört das Einrichten, Bedienen und Überwachen von Drehmaschinen. Drehmaschinen werden verwendet, um Werkstücke aus Metall oder Kunststoff zu bearbeiten, wobei Präzision und Genauigkeit von großer Bedeutung sind. Dreher arbeiten häufig in der Metall- und Maschinenbauindustrie, aber auch in anderen Industriezweigen, die präzise gefertigte Bauteile benötigen. Stellenangebote für Dreher sind in diesen Bereichen zahlreich vorhanden und bieten spannende Karriereperspektiven.
Welche Aufgaben hat ein Dreher im Detail?
- Einrichten von Drehmaschinen: Der Dreher richtet die Drehmaschine ein, indem er Werkzeuge und Werkstücke positioniert und die Maschine auf die erforderlichen Maße und Parameter einstellt.
- Überwachung der Bearbeitung: Während des Bearbeitungsprozesses überwacht der Dreher kontinuierlich die Maschine, um sicherzustellen, dass die Werkstücke korrekt und präzise gefertigt werden.
- Programmierung von CNC-Maschinen: Bei modernen CNC-Drehmaschinen programmiert der Dreher die Maschinensteuerung, um komplexe Werkstücke automatisiert herzustellen.
- Qualitätskontrolle: Nach der Fertigung überprüft der Dreher die Werkstücke auf Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität und dokumentiert die Ergebnisse.
- Wartung und Instandhaltung: Der Dreher ist für die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Drehmaschinen verantwortlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
- Lesen technischer Zeichnungen: Um Werkstücke korrekt herzustellen, liest und interpretiert der Dreher technische Zeichnungen und Konstruktionspläne.
- Materialauswahl: Der Dreher wählt die geeigneten Materialien für die Fertigung der Werkstücke aus, basierend auf den technischen Anforderungen.
- Spanen und Schleifen: Der Dreher führt zusätzliche Bearbeitungsschritte wie Spanen und Schleifen durch, um die Oberflächenqualität der Werkstücke zu verbessern.
- Anpassung und Optimierung: Der Dreher nimmt Anpassungen und Optimierungen an den Bearbeitungsparametern vor, um die Effizienz und Qualität der Produktion zu steigern.
- Teamarbeit und Kommunikation: Der Dreher arbeitet eng mit anderen Facharbeitern und Ingenieuren zusammen und kommuniziert regelmäßig, um den Produktionsprozess zu verbessern.
Was macht den Beruf des Dreher spannend?
Der Beruf des Dreher ist spannend, weil er eine Kombination aus handwerklichem Geschick, technologischem Verständnis und Präzision erfordert. Dreher arbeiten an modernen CNC-Maschinen, die eine hohe Genauigkeit und Automatisierung ermöglichen. Die Vielfalt der herzustellenden Werkstücke und die Möglichkeit, an innovativen Projekten mitzuwirken, machen diesen Beruf abwechslungsreich und herausfordernd. Zudem bieten viele Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen, wodurch der Beruf des Dreher langfristig attraktiv bleibt. Durch die stetige Weiterentwicklung der Technik bleibt der Beruf dynamisch und spannend.
Für wen ist der Beruf des Dreher geeignet?
Der Beruf des Dreher ist für Menschen geeignet, die technisches Interesse und handwerkliches Geschick mitbringen. Wer präzises Arbeiten schätzt und gerne mit Maschinen und Werkzeugen umgeht, findet in diesem Beruf eine passende Herausforderung. Zudem sollten Dreher über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen und technikaffin sein. Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind ebenfalls wichtige Eigenschaften. Eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise ist für die Qualität der gefertigten Werkstücke unerlässlich.
Kann man als Quereinsteiger in den Beruf des Dreher wechseln und was muss man tun?
Ja, ein Wechsel als Quereinsteiger in den Beruf des Dreher ist möglich. Voraussetzung ist meist eine technische Grundausbildung oder Berufserfahrung in einem ähnlichen Bereich. Viele Unternehmen bieten spezielle Umschulungsprogramme oder Praktika an, um Quereinsteiger auf die Anforderungen des Dreherberufs vorzubereiten. Zusätzlich können Weiterbildungsmaßnahmen und Kurse besucht werden, um die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Es ist wichtig, sich vorab gründlich über die Anforderungen und Möglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls die notwendigen Qualifikationen zu erwerben.
Welche Unternehmen suchen Dreher?
Dreher werden in verschiedenen Branchen gesucht, die präzise gefertigte Bauteile benötigen. Besonders häufig findet man Stellenangebote in folgenden Branchen:
- Maschinenbau: In dieser Branche werden Dreher für die Herstellung von Maschinenteilen und -komponenten benötigt.
