Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Nuklearmedizin - Okt. 2025
54 Jobangebote für Nuklearmedizin
Nuklearmedizin – Diagnose und Therapie mit radioaktiven Substanzen
Wie lassen sich Krankheiten sichtbar machen, die mit bloßem Auge oder klassischen Verfahren verborgen bleiben? Die Antwort liefert die Nuklearmedizin. Sie nutzt schwach radioaktive Stoffe, sogenannte Radiopharmaka, um Stoffwechselprozesse im Körper sichtbar zu machen oder gezielt krankhafte Zellen zu behandeln.
Im Alltag bedeutet das: In nuklearmedizinischen Praxen und Kliniken werden Patienten mit speziellen Substanzen untersucht, die sich im Körper anreichern und über bildgebende Verfahren wie PET oder Szintigrafie dargestellt werden. So lassen sich Herz-, Knochen- oder Tumorerkrankungen frühzeitig erkennen. Neben der Diagnostik spielt auch die Therapie eine zentrale Rolle – etwa bei Schilddrüsenerkrankungen oder bestimmten Krebsarten.
Wer in der Nuklearmedizin arbeitet, benötigt medizinisches Fachwissen, technisches Verständnis und einen verantwortungsvollen Umgang mit radioaktiven Stoffen. Ärztinnen und Ärzte dieser Fachrichtung arbeiten eng mit Radiologen, Onkologen und Medizinphysikern zusammen.
Mit dem Fortschritt in der Bildgebung, personalisierter Medizin und neuen Radiopharmaka gewinnt die Nuklearmedizin stetig an Bedeutung – sowohl in der Diagnose als auch in der gezielten Therapie.
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Jobs Nuklearmedizin - offene Stellen
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Wir suchen einen Facharzt Nuklearmedizin (w/m/d) für das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Sie bringen mit Begeisterungsfähigkeit für das Fach der Nuklearmedizin Auch Assistenzärzte in
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...ienten stationär oder ambulant versorgt. Einsatzstelle: Zentrum für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin (Zentrumsleitung: Prof. Dr. med. Johannes Weßling) Das Zentrum für
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Bochum Vollzeit
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...ionelle Radiologie suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt eine*n Fachärztin*Facharzt (w/m/d) für Nuklearmedizin in Voll- oder Teilzeit Die Klinik für bildgebende Diagnostik und
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Für unsere Klinik für Nuklearmedizin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, in Vollzeit, einen Assistenzarzt (m/w/d). Die Klinik für Nuklearmedizin ist eine der größten nuklearmedizinischen
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Hemer Ausbildungsplatz
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...en und fachübergreifenden Patienten-versorgung mit den Fachrichtungen Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Schmerztherapie. Trotz des Schwerpunktes im Bereich der Lungenerkran-kungen
Stellenangebote Nuklearmedizin – die wichtigsten Fragen
Was versteht man unter Nuklearmedizin?
In der faszinierenden Welt der Nuklearmedizin geht es um eine hochspezialisierte medizinische Disziplin, die sich mit der Anwendung von radioaktiven Substanzen in Diagnose und Therapie befasst. Hierbei werden radioaktive Isotope verwendet, die aufgrund ihrer Strahlung Eigenschaften besitzen, die es ermöglichen, Informationen über den Stoffwechsel, die Funktionalität von Organen und sogar die Struktur von Geweben im menschlichen Körper zu gewinnen. Der Begriff "Nuklear" bezieht sich auf den Kern oder den atomaren Teilchenkern, was darauf hinweist, dass hier mit Atomen und deren Kernen gearbeitet wird.
Welche Aufgaben hat die Nuklearmedizin?
Die Nuklearmedizin hat eine Vielzahl von wichtigen Aufgaben im medizinischen Bereich. Einer der Hauptaspekte liegt in der diagnostischen Anwendung. Mithilfe spezieller bildgebender Verfahren wie der Single-Photonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) und der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) kann die Nuklearmedizin tiefe Einblicke in den Körper gewähren. Dies ermöglicht es, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, Diagnosen präzise zu stellen und den Verlauf von Therapien zu überwachen.
Darüber hinaus spielt die Nuklearmedizin auch eine entscheidende Rolle in der Therapie von bestimmten Krankheiten. Insbesondere bei der Behandlung von Schilddrüsen- und Prostatakrebs sowie bei Schmerztherapien kann die gezielte Verwendung radioaktiver Substanzen dazu beitragen, bösartige Zellen zu zerstören und Beschwerden zu lindern.
Nachfolgend die wichtigsten Bereiche:
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET): Die PET ist ein fortschrittliches bildgebendes Verfahren, das es ermöglicht, den Stoffwechsel im Körper sichtbar zu machen. Dabei werden spezielle radioaktive Tracer injiziert, die von Stoffwechselvorgängen in den Organen aufgenommen werden und dann auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden.
- Single-Photonen-Emissionscomputertomographie (SPECT): Die SPECT ist ein weiteres nuklearmedizinisches Bildgebungsverfahren, das dreidimensionale Bilder des Körperinneren erzeugt. Hierbei werden ebenfalls radioaktive Substanzen verwendet, um gezielt Organfunktionen zu untersuchen.
