Aktuelle Jobs und Stellenangebote für Reklamationsmanagement - Okt. 2025

48 Jobangebote für Reklamationsmanagement

ChatGPT:

Reklamationsmanagement – aus Kritik Chancen machen

Reklamationsmanagement ist weit mehr als die Bearbeitung von Beschwerden. Es ist die Kunst, aus einer unzufriedenen Stimme einen loyalen Kunden zu machen. Wer hier arbeitet, sorgt dafür, dass Reklamationen nicht als Störung gesehen werden, sondern als wertvolle Quelle für Verbesserungen.

Im Alltag bedeutet das: Sie nehmen Kundenanliegen ernst, prüfen Ursachen, koordinieren Lösungen und stellen sicher, dass Probleme schnell und fair behoben werden. Dabei geht es nicht nur um Kulanzentscheidungen, sondern auch um klare Prozesse – von der Dokumentation über die interne Kommunikation bis hin zur nachhaltigen Vermeidung von Fehlern.

Gefragt sind Fachkräfte, die Einfühlungsvermögen mit Analysefähigkeit verbinden. Erfolgreiches Reklamationsmanagement stärkt die Kundenzufriedenheit, senkt Kosten durch weniger Wiederholfehler und liefert wichtige Impulse für Qualitätsmanagement und Produktentwicklung.

Jetzt passende Jobs im Reklamationsmanagement finden
Ob in Industrie, Handel oder Dienstleistung – hier eröffnen sich spannende Aufgaben mit direktem Einfluss auf Kundentreue und Unternehmenserfolg. Bewerben Sie sich dort, wo Ihr Organisationstalent und Ihr Gespür für Kunden den Unterschied machen.

Jobs Reklamationsmanagement -  offene Stellen

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...rt Dörpen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter für den Bereich Qualitäts- und Reklamationsmanagement (m/w/d) Ihre Aufgaben Bearbeitung von Kunden-, Lieferanten und

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...Orientierung auf die Problemlösung Fachspezifische Ausbildung im Bereich der Eisenbahn Erfahrung im Reklamationsmanagement auf Baustellen während der Inbetriebnahme von Zügen Kenntnisse der

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...denanforderungen und wirtschaftlicher Aspekte Berichtswesen Maßnahmenplanung: Reduzierung Ausschuss Reklamationsmanagement (8D-Report) Ansprechpartner für unsere Kunden Ihr Profil: Mehrjährige

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...ldung in der Werbe-, Verlags- oder Druckbranche wünschenswert Erfahrungen im Bereich Qualitäts-oder Reklamationsmanagement sind vorteilhaft Das Unternehmen: inhabergeführt und regional

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...igen Herausforderungen Angebotserstellung und Nachverfolgung Bestellannahme, Auftragsabwicklung und Reklamationsmanagement Telefonische und persönliche Kundenberatung und -betreuung

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...s Personaleinsatzes Organisation der Arbeitsabläufe Einarbeitung und Unterweisung neuer Mitarbeiter Reklamationsmanagement und Dokumentation Ihr Profil Berufserfahrung als Vorarbeiter*in im

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...chverfolgung Aktive Betreuung unserer Kunden sowie Kundenansprache bei Neuheiten und Aktionen sowie Reklamationsmanagement Neuakquise von Kunden und Projekten Wir suchen vertriebsstarke

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...ngsstufen Vermessung von komplexen Bauteilen mit 3D-Messmaschine (Zeiss-Calypso) und Messarm (Faro) Reklamationsmanagement Beratung der Fachabteilungen (Konstruktion/Mechanik) Ihr Profil

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...rern, Kunden und Partnern Bearbeitung von Transportaufträgen inkl. Erstellung von Transportpapieren Reklamationsmanagement und Problemlösungen bei Transportstörungen Unterstützung bei der

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...menarbeit mit Vertrieb, Operations, Marketing und Finance zur Sicherstellung reibungsloser Abläufe. Reklamationsmanagement und Mahnwesen: Professionelle Bearbeitung von Beschwerden und

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...gement Recruiting und Weiterentwicklung des Teams in Zusammenarbeit mit HR Aktiives Beschwerde- und Reklamationsmanagement zur Steigerung der Gästezufriedenheit Kooperation mit anderen Abteilungen

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Aktuelle Stellenangebote und Jobs im Reklamationsmanagement

Die wichtigsten Fragen

Was macht ein Reklamationsmanager und welche Aufgaben übernimmt er?

