Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Geselle - Apr. 2024

6 Jobangebote für Geselle

Jobs Geselle - Jobangebote Geselle - offene Stellen

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Sie führen eine individuelle Kundenbetreuung und -beratung durchSie passen und stellen die Hörgeräte der Kundschaft einSie erstellen elektronische Kostenvoranschlägen und VersorgungsanzeigenKassenführ

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...tiv eine abgeschlossene technische Aus- bzw. Weiterbildung zum Schreiner - Meister Auch Schreiner - Gesellen sind herzlich Willkommen Idealerweise 2 Jahre Berufserfahrung in der Arbeitsvorbereitung

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... vermittelt bekommst. Deine Ausbildung dauert 3,5 Jahre und Du wirst von erfahrenen und kompetenten Gesellen angeleitet und betreut.Ziel deiner Ausbildung ist,dass Du ein umfassendes Verständnis

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...Zentralverwaltung in LüdenscheidEine abgeschlossene Ausbildung zum Meister / Techniker (m/w/d) oder Geselle mit entsprechender Erfahrung im Bereich Projektmanagement/Bauleitung ist

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...Mit einem engagierten und qualifizierten Team aus Technikern, Meistern sowie technischen Zeichnern, Gesellen und Auszubildenden fertigt unser Kunde Schaltanlagen und Steuerungen. Für dieses

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Ausgezeichnet: Stellenmarkt.de belegt den 1. Platz der JOBBÖRSEN bei HANDELSBLATT und ist FOCUS TOP KARRIEREPORTAL 2023

Stellenangebote Geselle – die wichtigsten Fragen

Was macht ein Geselle?

Ein Geselle ist ein Handwerker, der seine Ausbildung abgeschlossen hat und nun selbstständig Aufgaben ausführen kann. Er ist ein Experte in seinem Fachgebiet und beherrscht die Fertigkeiten und Techniken seines Handwerks. Der Beruf des Gesellen ist von großer Bedeutung für viele Branchen, da er dazu beiträgt, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten und Projekte erfolgreich abzuschließen.

Wer darf sich Geselle nennen?

In Deutschland darf sich jeder, der eine handwerkliche Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, Geselle nennen.

Um den Titel des Gesellen zu erlangen, muss man in der Regel eine dreijährige Ausbildung in einem Handwerksberuf absolvieren und die Abschlussprüfung bestehen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung wird man in der Regel als Geselle in einem Handwerksbetrieb angestellt.

Der Titel des Gesellen ist ein wichtiger Schritt auf dem Karriereweg im Handwerk und kann als Voraussetzung für die Weiterbildung zum Meister oder zur Übernahme von Führungspositionen dienen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Titel des Gesellen nicht geschützt ist und auch von Personen verwendet werden kann, die keine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung haben.

Wie verläuft der Karriereweg eines Gesellen?

Der Karriereweg eines Gesellen kann je nach Branche und persönlicher Zielsetzung unterschiedlich verlaufen. Hier sind einige Schritte, die typischerweise auf dem Karriereweg eines Gesellen vorkommen:

  • Ausbildung zum Gesellen: Der Karriereweg eines Gesellen beginnt in der Regel mit einer erfolgreichen Ausbildung in einem Handwerksberuf. Nach Abschluss der Ausbildung wird man in der Regel als Geselle in einem Handwerksbetrieb angestellt.
  • Weiterbildung zum Meister: Eine mögliche Weiterbildungsmöglichkeit für Gesellen ist die Meisterausbildung. Nach Abschluss der Meisterausbildung kann man Führungspositionen im Handwerk übernehmen oder ein eigenes Handwerksunternehmen gründen.
  • Spezialisierung auf bestimmte Bereiche: Gesellen können sich auch auf spezialisierte Bereiche des Handwerks konzentrieren und Weiterbildungen in diesen Bereichen absolvieren. Hierzu zählen beispielsweise Fortbildungen im Bereich der erneuerbaren Energien oder der Gebäudetechnik.
  • Selbstständigkeit: Gesellen können sich auch selbstständig machen und ein eigenes Handwerksunternehmen gründen. Hierfür sind jedoch Erfahrung, Fachwissen und unternehmerisches Denken erforderlich.
  • Ausbilder: Gesellen können als Ausbilder in Ausbildungsbetrieben arbeiten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an Lehrlinge weitergeben.
  • Technischer Berater: Gesellen können als technische Berater für Hersteller oder Händler arbeiten und Kunden bei technischen Fragen und Problemen unterstützen.
  • Weiterbildung zum Techniker oder Ingenieur: Gesellen können auch eine Weiterbildung zum Techniker oder Ingenieur in ihrem Fachbereich absolvieren und sich auf die Planung und Umsetzung von Projekten spezialisieren.