- Schilddrüsenszintigraphie: Diese Untersuchung dient der Darstellung der Schilddrüse und ihrer Funktion. Durch die Verabreichung eines radioaktiven Stoffes kann die Aktivität der Schilddrüse beurteilt und eine mögliche Über- oder Unterfunktion diagnostiziert werden.
- Knochen-Szintigraphie: Mit Hilfe dieser Methode können Erkrankungen oder Verletzungen des Skelettsystems aufgespürt werden. Die radioaktiven Substanzen sammeln sich in den betroffenen Knochenregionen an und werden auf den Aufnahmen sichtbar.
- Radiojodtherapie: Diese spezielle Form der Therapie wird häufig bei Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt, insbesondere bei Schilddrüsenkrebs. Dabei wird radioaktives Jod verabreicht, das gezielt die krankhaften Zellen angreift und zerstört.
Welche Berufe gibt es im Bereich Nuklearmedizin?
Im Bereich der Nuklearmedizin gibt es eine breite Palette von Berufen, die alle dazu beitragen, diese hochspezialisierte medizinische Disziplin voranzubringen und eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Hier sind 10 Berufe mit einer kurzen Beschreibung ihrer Tätigkeiten:
- Nuklearmedizinische Fachkraft: Als Nuklearmedizinische Fachkraft ist man für die Durchführung von nuklearmedizinischen Untersuchungen verantwortlich. Dazu gehören die Vorbereitung der Patienten, die Injektion von radioaktiven Substanzen und die Bedienung der bildgebenden Geräte.
- Nuklearmedizinisch-technische/r Assistent/in (MTA-N): MTA-N unterstützen die nuklearmedizinische Fachkraft bei der Durchführung von Untersuchungen und Therapien. Sie sind für die Gerätekontrolle und die Dokumentation der Ergebnisse zuständig.
- Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in (MTRA): MTRA sind ebenfalls in der Nuklearmedizin tätig und arbeiten eng mit den Ärzten zusammen, um hochwertige Aufnahmen zu erstellen und die Patientenbetreuung zu gewährleisten.
- Nuklearmediziner/in: Nuklearmediziner sind Ärzte, die auf dem Gebiet der Nuklearmedizin spezialisiert sind. Sie stellen Diagnosen, planen Therapien und interpretieren die Ergebnisse der nuklearmedizinischen Untersuchungen.
- Radiochemiker/in: Radiochemiker sind für die Herstellung und Qualitätssicherung von radioaktiven Substanzen verantwortlich, die in der Nuklearmedizin eingesetzt werden.
- Strahlenphysiker/in: Strahlenphysiker beschäftigen sich mit der Abschätzung und Optimierung der Strahlenexposition für Patienten und Personal. Sie sorgen dafür, dass die Strahlendosen bei den Untersuchungen so niedrig wie möglich gehalten werden.
- Medizinphysik-Experte/in (MPE): MPE tragen zur Sicherstellung der Qualität und Sicherheit der nuklearmedizinischen Verfahren bei. Sie überwachen die technischen Aspekte und stellen sicher, dass alle Vorschriften und Richtlinien eingehalten werden.
- Medizinischer Dokumentar/in: Diese Berufsgruppe kümmert sich um die Erfassung und Verwaltung der Patientendaten sowie die Archivierung der nuklearmedizinischen Bilder und Berichte.
- Nuklearmedizinische/r Sachverständige/r: Sachverständige unterstützen bei der Qualitätskontrolle und Zertifizierung von nuklearmedizinischen Einrichtungen und Geräten.
- Krankenpfleger/in mit Schwerpunkt Nuklearmedizin: Pflegefachkräfte mit Spezialisierung auf Nuklearmedizin betreuen die Patienten vor und nach den Untersuchungen und sorgen für deren Wohlbefinden.
Was macht das Arbeiten im Bereich Nuklearmedizin spannend?
Das Arbeiten im Bereich der Nuklearmedizin ist zweifellos eine fesselnde und anspruchsvolle Aufgabe. Der Einsatz von hochmoderner Technologie, gepaart mit dem Streben nach fortschrittlicher medizinischer Forschung, macht diesen Bereich zu einem äußerst dynamischen und spannenden Arbeitsumfeld.
Die Nuklearmedizin ermöglicht es den Fachleuten, tief in den menschlichen Körper einzutauchen und einzigartige Einblicke in die Funktionsweise von Organen und Geweben zu erhalten. Die Verwendung von radioaktiven Substanzen eröffnet neue Dimensionen in der medizinischen Bildgebung, Diagnostik und Therapie. Dies führt zu einem hohen Maß an Genauigkeit und Präzision bei der Erstellung von Diagnosen, was wiederum eine optimale Behandlung der Patienten ermöglicht.
Zusätzlich zu den technischen Herausforderungen spielt auch die enge Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team eine entscheidende Rolle in der Nuklearmedizin. Nuklearmediziner, Radiologen, medizinische Physiker, MTA-N und MTRA arbeiten Hand in Hand, um den bestmöglichen Service zu gewährleisten und die Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.