- Automobilindustrie: Dreher fertigen Bauteile und Komponenten für Fahrzeuge, Motoren und Getriebe.
- Medizintechnik: Hier werden präzise gefertigte Instrumente und Geräte hergestellt, bei denen Dreher eine wichtige Rolle spielen.
- Luft- und Raumfahrt: In dieser Branche werden Dreher für die Herstellung von hochpräzisen Bauteilen für Flugzeuge und Raumfahrzeuge eingesetzt.
- Elektronikindustrie: Dreher fertigen Gehäuse und Komponenten für elektronische Geräte und Anlagen.
- Schiffbau: Auch im Schiffbau werden Dreher für die Fertigung von Bauteilen und Komponenten benötigt.
- Energie- und Umwelttechnik: In dieser Branche stellen Dreher Bauteile für Windkraftanlagen, Solaranlagen und andere Technologien her.
- Werkzeugbau: Hier werden Dreher für die Herstellung von Werkzeugen und Formen eingesetzt.
- Verpackungsindustrie: Dreher fertigen Maschinen- und Anlagenteile für Verpackungsmaschinen.
Was verdient man als Dreher?
Das Gehalt eines Drehers variiert je nach Region, Berufserfahrung und Qualifikation. Im Durchschnitt liegt das monatliche Bruttogehalt eines Drehers in Deutschland zwischen 2.500 und 3.500 Euro. Einsteiger können mit einem Gehalt von etwa 2.200 bis 2.800 Euro rechnen, während erfahrene Dreher und CNC-Dreher bis zu 4.000 Euro und mehr verdienen können. In bestimmten Branchen, wie der Automobil- oder Luftfahrtindustrie, können die Gehälter aufgrund höherer Anforderungen und Spezialisierungen auch darüber liegen. Es ist wichtig, bei der Bewerbung auf Stellenangebote die Gehaltsvorstellungen klar zu kommunizieren und gegebenenfalls Weiterbildungen zu absolvieren, um das Gehaltspotential zu erhöhen.
Wie kann ich meine Bewerbung für den Job als Dreher am besten gestalten?
Eine überzeugende Bewerbung als Dreher sollte klar strukturiert und aussagekräftig sein. Folgende Elemente sind wichtig:
- Anschreiben: Erläutern Sie Ihre Motivation, Erfahrung und Fähigkeiten. Gehen Sie auf die Anforderungen der Stellenausschreibung ein.
- Lebenslauf: Listen Sie Ihre beruflichen Stationen, Qualifikationen und Weiterbildungen übersichtlich auf.
- Zeugnisse: Fügen Sie relevante Schul- und Arbeitszeugnisse bei, die Ihre Qualifikationen belegen.
- Referenzen: Geben Sie, wenn möglich, Referenzen von ehemaligen Arbeitgebern an.
- Zertifikate: Fügen Sie Zertifikate von Weiterbildungen und Schulungen bei, die Ihre Fachkenntnisse untermauern.
Welche Fragen werden dem Dreher beim Jobinterview wahrscheinlich gestellt?
- Welche Erfahrungen haben Sie mit CNC-Drehmaschinen?
- Wie gehen Sie bei der Einrichtung einer Drehmaschine vor?
- Wie stellen Sie sicher, dass die gefertigten Werkstücke den Qualitätsanforderungen entsprechen?
- Welche Maßnahmen ergreifen Sie bei Maschinenstörungen?
- Können Sie ein Beispiel für eine erfolgreiche Optimierung eines Fertigungsprozesses geben?
- Wie bleiben Sie über technische Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden?
- Welche Sicherheitsvorschriften sind bei Ihrer Arbeit zu beachten?
- Wie gehen Sie mit Termindruck und hohen Qualitätsanforderungen um?
- Welche Materialien bearbeiten Sie am häufigsten und wie unterscheiden sich diese in der Bearbeitung?
- Wie arbeiten Sie im Team und wie wichtig ist Ihnen Kommunikation am Arbeitsplatz?
Es ist ratsam, sich vor dem Interview eigene Antworten auf diese Fragen zu notieren und zu üben, um im Gespräch sicher und vorbereitet aufzutreten.
Welche Herausforderungen hat der Dreher in der Zukunft?
Die Zukunft des Dreherberufs steht vor mehreren Herausforderungen. Eine der größten ist die fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung der Fertigungsprozesse. Dreher müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit den neuesten CNC-Technologien und Programmiersprachen Schritt zu halten.