Der Karriereweg eines Gesellen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, in der man arbeitet, und den persönlichen Zielen und Interessen. Es ist jedoch wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern, um im Handwerk erfolgreich zu sein.

In wieviel Berufen kann man sich zum Gesellen ausbilden lassen?

In Deutschland gibt es über 130 handwerkliche Ausbildungsberufe, in denen man sich zum Gesellen ausbilden lassen kann.

Welches sind die 10 beliebtesten Ausbildungsberufe für einen Gesellen?

Die 10 beliebtesten Ausbildungsberufe sind:

  • Elektroniker/in : Elektroniker/innen installieren und warten elektrische Anlagen und Geräte.
  • Kfz-Mechatroniker/in : Kfz-Mechatroniker/innen warten und reparieren Kraftfahrzeuge und sind für die Diagnose von Fehlern und Störungen zuständig.
  • Anlagenmechaniker/in : Anlagenmechaniker/innen installieren und warten Sanitär-, Heizungs- und Klimaanlagen.
  • Friseur/in: Friseure/innen schneiden und stylen Haare und beraten Kunden bei der Wahl von Frisuren und Haarprodukten.
  • Tischler/in: Tischler/innen stellen Möbel und andere Holzprodukte her und führen Reparaturen an Holzprodukten durch.
  • Maurer/in: Maurer/innen bauen und reparieren Gebäude und führen Arbeiten an Fassaden, Wänden und Decken durch.
  • Koch/Köchin: Köche/Köchinnen bereiten Speisen zu und sind für die Organisation und Planung von Küchenabläufen zuständig.
  • Metallbauer/in: Metallbauer/innen stellen Metallkonstruktionen her und führen Reparaturen an Metallprodukten durch.
  • Maler/Lackierer/in: Maler/Lackierer/innen gestalten Oberflächen durch Anstrich und Lackierung.
  • Zimmerer/in: Zimmerer/innen bauen Holzkonstruktionen für Gebäude und stellen Dachstühle und Fassaden her.

Welches sind die 10 unbekanntesten Ausbildungsberufe für Gesellen?

Die 10 unbekanntesten Ausbildungsberufe:

  • Feinpolierer/in: Feinpolierer/innen polieren und schleifen Oberflächen von Metallprodukten und stellen so eine glatte und gleichmäßige Oberfläche her.
  • Keramiker/in: Keramiker/innen stellen Keramikprodukte wie Geschirr, Fliesen und Vasen her und führen Reparaturen an Keramikprodukten durch.
  • Hufschmied/in: Hufschmiede/innen stellen Hufeisen her und beschlagen Pferde.
  • Graveur/in: Graveure/innen gravieren Schriftzüge und Motive in Metall- und Glasoberflächen.
  • Winzer/in: Winzer/innen bauen Wein an und sind für die Pflege der Rebstöcke, die Weinlese und die Weiterverarbeitung des Weins zuständig.
  • Böttcher/in: Böttcher/innen stellen Fässer und andere Holzbehälter her und reparieren sie.
  • Schuhmacher/in: Schuhmacher/innen stellen Schuhe her und führen Reparaturen an Schuhen durch.
  • Sattler/in: Sattler/innen stellen Sättel und andere Lederprodukte her und führen Reparaturen an Lederprodukten durch.
  • Ofen- und Luftheizungsbauer/in: Ofen- und Luftheizungsbauer/innen installieren und warten Öfen und Heizungsanlagen.
  • Metallbildner/in: Metallbildner/innen stellen Skulpturen, Schmuckstücke und andere Kunstwerke aus Metall her.