Ein Reklamationsmanager ist für die professionelle Bearbeitung von Kundenbeschwerden und Produktreklamationen verantwortlich. Die Hauptaufgabe besteht darin, zwischen den Interessen des Unternehmens und den Bedürfnissen der Kunden zu vermitteln, um eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Zu den täglichen Aufgaben gehören die Analyse von Reklamationsgründen, die Bewertung von Ansprüchen, die Kommunikation mit den Kunden sowie die Entwicklung von Lösungsvorschlägen. Reklamationsmanager arbeiten eng mit verschiedenen Abteilungen wie Qualitätssicherung, Produktion, Vertrieb und Kundendienst zusammen, um Probleme nachhaltig zu beheben und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötige ich für eine Karriere im Reklamationsmanagement?

Für eine erfolgreiche Karriere im Reklamationsmanagement sind sowohl fachliche als auch persönliche Kompetenzen entscheidend. Eine kaufmännische Ausbildung oder ein betriebswirtschaftliches Studium bildet eine gute Grundlage. Branchenspezifisches Fachwissen und Kenntnisse im Verbraucher- und Gewährleistungsrecht sind ebenfalls von Vorteil.

Zu den wichtigsten persönlichen Eigenschaften zählen ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, Empathie und gleichzeitig Durchsetzungsvermögen. Ein hohes Maß an Stressresistenz ist unerlässlich, da Reklamationsmanager häufig in emotional aufgeladenen Situationen vermitteln müssen. Analytisches Denken und Problemlösungskompetenz helfen dabei, die Ursachen von Reklamationen zu identifizieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Wie sind die Gehaltsaussichten für Fachkräfte im Reklamationsmanagement?

Das Gehalt im Reklamationsmanagement variiert je nach Branche, Unternehmensgröße, Berufserfahrung und Verantwortungsbereich. Einsteiger können mit einem Jahresgehalt zwischen 35.000 und 45.000 Euro rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung steigt das Gehalt auf 50.000 bis 65.000 Euro.

In Führungspositionen oder bei Tätigkeiten in Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen wie der Automobil- oder Pharmaindustrie sind auch Gehälter von über 70.000 Euro möglich. Zusätzlich bieten viele Unternehmen leistungsbezogene Boni oder andere Vergünstigungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Gehaltsaussichten im Reklamationsmanagement haben sich in den letzten Jahren positiv entwickelt, da der professionelle Umgang mit Reklamationen zunehmend als wichtiger Wettbewerbsfaktor erkannt wird.

Welche Branchen bieten die besten Karrierechancen im Reklamationsmanagement?

Die Karrierechancen im Reklamationsmanagement sind besonders gut in Branchen mit hohem Kundenkontakt und komplexen Produkten oder Dienstleistungen. Der E-Commerce und Online-Handel erlebt durch die steigenden Umsätze und Rücksendequoten einen wachsenden Bedarf an qualifizierten Reklamationsmanagern.

Auch die Automobil- und Zulieferindustrie, die Konsumgüterbranche sowie die Finanz- und Versicherungswirtschaft bieten attraktive Positionen. In diesen Bereichen ist ein professionelles Reklamationsmanagement oft direkt mit der Kundenbindung und dem Markenimage verknüpft. Zunehmend wichtig wird das Reklamationsmanagement auch im Bereich komplexer technischer Produkte und Software, wo die Schnittstelle zwischen technischem Verständnis und Kundenkommunikation besondere Qualifikationen erfordert.

Wie sieht der typische Arbeitsalltag eines Reklamationsmanagers aus?

Der Arbeitsalltag im Reklamationsmanagement ist abwechslungsreich und herausfordernd. Jeder Tag beginnt typischerweise mit der Sichtung und Priorisierung neuer Reklamationsfälle. Anschließend erfolgt die detaillierte Analyse der Beschwerden, oft in Zusammenarbeit mit Fachexperten aus anderen Abteilungen.

Ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht in der direkten Kommunikation mit Kunden – sei es per Telefon, E-Mail oder in persönlichen Gesprächen. Dabei geht es darum, Lösungen zu präsentieren, zu verhandeln und Kompromisse zu finden. Regelmäßige Team-Meetings dienen dem Austausch über komplexe Fälle und der Entwicklung standardisierter Prozesse. Zusätzlich gehören die Dokumentation der Fälle, die Erstellung von Analysen und Berichten sowie die Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen zu den täglichen Aufgaben eines Reklamationsmanagers.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es im Bereich Reklamationsmanagement?

Das Reklamationsmanagement bietet vielfältige Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein typischer Karriereweg führt vom Sachbearbeiter für Reklamationen zum Teamleiter und schließlich zum Abteilungsleiter oder Head of Customer Service. Mit zunehmender Erfahrung eröffnen sich auch Positionen im Qualitätsmanagement oder im übergreifenden Customer Experience Management.