Der Fachkräftemangel in technischen Berufen erfordert zudem eine höhere Flexibilität und Bereitschaft zur ständigen Qualifizierung. Ein weiteres Thema ist die Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in der Fertigung, die neue Kenntnisse in umweltfreundlichen Materialien und Produktionsverfahren notwendig macht.
Schließlich wird die Globalisierung den Wettbewerb verschärfen, was eine hohe Qualität und Effizienz in der Produktion erfordert.
Wie kann man sich als Dreher weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern?
Um den zukünftigen Herausforderungen im Dreherberuf gewachsen zu sein, sind kontinuierliche Weiterbildungen unerlässlich. Folgende Maßnahmen sind besonders wichtig:
- CNC-Programmierung: Fortbildungen in der CNC-Programmierung sind essenziell, um mit modernen Maschinen und Steuerungstechniken umgehen zu können. Diese Kurse vermitteln Kenntnisse in Programmiersprachen wie G-Code und Software wie CAD/CAM.
- Qualitätsmanagement: Schulungen im Qualitätsmanagement helfen, die Fertigungsprozesse zu optimieren und die Qualität der Produkte zu sichern. Hierzu gehören Methoden wie Six Sigma oder Lean Management.
- Umwelttechnik: Weiterbildungen im Bereich Umwelttechnik und nachhaltige Produktion sind wichtig, um umweltfreundliche und ressourcenschonende Verfahren in die Fertigung zu integrieren. Themen wie Recycling, Energieeffizienz und nachhaltige Materialien stehen hier im Fokus.
Wie kann man als Dreher Karriere machen?
- Schichtleiter: Dreher mit langjähriger Erfahrung können die Position eines Schichtleiters übernehmen und die Verantwortung für die Organisation und Überwachung der Fertigungsschichten tragen.
- Qualitätsmanager: Durch zusätzliche Qualifikationen im Qualitätsmanagement können Dreher als Qualitätsmanager tätig werden und die Einhaltung der Qualitätsstandards sicherstellen.
- Fertigungsleiter: Diese Position erfordert neben technischen Kenntnissen auch Führungsqualitäten, da der Fertigungsleiter für die gesamte Produktion verantwortlich ist.
- Technischer Trainer: Erfahrene Dreher können ihr Wissen als technische Trainer an Nachwuchskräfte weitergeben und Schulungen in der Bedienung und Programmierung von CNC-Maschinen durchführen.
- Produktionsleiter: In dieser Führungsposition koordinieren und überwachen Produktionsleiter die gesamte Fertigungskette und sind für die effiziente Nutzung der Ressourcen verantwortlich.
Auf welche Stellenangebote kann man sich als Dreher noch bewerben?
Dreher haben vielseitige Fähigkeiten, die auch in anderen Berufen gefragt sind. Folgende Berufe sind als alternative Stellenangebote für Dreher geeignet:
- CNC-Fräser: CNC-Fräser bearbeiten Werkstücke an CNC-Fräsmaschinen, wobei ähnliche Kenntnisse in der Maschinenbedienung und -programmierung wie beim Dreher erforderlich sind.
- Industriemechaniker: Industriemechaniker stellen Maschinenbauteile her, montieren Maschinen und Anlagen und sind für deren Wartung zuständig. Die Tätigkeit erfordert präzises Arbeiten und technisches Verständnis.
- Zerspanungsmechaniker: Diese Fachkräfte fertigen Bauteile durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen und Schleifen. Die Tätigkeit ähnelt der des Drehers stark.
- Werkzeugmacher: Werkzeugmacher stellen präzise Werkzeuge und Formen her, die in der industriellen Produktion eingesetzt werden. Technisches Geschick und Präzision sind hier entscheidend.
- Maschinenbediener: Maschinenbediener überwachen und steuern Maschinen in verschiedenen Industrien, was Kenntnisse in der Maschinenführung und -wartung erfordert.
- Feinmechaniker: Feinmechaniker fertigen sehr präzise Bauteile und Instrumente, wobei eine hohe Genauigkeit und handwerkliches Geschick notwendig sind.
- Mechatroniker: Mechatroniker kombinieren mechanische und elektronische Systeme und sind für die Installation, Wartung und Reparatur komplexer Maschinen zuständig.
- Schlosser: Schlosser arbeiten an der Herstellung und Montage von Metallkonstruktionen, was ähnliche handwerkliche Fähigkeiten wie beim Dreher erfordert.
- Produktionsfachkraft: Produktionsfachkräfte überwachen und optimieren Produktionsprozesse in der Industrie, wobei technisches Verständnis und Organisationstalent gefragt sind.
- Instandhalter: Instandhalter sind für die Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen verantwortlich, was tiefgehende technische Kenntnisse und Problemlösungsfähigkeiten erfordert.