Des Weiteren bietet die Nuklearmedizin ein hohes Maß an Innovationspotenzial. Die ständige Weiterentwicklung von bildgebenden Verfahren, Strahlentherapien und radioaktiven Substanzen eröffnet immer neue Möglichkeiten in der medizinischen Forschung und Behandlung. Dabei kann man als Teil dieses faszinierenden Fortschritts aktiv dazu beitragen, medizinische Grenzen zu erweitern und die Gesundheitsversorgung kontinuierlich zu verbessern.
Für wen eignet sich ein Job im Bereich Nuklearmedizin?
Ein Job im Bereich der Nuklearmedizin eignet sich für Menschen, die eine Leidenschaft für Medizin, Technologie und Forschung haben. Wenn man sich von der Faszination für den menschlichen Körper und dessen Funktionsweise angetrieben fühlt, ist man hier genau richtig. Präzision und Sorgfalt sind unerlässlich, da die Arbeit mit radioaktiven Substanzen besondere Verantwortung und Umsicht erfordert.
Ein hohes Maß an Teamfähigkeit ist ebenfalls von Vorteil, da die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachdisziplinen eng verknüpft ist. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit eröffnet jedoch auch die Möglichkeit, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Des Weiteren sollte man die Bereitschaft haben, sich kontinuierlich weiterzubilden, da die Nuklearmedizin ein sich rasch entwickelndes Feld ist. Neue Technologien und Behandlungsmethoden erfordern eine Offenheit für Veränderungen und den Wunsch, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Kann man als Quereinsteiger in den Bereich Nuklearmedizin wechseln?
Ja, in der Nuklearmedizin gibt es durchaus Möglichkeiten für Quereinsteiger, die bereits in anderen medizinischen oder technischen Bereichen Erfahrungen gesammelt haben. Dabei ist es von Vorteil, wenn man über einschlägige Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, die in der Nuklearmedizin Anwendung finden. Zum Beispiel könnten Radiologie- oder Laborfachkräfte bereits Grundlagenwissen mitbringen, das sich in der Nuklearmedizin weiterentwickeln lässt.
Für Quereinsteiger ist es jedoch wichtig, sich zusätzliches Fachwissen anzueignen und eine entsprechende Weiterbildung oder Umschulung zu absolvieren. Hier bieten sich spezialisierte Fortbildungen oder Studiengänge an, die den Quereinsteigern die notwendigen Kenntnisse in nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapie vermitteln.
Der Wechsel in die Nuklearmedizin erfordert Offenheit für neue Herausforderungen und die Motivation, sich in einem hochspezialisierten Bereich weiterzuentwickeln. Mit der richtigen Einstellung und einem Engagement für lebenslanges Lernen können Quereinsteiger jedoch erfolgreich in der Nuklearmedizin Fuß fassen.
Wie kann man im Bereich Nuklearmedizin Karriere machen?
Der Karriereweg in der Nuklearmedizin bietet verschiedene Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung. Hier sind fünf Schritte, die den Weg zu einer erfolgreichen Karriere in der Nuklearmedizin unterstützen können:
- Hochschulabschluss: Um eine Karriere in der Nuklearmedizin zu beginnen, ist in der Regel ein Hochschulabschluss in einem relevanten Fach erforderlich. Nuklearmediziner benötigen ein abgeschlossenes Medizinstudium, während technische Berufe in der Regel eine Ausbildung oder ein Studium in medizinisch-technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtungen erfordern.
- Fachliche Spezialisierung: Nach dem Hochschulabschluss ist es ratsam, sich auf dem Gebiet der Nuklearmedizin zu spezialisieren. Dies kann durch eine entsprechende Facharztausbildung für Nuklearmedizin oder Weiterbildungen in speziellen Bereichen der Nuklearmedizin erfolgen.
- Erfahrung sammeln: Berufserfahrung ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Karriere. Durch kontinuierliche Weiterbildung und die Arbeit an verschiedenen Projekten kann man wertvolle Erfahrungen sammeln und seine Fähigkeiten weiterentwickeln.
- Netzwerken: Das Knüpfen von Kontakten in der Branche ist von großer Bedeutung. Durch den Austausch mit Kollegen und Experten kann man von deren Erfahrungen und Wissen profitieren und möglicherweise neue Karrierechancen entdecken.
- Fort- und Weiterbildung: Die Nuklearmedizin ist ein sich schnell entwickelndes Fachgebiet. Fort- und Weiterbildungen sind daher unerlässlich, um auf dem neuesten Stand der Technik und Forschung zu bleiben. Dies kann durch die Teilnahme an Fachkongressen, Workshops oder Fortbildungsveranstaltungen erreicht werden.
Insgesamt bietet die Nuklearmedizin eine spannende und lohnende Karrieremöglichkeit für diejenigen, die eine Leidenschaft für Medizin, Technologie und Forschung haben. Durch Engagement, fachliche Weiterbildung und Teamarbeit kann man seinen Weg in der Nuklearmedizin gehen und dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung und die medizinische Forschung voranzubringen.