In welchen Handwerksberufen sind die Gehälter am höchsten?

  • Fluggerätmechaniker/in: 2.900 - 3.500 Euro brutto pro Monat
  • Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik: 2.600 - 3.200 Euro brutto pro Monat
  • Feinwerkmechaniker/in: 2.500 - 3.100 Euro brutto pro Monat
  • Kfz-Mechatroniker/in: 2.400 - 3.000 Euro brutto pro Monat
  • Elektroniker/in für Betriebstechnik: 2.400 - 2.900 Euro brutto pro Monat
  • Mechatroniker/in: 2.400 - 2.900 Euro brutto pro Monat
  • Zerspanungsmechaniker/in: 2.300 - 2.800 Euro brutto pro Monat
  • Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik: 2.200 - 2.700 Euro brutto pro Monat
  • Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik: 2.200 - 2.700 Euro brutto pro Monat
  • Schornsteinfeger/in: 2.100 - 2.600 Euro brutto pro Monat
  • Tischler/in: 2.000 - 2.500 Euro brutto pro Monat
  • Maler/in und Lackierer/in: 2.000 - 2.500 Euro brutto pro Monat
  • Schreiner/in: 2.000 - 2.500 Euro brutto pro Monat
  • Zimmerer/in: 2.000 - 2.500 Euro brutto pro Monat
  • Dachdecker/in: 1.900 - 2.400 Euro brutto pro Monat
    Maurer/in: 1.900 - 2.400 Euro brutto pro Monat
    Steinmetz/in und Steinbildhauer/in: 1.800 - 2.300 Euro brutto pro Monat
    Beton- und Stahlbetonbauer/in: 1.800 - 2.300 Euro brutto pro Monat
    Ofen- und Luftheizungsbauer/in: 1.700 - 2.200 Euro brutto pro Monat
    Fliesenleger/in: 1.600 - 2.000 Euro brutto pro Monat

Die Gehälter können je nach Region, Berufserfahrung und Betriebsgröße variieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verdienstmöglichkeiten im Handwerk insgesamt sehr gut sind und sich eine Ausbildung in einem Handwerksberuf lohnen kann.

In welchen Regionen und Branchen verdienen Gesellen am meisten?

Die Gehälter für Gesellen können je nach Region und Branche unterschiedlich sein. Hier sind einige Beispiele für Regionen und Branchen, in denen Gesellen am besten verdienen:

Regionen:

Süddeutschland: Bayern und Baden-Württemberg sind bekannt für hohe Löhne im Handwerk.
Großstädte: In großen Städten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt und München sind die Gehälter im Handwerk oft höher als in ländlichen Gebieten.

Branchen:

  • Luft- und Raumfahrt: Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist bekannt für hohe Löhne und bietet auch für Gesellen gute Verdienstmöglichkeiten.
    Automobilindustrie: Die Automobilindustrie bietet ebenfalls gute Verdienstmöglichkeiten für Gesellen, insbesondere im Bereich Kfz-Mechatronik.
  • Baugewerbe: Das Baugewerbe bietet gute Verdienstmöglichkeiten für Gesellen, insbesondere in der Sanierung und im Ausbau.
  • Handwerksbetriebe mit Spezialisierung: Handwerksbetriebe mit einer Spezialisierung auf bestimmte Bereiche wie zum Beispiel erneuerbare Energien oder Gebäudetechnik können auch höhere Löhne für Gesellen bieten.


Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Gehälter für Gesellen auch innerhalb einer Region oder Branche sehr unterschiedlich sein können. Es hängt oft von der Größe des Betriebs, der Berufserfahrung und den spezifischen Fähigkeiten und Kenntnissen des Gesellen ab.