Spezialisierungsmöglichkeiten bestehen etwa in der Entwicklung und Optimierung von Reklamationsprozessen oder im internationalen Reklamationsmanagement. Durch zusätzliche Qualifikationen, etwa im Bereich Mediation oder Verhandlungsführung, können sich Reklamationsmanager für anspruchsvollere Aufgaben qualifizieren. Nicht selten dient das Reklamationsmanagement auch als Sprungbrett in andere kundenorientierte Bereiche wie Marketing oder Produktmanagement, da hier wertvolle Einblicke in Kundenbedürfnisse gewonnen werden.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Reklamationsmanager?

Für Weiterbildungen im Reklamationsmanagement stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Zertifizierungsprogramme wie der "Certified Complaint Manager" oder Lehrgänge zum Reklamations- und Beschwerdemanagement vermitteln systematisches Fachwissen und moderne Methoden.

Ergänzend sind Schulungen in Kommunikation, Konfliktmanagement und Verhandlungsführung sinnvoll. Auch rechtliches Know-how, insbesondere im Gewährleistungs- und Verbraucherrecht, stärkt die berufliche Position. Für Führungskräfte sind Management-Weiterbildungen oder ein berufsbegleitendes Studium im Bereich Wirtschaft oder Customer Relationship Management zu empfehlen. Branchenverbände und spezialisierte Bildungsträger bieten regelmäßig Fachseminare an, die aktuelle Trends und Best Practices im Reklamationsmanagement beleuchten.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf das Reklamationsmanagement aus?

Die Digitalisierung verändert das Reklamationsmanagement grundlegend. Moderne CRM-Systeme und spezialisierte Reklamationsmanagement-Software ermöglichen eine effizientere Erfassung, Bearbeitung und Analyse von Beschwerden. Künstliche Intelligenz und Machine Learning werden zunehmend eingesetzt, um Reklamationsmuster zu erkennen und proaktive Maßnahmen abzuleiten.

Gleichzeitig eröffnen sich durch Social Media und Online-Bewertungsplattformen neue Kanäle für Kundenfeedback, die kontinuierlich überwacht werden müssen. Chatbots und automatisierte Erstantworten beschleunigen die initiale Reaktionszeit bei Standardfällen. Diese technologischen Entwicklungen erfordern von Reklamationsmanagern neben kommunikativen Fähigkeiten zunehmend auch digitale Kompetenzen und analytisches Verständnis. Die persönliche Kommunikation bleibt jedoch besonders bei komplexen oder emotionalen Reklamationsfällen unverzichtbar.

Welche Soft Skills sind für den Erfolg im Reklamationsmanagement entscheidend?

Im Reklamationsmanagement zählen Soft Skills zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Empathie und emotionale Intelligenz helfen dabei, die Bedürfnisse und Gefühle unzufriedener Kunden zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Gleichzeitig sind Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick notwendig, um die Interessen des Unternehmens zu wahren.

Eine ausgezeichnete mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich, da komplexe Sachverhalte oft verständlich erklärt werden müssen. Stressresistenz und eine positive Grundhaltung helfen dabei, auch in angespannten Situationen ruhig und lösungsorientiert zu bleiben. Nicht zuletzt sind Geduld und aktives Zuhören entscheidend, um die tatsächlichen Anliegen der Kunden zu erfassen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Was unterscheidet das Reklamationsmanagement in verschiedenen Unternehmensgrößen?

Das Reklamationsmanagement unterscheidet sich deutlich zwischen kleinen Unternehmen und Konzernen. In kleinen und mittleren Unternehmen übernehmen Reklamationsmanager oft vielfältige Aufgaben über die reine Beschwerdebearbeitung hinaus. Sie arbeiten meist direkt mit der Geschäftsführung zusammen und können Entscheidungen schnell umsetzen.

In Großunternehmen hingegen ist das Reklamationsmanagement stärker spezialisiert und in umfassende Prozesse eingebunden. Hier arbeiten oft ganze Abteilungen mit klarer Aufgabenteilung und standardisierten Verfahren. Während in kleineren Unternehmen persönliche Kundenbeziehungen im Vordergrund stehen, nutzen Konzerne verstärkt datengetriebene Analysen und automatisierte Systeme. Die Handlungsspielräume einzelner Mitarbeiter sind in größeren Strukturen oft durch Richtlinien begrenzt, bieten dafür aber mehr Ressourcen für systematische Verbesserungen und professionelle Weiterbildung.